Frühlingsbeginn und der Versuch einer Erklärung #COVID-19

Am 20. März steht der Frühling offiziell vor der Tür und auf dem Kalenderblatt. Das Wetter ist hübsch angenehm – blauer Himmel, Sonnenschein und der sanfte Geruch des natürlichen Erwachens nach dem Winterschlaf dringt in die Nase und durchströmt den Körper. So man sich getraut, die Wohnung oder das Haus zu verlassen. Entweder erwischt einen der berühmt berüchtigte Corona-Virus (den noch keiner gesehen hat) oder die Polizei. O tempora o mores.

Der westliche Mainstream ist sich weltweit einig, dass wir es hier mit einer Katastrophe biblischen Ausmaßes zu tun haben. Während uns Europäer eine Katastrophenbewältigung in die Wiege gelegt wurde, sieht es beispielsweise in den USA – The Land of the Free – gänzlich anders aus. Panikkäufe gibt es quer durch das Land. Der Autoverkehr ist drastisch zurückgegangen. Die medienhörigen Bürger des Landes haben aus 9/11, dem Irak-Krieg, dem War on Terror und der Finanzkrise von 2008 nicht viel gelernt und vertrauen noch immer darauf, dass sie von Politikern und Medienleuten nicht an der Nase herumgeführt werden.

Das erste, was in den Medien auffallen sollte, ist der Umstand, dass westliche Politiker davon ausgehen, dass der Ausbruch der Pandemie auf einen Fischmarkt in der chinesischen Stadt Wuhan zurückzuführen sei, weil die Einwohner dort „Fledermäuse, Schlangen und Hunde“ essen würden. Sagt ein US-Senator. Präsident Trump nennt Covid-19 einfach „chinesisches Virus“ und man hört bereits im Umfeld des Weißen Hauses „Kung Flu„. Auf der anderen Seite – und ja, immer gibt es eine andere Seite, bitte dies auch jetzt nicht zu vergessen – behaupten Wissenschaftler aus China, Japan und Taiwan, dass in China nur ein Strang des Virus die Runde macht, während es in den USA fünf gäbe. Mit anderen Worten, der Ursprung des Virus sei, so die Wissenschaftler, in den USA zu verorten und soll von dort in die weite Welt getragen worden sein. Das Magazin Heise hat sich des Themas in einem langen Artikel angenommen, was beweist, dass die ganze Angelegenheit äußerst undurchsichtig, sozusagen nebulös ist und nicht mehr unter den Teppich mit Namen „Verschwörungstheorie“ gekehrt werden kann.

Die ganze Corona-Epidemie ist jedenfalls ein einziges Fragezeichen und bleibt es auch, weil wir Bürger nur jene Informationen erhalten, die zuvor „von oben“ gefiltert und für „richtig“ befunden wurden.

Also, wer würde von dieser Panik auf allen Ebenen, am Ende profitieren, wer verlieren? Definitiv gehört China zu den Verlierern, legte doch der Virus das wichtigste Industriezentrum des Landes still. Es wird viele Monate dauern, bis die asiatisch-europäisch-amerikanischen Lieferketten wieder wie zuvor funktionieren – vorausgesetzt, das Vertrauen in ein „geheiltes“ China kehrt zurück und es kommt nicht zum totalen Wirtschafts- und Propagandakrieg zwischen Peking und Washington. Nebenbei liefern sich Moskau und die Saudis eine Erdölschlammschlacht der heftigsten Sorte. Als Kollateralschaden, durch die niedrigen Marktpreise, geht die boomende US-Erdölproduktion in Flammen auf. Wenn Präsident Trump verlautbart, die Erdölreserven des Landes aufzufüllen, weil die Preise niedrig sind, heißt es nur, er stützt die kollabierende US-Erdölindustrie. So funktioniert die „freie Marktwirtschaft“, die noch nie frei war und schon gar kein Markt ist.

Die Anschläge vom 11. September 2001 – kurz 9/11 – haben die westliche Welt mit Angst und Schock überzogen und damit eine neue Epoche eingeläutet. Der Krieg gegen den Terrorismus war ein großer Schwindel, aber dank der Medien und der Politiker wurde den Bürgern ein Bild vor Augen geführt, das von Mord und Totschlag und schmutzigen Bomben erzählte. Dass die „Islamistischen Terroristen“ kurz nach 9/11 militärisch angereicherte Anthrax-Sporen (aus einem US-Labor!) per Post an Kongressabgeordnete versandt haben sollen, die sich gegen den Patriot Act aussprachen, wäre eigentlich Grund genug, sich nicht für dumm verkaufen zu lassen. Aber am Ende knickten sie alle ein, Bürger wie Politiker. Und es dauerte nicht lange und Washington hatte freie Hand in der arabischen Welt und viele Bomben im Arsenal. Beklatscht von den buckelnden Medien. Eigentlich ist es ein Wunder, dass die Propaganda-Medienleute nicht mit Mistgabeln und Fackeln aus ihren Büros fortgejagt wurden, wenn man sich ansieht, wo wir nun in dieser besten aller Welten stehen. Nebenbei bemerkt wurde der „Anthrax-Terrorist“ bis heute nicht vom FBI ausgeforscht. Go, figure!

Wussten Sie eigentlich, dass es Mitte der 1970er Jahren in den USA eine Schweinegrippe-Epidemie gab? Und dass ein Impfstoff entwickelt wurde, der am Ende mehr Schaden angerichtet hat als die Grippe selbst? Und dass die US-Gesundheitsbehörde von den gravierenden „Nebenwirkungen“ wusste, es aber den Patienten verschwieg. Immerhin gab es seinerzeit noch investigativen Journalismus, der diesen Betrug am Volk aufklären wollte. Siehe 60 Minutes. Die damaligen Werbungen für den „Swine Flu Shot“ dramatisierte die Ansteckungsgefahr und spielten mit den Ängsten der Leute auf eine schändliche Weise. Disgusting! Und dann ist da ja noch die sogenannte „Vogel-Grippe“-Panik im Jahr 2006. Damals kauften die Regierungen wie blöd das Medikament Tamiflu, weil es hieß, es würde helfen. Das Pharmaunternehmen machte sicherlich ordentlich Profit. Über die tatsächliche Wirkung des neuen Medikaments scheiden sich freilich die Geister. Aber wenn einmal die BBC in einem Beitrag einräumen muss, dass laut einer Studie Paracetamol eine ähnliche Wirkungsweise gehabt hätte wie Tamiflu, dann können Sie davon ausgehen, dass die ganze Sache eine Abzocke größten Stils war. Konsequenzen gab es natürlich keine, weil das Pharmaunternehmen natürlich die Studie zerpflückte. Go figure.

Durch die Auswirkungen der sozialen Abschottung und der Schließung vieler Geschäfte und Büros, ist von einer massiven Wirtschaftskrise auszugehen. Natürlich nehmen die Regierungen viel Geld in die Hand, natürlich schütten Sie Milliarden aus, um das Schlimmste zu verhindern – siehe die Bail-Out-Strategie anno 2008. Aber wenn wir eines wissen, dann ist es, dass die Großen noch größer und die Kleinen am Ende verschwinden werden. Konzernchefs klopfen bereits bei den jeweiligen Finanzministern an und erhalten – sicherlich unter der Hand – Zusagen für Hilfeleistungen. Analog zu 9/11 gab es auch diesmal wieder Profiteure, die bereits „in the know“ waren und dementsprechend auf den Aktienmärkten reagieren konnten. Man fragt sich …

Es gibt für mich wenigstens ein starkes Indiz, das darauf hindeuten würde, dass diese ganze Chose von langer Hand geplant gewesen ist: die rasche Entwicklung eines Impfstoffs bzw. Medikaments. Gibt es nämlich kein „Gegenmittel„, wird eine Aufhebung der gesellschaftlich-wirtschaftlichen Abschottung nur schwer möglich sein. Seit Wochen wird der Bürger tagtäglich mit Schreckensszenarien bombardiert und über die Gefährlichkeit der Krankheit und Schnelligkeit der Übertragung „informiert“ – und dann soll es auf einmal heißen: „Okay, wir haben nun alles im Griff! Back to normal.

Eines steht fest. Diese weltweit ausgelöste Panik wird die geopolitische Welt für eine Weile durchschütteln. Alles deutet auf einen verschärften Kampf China/Russland vs. USA/westliche EU/Saudis hin – und die Medien – hüben wie drüben – sorgen für die „Wahrheit“. Je nach dem.

Ladies and Gentlemen, fasten your seatbelt.

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