Das größte Verbrechen im 21. Jahrhundert war und ist Basis für den sog. War on Terror, ein Kampfbegriff, der den nicht enden wollenden Krieg – perpetual war – im In- wie im Ausland möglich macht. Während an der Heimatfront die vom Volk gewählten Regierungen darangehen, den Nationalstaat abzuschaffen und durch eine grenzenlose zentrale Machtstruktur zu ersetzen, werden souveräne Staaten, die sich dieser Weltordnung entgegenstellen, medial diffamiert, wirtschaftlich sanktioniert und schließlich militärisch attackiert. Der Begriff „War on Terror“ dient seit nunmehr 16 Jahren dazu, die Guten von den Bösen zu trennen und Konflikte, so brutal und menschenverachtend sie auch sein mögen, zu rechtfertigen. Der damalige britische Umweltminister Michael Meacher brachte es 2003 in einem Zeitungskommentar auf den springenden Punkt: The war on terrorism is bogus. Für diese Ketzerei wurde er freilich von Tony Blair gefeuert.
Ist es nicht erstaunlich, dass das größte aller Verbrechen kriminalistisch nicht untersucht wurde – ganz im Gegenteil – und die Täter bereits wenige Stunden nach dem Anschlag von Experten ausgemacht werden konnten? Die Medien wiederholten die Verdächtigungen so lange in Dauerschleife, bis jedes Kind wusste, dass Osama bin Laden und „seine“ Terrororganisation Al-Qaida für 9/11 verantwortlich sind. Seit nunmehr 16 Jahren läuft diese Propaganda wie eine geölte Maschine. Obwohl das FBI in späterer Folge zugeben musste, nicht genügend Beweise für eine Beteiligung Osama bin Ladens an den Anschlägen zu haben, bleibt die Presse stur auf der offiziellen Linie und diskreditiert jeden Versuch, Licht in diese dunkle Angelegenheit zu bringen. Weil, wenn es nicht Osama bin Laden war, wer war es dann?
Gut möglich, dass es in ein paar Jahren unter Strafe steht, die offizielle Version anzuzweifeln und Nachforschungen anzustellen. Deshalb möchte ich auf Merkwürdigkeiten und Widersprüche hinweisen, so lange es noch erlaubt und möglich ist. Der Weg in den Kaninchenbau (besser bekannt als rabbit hole) beginnt hier.
Wie heißt es so schön: wenn man eine Lüge häufig genug wiederholt, dann wird sie zur Wahrheit. Nachdem wird jahrelange immer das Gleiche vorgesetzt bekommen, werden viele irgendwann nicht mehr hinterfragen. Es bedarf großer Disziplin nicht wieder in das alte Denkschema zu kippen. Gar nicht so einfach wie gedacht…
Ja, da hast du freilich recht. Sein Weltbild in Frage zu stellen und begreifen zu lernen, dass wir seit langer Zeit belogen werden, dazu braucht es eine gehörige innere Stärke. Man wird sehen, was die Zukunft bringt.