Heute war es, als der Dichter aus dem Bad der Illusionen stieg. Wohlig warm, so angenehm wohlig warm war es, dieses Bad. Ewig hätte erdarin verweilen können, vielleicht sogar wollen, dabei seine vielen Gedanken mit Tagträumen und Wunschvorstellungen vermengen. Das Bewusste ging für eine Weile in einen unbewussten Zustand über und ein gedanklich-poetisches Schweben setzte ein. Was war Traum? Was war Wirklichkeit?
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