Der gute Kant, der einer Aufklärung den Anstoß gab, schrieb, dass man den Mut haben soll, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Die Betonung liegt auf „Mut“ und nicht so sehr auf den eigenen Verstand, weil Kant voraussetzte, dass es den Menschen nicht an Verstand fehlen dürfte. Heutzutage sieht das natürlich anders aus. Die aufgeklärten Bürger sind von klein auf durch die verschiedenen Bildungseinrichtungen gegangen, haben sich beruflich weiterentwickelt und können auf viele Medienkanäle zurückgreifen, um sich einen Reim auf vergangene und gegenwärtige Ereignisse zu machen. Mit anderen Worten, der gewöhnliche Bürger ist einer steten Beeinflussung ausgesetzt und kann sich gar nicht mehr seines „eigenen“ Verstandes bedienen. Skeptische und kritische Gedanken, die sich gegen die Meinung der Allgemeinheit richten, werden bereits als „gefährlich“ gebrandmarkt oder als „völlig verrückt“ zur Seite geschoben. Hört man sich so um, muss einem angst und bange werden. Der gebildete Mensch ist nur noch ein hohles Gefäß, in das Medien und Propaganda-Einrichtungen ihre Botschaften füllen können und er verwandelt sich auf diese Weise zu einem verlängerten Arm des Establishments.
Als ich mit X. telefoniert und wir über die Pandemie sprachen, ich zum wiederholten Mal auf all die Widersprüche, Ungereimtheiten und Fehler im offiziellen Narrativ hinwies, beendete sie einfach das Gespräch. Der Mensch, der sein Leben auf ein Weltbild aufbaut, kann dieses nicht so einfach infrage stellen oder gar in die Luft jagen. Das Unbewusste blockt jeden Versuch dahingehend ab, um die Psyche zu schützen (siehe meinen Beitrag über die kognitive Dissonanz). Deshalb sind die Diskussionen und Debatten in den Sozialen Medien so gut wie sinnlos, wenn Weltbilder aufeinanderprallen. Es ist, als würde man einen lebenslangen Manchester United Fan erklären, er solle doch Manchester City die Daumen drücken, da dieser Club gegenwärtig den besseren Fußball spiele. Gut möglich, dass man für solch einen „blasphemischen“ Vorschlag Prügel bekommt.
Richtig oder falsch?
Kommen wir zum Punkt. Wenn wir wissen wollen, was die Zukunft für uns bereithält, müssen wir zuvor die Gegenwart und nahe Vergangenheit gründlichst beleuchten. Darin liegt die Crux. Wer die vergangenen Ereignisse nicht richtig einordnet, kann demzufolge auch nicht richtig liegen, wenn es um zukünftige Entwicklungen geht.
Wenn Soldaten aus der Reihe tanzen!
Peking gab vor wenigen Tagen bekannt, dass man chinesische Soldaten nach Tibet schicken würde, die einen speziell entwickelten Helm tragen würden. Dieser Helm, so heißt es, sei mit einem Selbstzerstörungsknopf ausgestattet, sodass beispielsweise ein verwundeter Soldat entscheiden könne, ob er in Gefangenschaft geraten oder sich mit allen Ehren in die Luft sprengen will. Das alleine klingt für unsere Ohren schon recht seltsam. Aber hellhörig muss man werden, wenn es in der Verlautbarung heißt, dass Verantwortliche in der Kommandozentrale ebenfalls die Möglichkeit haben, die „Selbstzerstörung“ auszulösen, falls Soldaten aus der Reihe tanzen. Allerhand, nicht?
Vorbild China!
Die westliche Welt, das dürfen wir nicht vergessen, hat praktisch die Covid-19-Eindämmungsmaßnahmen von China übernommen, das als erstes begonnen hat, gesunde Menschen in Quarantäne zu halten und eine rigorose Überwachung durchzuführen. Es scheint, als würde die freie demokratische westliche Welt das kommunistisch geführte China als politisch-gesellschaftliches Vorbild ansehen. Wie ist das möglich?
angeblich …
Die angebliche Pandemie einer angeblich neuen hochansteckenden grippeähnlichen Krankheit, die angeblich von einem neuen Virus ausgelöst wurde, ist angeblich eine große Gefahr für die Gesellschaft. Obwohl es keine plausiblen oder faktischen Anzeichen dafür gibt, sind sich Politiker und Medien über die „enorme Bedrohung“ einig. Punktum. Durch eine ständige mediale Berieselung wurde die „enorme Bedrohung durch Covid-19“ zum Weltbild eines jeden Menschen hinzugefügt. Will man nun seinem Gegenüber mit Fakten und Daten erklären, dass es weder Pandemie noch eine Bedrohung gäbe und dass es sich bei alledem um eine globale politisch-gesellschaftliche Machtausweitung handeln würde, wird man kurzerhand für verrückt erklärt und das Gespräch beendet.
Man wiederhole die große Lüge bis …
Durch diese menschlichen Abwehrmechanismen ist eine auch noch so „große Lüge“ praktisch immun gegen Entlarvung. Jedenfalls so lange die große Mehrheit als Kläger und Richter auftreten. Wie vielen Leuten begegne ich, die fest davon überzeugt sind, dass sie wissen, was da gerade vor sich geht, und doch sind sie fehlinformiert. Wie vielen Leuten begegne ich, die fest davon überzeugt sind, dass kritische Stimmen und Skepsis gegenüber dem Status Quo eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen und „Verschwörungstheoretiker“ zum Schweigen gebracht werden müssen. Gut möglich, dass Covid19-„Leugnung“ bald ein strafbares Vergehen ist und einer noch rigoroseren Zensur unterliegt.
2+2=5
All die Experten, die das offizielle Narrativ als Grundlage für ihre Analyse nehmen, müssen demnach zwingend falsch liegen. Wer beispielsweise davon ausgeht, dass reale Passagierflugzeuge während 9/11 eine Rolle spielten und dass Stahlträgerkonstruktionen in sich zusammenfallen und zu einem großen Teil pulverisiert werden können, wird immer nur völlig falsche Schlüsse ziehen, egal wie er die offiziell zur Verfügung gestellten „Fakten“ dreht und wendet.
Wenn wir also davon ausgehen, dass diese „Pandemie“ deshalb ausgelöst wurde, um eine globale politisch-gesellschaftliche Machtausweitung voranzutreiben, dann ist die Frage zu stellen, was man mit dieser globalen Machtausweitung bezwecken will und welche Gruppierungen dahinter stecken.
Globalisierung2.0 – Neue Weltordnung – Great Reset
Als Indiz mag gelten, dass diese weltweit gut vernetzten Gruppierungen alles daransetzen, um nicht nur US-Präsident Donald Trump loszuwerden, sondern auch eine patriotische Bewegung. Warum? Weil ein freies Amerika einer Fortführung der Globalisierung2.0 im Wege steht. Das Ziel dieser Globalisierung2.0 ist Kontrolle durch Abhängigkeit!
Dank der überzogenen Covid19-Eindämmungsmaßnahmen für eine Pandemie, die keine ist, wird eine berufliche Unabhängigkeit immer schwerer umsetzbar. Je mehr Bürger von Behörden abhängig sind – sei es durch ein verfassungswidriges „Gesundheitskontrollprogramms“ (Covid-App, Tests, Kontrollen, Quarantäne, Datenbanken, Impfpflicht, usw.), sei es durch finanzielle Unterstützung bzw. Sozialprogramme – desto weniger Widerstand gegenüber einer neuen technokratischen Weltordnung – The Great Reset – kann es geben.
Zukunft? Orwell!
Was auch immer die Zukunft bringen mag, eines ist sicher, nämlich dass diese neue Weltordnung ein orwellsches Kontrollsystem vorsieht, sodass sich die Elite keine Sorgen mehr machen muss, wenn „Soldaten“ aus der Reihe tanzen.