Da ich im Moment versuche, das Chaos in Kopf und Zimmer und Buchhaltung zu ordnen, mir also im Moment kaum Luft bleibt, um meine Eindrücke von der Buchpräsentation Die Liebesnacht des Dichters Tiret im Quartier21 des MuseumsQuartier zum Besten zu geben, dachte ich mir, ich lasse einfach Bilder und Publikum erzählen.
die fotos sind ja süss klein… :0)
Aber dafür in der PDF-Diashow umso größer und eindrucksvoller! 😉
ja hab ich eh auch schon entdeckt… :0)
Ich mag die kleinen Bildchen, da merkt man dann wenigstens nicht, ob die Zuhörer gelangweilt waren, bereits im Koma lagen, oder sich schon gar nicht mehr auf den Sitzen halten können. Und ich mag sie, weil ich jetzt umso ätzender sein konnte. 😛
Oh, gnädiges Fräulein ist ganz schön keck. Momenterl, ich putz nur schnell den Stuhl ab *grins*
Und vor allem ist auf den kleinen Bildchen auch die Kamera wirklich klein!!! 😉
@Herrn von und zu K. Breuer:
Und der rote Teppich?
Den roten Teppich hätt ich
selber mitbringen
selber aufrollen
selber drübersteigen
selber aufrollen
selber wegbringen
müssen.
Wofür, frag ich mich?
Ach soooo … jetzt bemerk ich erst, dass die gute Sue meinte, ich würde ihr den roten Teppich aufrollen. Weit gefehlt. Wer den Prélude aufmerksam gelesen hat, der weiß, dass es darin keinen roten Teppich gibt, dafür aber einen Stuhl, der abgeputzt wird. Oderrr?