ENRON, König Momo und die US-Wahl 2020 #USA #Wahlbetrug #Medien

Liest man die üblichen Qualitätsblätter, guckt man die üblichen TV-Nachrichten, hört man die üblichen Radiosender und googelt man nach „wahren“ Informationen, scheint klar zu sein, dass die Wahl in den USA 2020 längst vorbei ist und im Großen und Ganzen sauber und fair ablief. Für den von Trump behaupteten großflächigen Wahlbetrug gäbe es überhaupt keinen Beweis, ist der Tenor der Medienleute.

Nun, kennen Sie das US-Unternehmen ENRON?

We are the smartest guys in the room!

ENRON war ein ehemaliger Energiekonzern, der 2001 zugeben musste, dass er in den Jahren zuvor 1,2 Milliarden Dollar (!) zu viel an Gewinn ausgewiesen hatte und mit rund 60 Milliarden Dollar in der Kreide stand. ENRON, ein Konzern, der in den Jahren zuvor für Furore und Enthusiasmus in Finanzkreisen gesorgt hatte, war pleite. Die „Erfolgsgeschichte“ war am Ende nur ein hübsch fabriziertes Märchen, ein Pyramidenspiel, das 20.000 Mitarbeitern den Job gekostet und einen der größten Wirtschaftsprüfer der USA in den Abgrund gerissen hat. Die zuvor gehypten Konzernchefs wurden vor Gericht gestellt und das ganze Kartenhaus fiel in sich zusammen. Wie konnte das geschehen? Hatte ENRON nicht geprüfte Bilanzen ausgewiesen, die jeder einsehen hätte können? [Doku-Tipp: Enron – The Smartes Guys in the Room – die Hintergründe der korrupten Machenschaften sind für unsereins nicht zu fassen!]

Show me the evidence, you f*cking moron!

Was hat das jetzt mit der US-Wahl zu tun, möchten Sie wissen? Eine ganze Menge. Es ist der gleiche Sachverhalt. Die Medienleute waren sich seinerzeit genauso einig, dass ENRONs Bilanzen mustergültig seien und es keinerlei Verdacht gäbe, dass die Buchhaltung in betrügerischer Absicht ausstehende Kredite und Verluste „ausgelagert“ hätte. Es gab keine Beweise für Bilanztricks biblischen Ausmaßes (FAZ)*. Wie hätte man auch als Außenstehender, dem nur die Bilanzauszüge zur Verfügung stehen, schlüssig beweisen können, dass Bilanzfälschung und Betrug vorliegen? Um dies nachweisen zu können, braucht es eine vonseiten der Behörde/des  Gerichts angeordnete detaillierte Überprüfung (Audit).

Muss dem Gericht bzw. der Behörde hierzu „Beweise“ vorgelegt werden, um ein Verfahren in die Wege zu leiten? Natürlich nicht. Es reicht der „dringliche Verdacht“, wenn man so will. Vor allem beeidete Zeugenaussagen von Insidern können den behördlichen Ball ins Rollen bringen. Deshalb ist es absurd, wenn Journalisten den Anwälten von Trumps Wahlkampfteam vorwerfen, diese hätten „keine Beweise für Wahlbetrug“ vorgelegt, ergo, so schließen sie ihre Artikel, kann es auch keinen geben.

Betrug vs. Diebstahl

Was die Medienschar hinlänglich unter den Teppich kehrt, ist der Umstand, dass Betrug oberflächlich nicht zu beweisen ist. Ansonsten wäre es ja kein Betrug, sondern Diebstahl. Ein Buchhalter, der Gelder abzweigt, hat viel mehr Möglichkeiten, die illegale Entnahme zu verschleiern als beispielsweise ein Bankräuber, der in die Geldkassette greift.

Was wir bei der US-Wahl sehen, sind eine Reihe von Anomalien (Software-Glitch), Merkwürdigkeiten (Poststempel auf Briefwahlkuverts), statistischen Unwahrscheinlichkeiten (Wahlbeteiligung), Vorwürfen (Dominion – SmartMatic) und beeideter Zeugenaussagen, die auf allerlei Unregelmäßigkeiten in den Auszählungszentren aufmerksam machen. Daneben wurden Verfassungsgesetze vonseiten der Bundesstaatenregierung übergangen (Briefwahl) bzw. nicht eingehalten (Wahlbeobachtung).

All das „beweist“ natürlich noch gar nichts, aber es besteht der „dringliche Verdacht“, dass das Wahlergebnis in den umkämpften Bundesstaaten in betrügerischer Absicht verändert wurde. Nur eine behördliche Untersuchung, die mit Vorladungen und Durchsuchungsbefehlen zu Werke gehen darf, ist hierzu in der Lage, Licht in die verdächtige Angelegenheit zu bringen. Eine Neuauszählung, wie wir sie gerade in Georgia gesehen haben, bringt am Ende keine große Überraschung, da die in das System „illegal eingebrachten“ Wahlzettel einfach noch mal gezählt werden. Erstaunt darf man freilich sein, wenn man hört, dass zwei Wochen nach der Wahl Stimmzettel gefunden wurden, die man vergessen hatte zu zählen. Die Anzahl geht dabei in die Tausende. Genauso merkwürdig ist die hohe Anzahl von 15.000 provisonal ballots („provisorische Wahlzettel“) in Pennsylvania, die nur dann ausgestellt werden, wenn nicht eindeutig geklärt ist, ob der Wähler abstimmen darf, beispielsweise weil er bereits per Briefwahl abgestimmt hatte. Leiden plötzlich Tausende von Wähler an Demenz? Dass in den Datenbanken für registrierte Wähler das festgehaltene Alter zuweilen biblische Ausmaße annehmen kann, ist hinlänglich bekannt und gehört ebenfalls untersucht. Von den auferstandenen toten Wählern ganz zu schweigen. All das zeigt, dass die implementierten Kontrollsysteme immer wieder versagt hatten.

Vor zwei Jahren waren es übrigens mehrere Senatoren der Demokraten, die einen Brief verfassten, in denen sie auf potenzielle Schwachstellen in Hard- und Software der eingesetzten voting machines hinwiesen. Weiters machten sie darauf aufmerksam, dass die Eigentümerstrukturen der drei Unternehmen, die die Bundesstaaten mit dem nötigen Wahl-Equipment ausgestattet  und serviciert hatten, öffentlich nicht einsehbar sei.

So viel lässt sich sagen: Firma SmartMatic wurde vor Jahren in Venezuela gegründet, die Firma Dominion ist in Kanada beheimatet und Scytls Server stehen in Barcelona und Frankfurt. Laut Aussage von Anwältin Sidney  „I can not unseen what I have seen“ Powell wurden Server in Frankfurt von US-Behörden konfisziert; die Datenauswertung soll einen Blick auf das tatsächliche Wahlergebnis möglich gemacht haben.

The Media’s Last Line of Defense

„Aber all diese Vorwürfe, so sie überhaupt zutreffend sind, würden den Wahlausgang nicht ändern können!“, ist die letzte Verteidigungslinie der Medien, die seltsamerweise allesamt im Boot der Demokraten rund um Joe Biden sitzen, obwohl sie „objektiv“ über Fakten und Sachverhalte berichten sollten. Oder hat sich das mit 2016 einfach aufgehört?

Was wir im Moment öffentlich zu Gesicht bekommen, ist nur die Spitze eines möglichen Eisbergs. Ob es diesen Eisberg gibt, der das Wahlergebnis „umdrehen“ kann, muss von einer gerichtlich-behördlichen Untersuchung festgestellt werden. Es gibt keine andere Möglichkeit. Medienleute können noch so viel und so oft Trump als „Diktator“ hinstellen, es bleibt nun mal eine unumstößliche Tatsache, dass jeder Bundesstaat sein Wahlergebnis überprüfen und bestätigen muss. Sollte es gerichtliche Einwände geben bzw. mehren sich die betrügerischen Verdachtsmomente, muss diesen nachgegangen werden. Ignoriert man diesen Lauf der Dinge, diesen juristisch-konstitutionellen Prozess, würden korrupte Politiker und gekaufte Medienkonzerne von nun an jede Wahl nach Belieben entscheiden können. Wollen wir das?

Karneval Momo und President-elect Joe Biden

Daneben verschleiern die Medienleute die Tatsache, dass die Wahl längst nicht „entschieden“ ist und Joe Biden noch nichts gewonnen hat. Die Medien haben sich auf ihn geeinigt, in dem sie Hochrechnungen durchführten, freilich ohne dabei zu berücksichtigen, dass das gegnerische Wahlkampfteam Ergebnisse juristisch anfechtet. Die Idiotie der Demokraten, Biden als „President elect“ vor aller Welt zu verkünden, ist vergleichbar mit Brasiliens Karnevalskönig Momo, der für fünf Tage den „Schlüssel“ der Stadt Rio de Janeiro überreicht bekommt. Eine symbolische Geste. Oder glauben Sie jetzt, dass König Momo Einblick in die politischen Geschäfte nehmen und kommunale Entscheidungen treffen darf?

Deshalb ist es irreführend, zu behaupten, Trump könnte die Wahl „umdrehen“, wenn diese Wahl offiziell noch nicht mal abgeschlossen ist. Weiters ist es irreführend, zu behaupten, dass Präsident Trump bereits verloren habe und nur ein unlauterer Eingriff könne das ändern. Es gibt nun mal in den USA eine Verfassung samt Zusätze, auf die viele Amerikaner zu recht stolz sind. Die Gründerväter der Verfassung haben den legalen Wahlprozess sehr genau definiert und dafür gesorgt, dass Wahlbetrug auf bundesstaatlicher Ebene keinen Einfluss auf das Wahlergebnis hat – so die Kongressabgeordneten in Washington und der Supreme Court nicht völlig korrumpiert sind, werden diese eine Entscheidung für Amerika und nicht für korrupte Politiker oder gekaufte Medienkonzerne treffen.

Im obigen Videobeitrag spricht ab Minute 15:00 einer der 9 Obersten Richter des Supreme Courts Samuel Alito Tacheles: Niemand steht über dem Gesetz und Einschüchterungen bzw. Drohungen haben keinen Zweck! Sie dürfen davon ausgehen, dass der Deep State die Rute ausgepackt hat. Vermutlich hatte er mit dem Zuckerbrot keinen Erfolg.

Ein Meer an Korruption

Durch eine irreführende Propaganda der Medienkonzerne glauben nun gutgläubige Medienkonsumenten, dass Trump seine „Befugnisse“ dazu benutzen könne, eine legitime Wahl zu „untergraben“. Die Befürchtung eines „Staatsstreichs“ wird mittels fake news beinahe täglich genährt und erzeugt so das ungesunde Klima einer anhaltenden Spannung. Kommt es zu einer Entladung auf den Straßen, sind die Medienleute in die Verantwortung zu nehmen.

Später einmal, wenn viel Wasser die Donau hinuntergeflossen ist, werden sich viele Medienleute Asche auf ihr Haupt streuen und dabei mit der Achsel zucken: „Wir konnten das ja nicht kommen sehen.“

Seien Sie versichert, wenn dies geschieht, dann entlarven sich diese Leutchen als völlig inkompetent und/oder völlig korrupt. In beiden Fällen sollten diese heuchlerischen Leutchen gefeuert und niemals wieder an einen Schreibtisch oder vor TV-Kameras gelassen werden. Period!


*) Es gab keine Beweise für Bilanztricks biblischen Ausmaßes, fügte ich in den Text ein. Eigentlich wollte ich ja im Spiegel-Archiv nach einem passenden Artikel suchen, aber das klappte nicht so recht, also entschied ich mich kurzerhand für diesen FAZ-Beitrag. Rund eine halbe Stunde später, ich erstellte den Link zum Clip von Judge Alito, sah ich auf YouTube ein aktuelles Interview von Anwältin Sidney Powell mit der Überschrift: It will be BIBLICAL.

What a funny conincidence, don’t you think? Maybe, there are no conincidences in life. What do we know?

 

 

3 Kommentare zu „ENRON, König Momo und die US-Wahl 2020 #USA #Wahlbetrug #Medien“

  1. „Congress has the absolute right to reject the submitted electoral college votes of any state…[if we] can’t trust the election results that those states are submitting to us,“ says @RepMoBrooks

  2. The Trump team doesn’t have to produce evidence “beyond a reasonable doubt” concerning unprecedented fraud in this year’s campaign. Complaints such as those filed by the President and his team, only need to show a “preponderance of the evidence”. This is the absolute LOWEST burden of proof, sometimes called the 51-49 standard, or the “balance of probabilities” standard.

    Within a week we uncovered the massive fraud and now today there are literally hundreds of affidavits filed, under penalty of perjury, declaring that:

    – Many dead people voted with the indication of fraud;
    – Ballots were destroyed intentionally with the intention of fraud;
    – Ballots were separated from their envelopes with the intention of fraud;
    – Vote counts were manipulated with the intention of fraud;
    – Absentee ballots were received back at the counting center BEFORE they were even sent out with the intention of fraud;
    – Many people over 100 years old cast ballots with the intention of fraud
    – Observers were blocked, some by cardboard sheets, pizza boxes, or social distance, with the intention of fraud;
    – Many people voted more than once, in multiple states, where they were ineligible to vote with the intention of fraud;
    – Ballots were “cured” even before the date they were supposed to be opened with the intention of fraud;
    – Batches of ballots were scanned multiple times into the tabulators with the intention of fraud;
    – Ballots were LOST in predominantly Trump precincts and found after audits with the intention of fraud;
    – Ballots for Trump were found in garbage cans, ditches, or were shredded before, on and after election day with the intention of fraud;
    – Hundreds of thousands of suspicious ballots, many of them 96% up to 100% for Biden were DUMPED into the count in the wee hours of the morning AFTER election day in SWING STATES and the counting had been “stopped” with the intention of fraud;

    https://www.thegatewaypundit.com/2020/11/based-international-audit-executives-experienced-opinion-fraud-occurred-2020-election-current-results-embedded-fraud-will-overturned/

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