
Zu guter Letzt dürfen in einem Rückblick die Früchte des langwierigen Tuns nicht fehlen. Oft hat man ja den Eindruck, man hätte den ganzen langen lieben Tag nur vor sich hingeträumt und in die Luftschlösser gestarrt. Deshalb ist es immer wieder notwendig, das Geleistete aus dem Archiv zu holen und auf die Bühne zu stellen. Wenigstens für einen Blog-Beitrag, der sich mit dem literarischen, verlegerischen und gestalterischen Gestern beschäftigt. Wer die letzten beiden Einträge zum selbigen Thema verpasst hat, bitte sehr: Teil 1 und Teil 2