Die Träne des Dichters und der Moment der gedanklichen Schwerelosigkeit #Azadeh

Natürlich kann der Verstand jenen Moment nicht verstehen, als das Herz die Zügel an sich riss und die damit ausgelöste Kurskorrektur dem Schreiber dieser Zeilen eine Träne – vielleicht waren es auch zwei – entlockte. Später einmal, wenn die Ordnung im eigenen Hause wieder hergestellt ist, wird der Verstand vernunftgemäß das Geschehene relativieren und nüchtern analysieren. Deshalb diese Zeilen, die bereits Erinnerung sind.

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Der Kreis schließt sich, der Punkt ist gesetzt, der Anfang gemacht. #Azadeh

Sehen Sie, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erden, die wir uns nicht erklären können. Gewiss, die Wissenschaft versucht sich an Antworten, aber wer auch nur einmal in den Spiegel der Seele geblickt hat, weiß, dass die klugen Leutchen einfach nur Idioten sind, die im besten aller Fälle ahnungslos im Nebel der Unwissenheit herumtappen.

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Über die Liebe der Heiden und über den Hass der Covidianer #covid19

Es war vor wenigen Wochen – oder ist es gar schon Monate her? – als sich X. von der Tyrannei der Covidianer abwandte und mit wehenden Fahnen zum Lager der Heiden und Ketzer überging. Von dort ist es für gewöhnlich nicht weit, wollte man in den Kaninchenbau hinabsteigen. Was folgte, waren die ersprießlichsten Gespräche, die ich seit langem führen durfte. Natürlich kam eines zum anderen, ging das Sachliche in das Persönliche über. Man darf bei alledem niemals vergessen, dass die Welt da draußen dem Wahnsinn verfallen ist. Jene, die sich diesem gesellschaftlichen Wahnsinn entziehen konnten, suchen Hände ringend nach Leidensgenossen, ja, nach Menschen, die sich noch getrauen, ihren Verstand zu benutzen und die in der Lage sind, zwischen den Zeilen der Propaganda zu lesen. Im alten Rom mag es unter Christen nicht anders gewesen sein. Die Aussicht, im Kolosseum mit einem hungrigen Bären einen Eiertanz aufführen zu müssen – sehr zum Gaudium des Publikums – schweißt die Gemeinschaft der Abtrünnigen nur noch fester zusammen und suggeriert eine verlässlich-intime Bindung.

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Eine Impfung, die keine ist und eine Wissenschaft, die kein Wissen schafft #covid19 #zukunft #gesundheit

Die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC, die eine unrühmliche Vorreiterrolle in all den vergangenen „Pandemien“ spielte, hat einen Leitfaden für Reisende erstellt.

So ist auf einen Blick ersichtlich, was Reisende zu beachten haben, je nachdem, ob sie sich einer (bedingt vorläufig zugelassenen!) Gen-Therapie unterzogen haben (im Alltagssprech „geimpft“) oder sich diesem toxischen und gen-verändernder Eingriff widersetzen konnten („ungeimpft“). Daneben gibt es eine Sonderregelung für all jene, die in den letzten 3 Monaten vor Reiseantritt eine „Covid-19 Infektion“ hatten.

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Wenn Fanatiker Gott spielen oder Der politische Kampf zwischen wissenschaftlicher Theorie und gelebter Praxis #Covid19

Liest man in der Gerichtsakte Az. 9 F 148/21 im Gutachten der Prof. Dr. med. Ines Kappstein – sie ist Hygienikerin, Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie und  Infektionsepidemiologie sowie Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin – dann merkt man, wie der wissenschaftlich-politische Hase in Zeiten einer von oben herbeigepredigten Pandemie läuft: Er schlägt hunderte Haken, weicht mal rechts, mal links aus und sucht in einem undurchsichtigen Wirrwarr-Dickicht Unterschlupf. Einen gezielten Schuss auf den Hasen abzugeben ist demnach nicht möglich. Was es braucht, ist ein Flächenbombardement.

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