Falls Sie es noch nicht gehört oder gelesen haben, die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC, die Federführend im weltweiten „Kampf“ gegen die (vermeintliche) Pandemie ist, hat neue Richtlinien in Bezug auf das Tragen von Masken veröffentlicht.
Warum es eigentlich noch immer Diskussionen um ein Für und Wider von Masken gibt, ist ein Rätsel, das leicht gelöst werden kann, wenn man sieht, wer da hübsch profitiert. Ohne Maskenzwang und ständige Medienberieselung würden wir gar nicht bemerken, dass es diese (vermeintliche) Pandemie überhaupt gibt. Können Sie sich das vorstellen, in Zeiten von grassierenden Epidemien, wenn die Leutchen rechts und links ihr Leben aushauchen oder schwer erkranken? Da braucht es keine Gesetze, um der Bevölkerung klarzumachen, dass man ein großes Problem an der Backe hat.
Langsam bekommen aber so manche Professoren und Ärzte kalte Füße. Haben diese noch vor Monaten die abstrusen Entscheidungen der Obrigkeit abgenickt, erfahren und erleben sie jetzt die negativen Auswirkungen und versuchen zu retten, was noch zu retten ist. Sie beginnen einen Klagegesang, der freilich von den Medien und den Politikern überhört wird. Während also die Kassandrarufe erschallen, die von den nicht unbeträchtlichen Gefahren der Imphung (sic!) warnen, versucht die Obrigkeit mithilfe der Medien auch noch die letzten Zweifler von der Notwendigkeit einer gen-modifizierenden Giphtspritze (sic!) zu überzeugen.
Gut gehen wird das freilich nicht. Aber unter den Teppich hat man schon viel Schlimmeres gekehrt. Warum sollte es diesmal anders sein?