Weltwirtschaft: Horror und Szenario?

sternleinKennt einer den Wiener Hartgeld-Investor Walter Eichelburg? Bis heute habe ich von ihm nichts gehört, nichts gelesen. Erst ein deutscher amazon.de-top-ten-rezensent, der in Barcelona lebt und mit mir in Kontakt kam, sprach mich auf Eichelburg an und fragte mich, ob ich ihn kennen würde. Ich musste verneinen. Also habe ich mich mal (virtuell) umgesehen. Und einen Artikel in der Wiener Zeitung gefunden. Huh. Eichelburg sieht düstere Zeiten auf die Wirtschaft und auf uns zukommen. Er rät in Hartgeld (also Silber, Gold und dergleichen) zu investieren. Einen Punkt, den er schon im Oktober 2008 (!) vorausgesehen hat: die Notenbanken beginnen Geld zu drucken, um die Krise zu bewältigen (siehe USA).

Wie auch immer das Szenario der Zukunft aussehen wird, ich investiere weiterhin in Papier, gedrucktem Werkpapier (80 g/m²). Durch die Inflation wird das wenigstens nicht wertlos. Gut möglich, dass es bereits wertlos ist, wie böse Zungen behaupten. Aber am Ende funktioniert Geld und Literatur nach dem selben Prinzip: viele, sehr viele Menschen müssen daran glauben! Dann kann man sogar mit kotz-brech-speib-scheiß-piss-kill-Literatur zu Ruhm und Ehre gelangen. Oder heißt es Rum und Ähre? Ach ja, das hatten wir schon mal, Pebo.

Micro01_Schwarzkopf

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