Update von Sandra Prassel: nach der äußerst gelungenen Buchpräsentation, fahren Lukas Graf Batthyany und ich nächste Woche zum großen Bavaria Filmfest in München, um mit einem potenziellen Investor für „Schwarzkopf“ zu sprechen. An der Drehbuchversion wird soeben von Paul Harather gearbeitet; Paul möchte vor allem mehr Politikerszenen einfügen. Er meinte, dass dies deine „Spezialität“ sei! Auch möchte er die Filmbranche (der Blick hinter die Kulissen) stärker hervorheben. Ziel ist es, das Projekt Ende September zum nächsten Fördertermin bei den Filmförderungsstellen einzureichen.
klingt großartig – ich drück alle daumen!
Merci fürs Drücken, Manu.
Übrigens ist das dein Hinterkopf, der rechte. Der linke gehört deiner Freundin aus Jena, die sich kein Blatt vor den Mund genommen hat 😉
ICH WILL EIN PROGRAMMHEFT 🙂
Warte. Ich mach dir schnell eines 😉
Was wird hier in des Dichters Brust eingesetzt von der Frau aus Jena? Genau: ein Weinglas – damit er dem irischen Klischee des ewig betrunkenen Poeten entspricht. Wobei er doch bei der Präsentation kaum zum Trinken gekommen ist!!!!
Richtig. Nix Alkohlol. Das nächste Mal muss ich schon „vorglühen“ …
Kleiner Tipp zum Investoren angeln:
Stellt euch nur nicht so an wie „Schwarzi“ und Ernesto, dann kann nichts schiefgehen 😉
Ich glaub, ich brauch ’ne Pille! 😉
Das klingt ja überaus großartig Rik. Da drück ich schon mal heftigst die Daumen und wünsche viel Erfolg.
Hau ruck, Daumen druck 😉