Wer sich gegenwärtigen zu den Ungläubigen zählt, sollte tunlichst die Propaganda-Kanäle meiden. Diese setzen vorrangig auf Emotion und Angst, um eine von oben verordnete Agenda voranzutreiben. Der Verstand ist gegenüber der Emotion immer um einen Sekundenbruchteil zu spät. Bevor man mit Fakten, Daten und dem gesunden Menschenverstand die hingeschmierte Schlagzeile entkräften kann, hat man schon längst das unangenehme Gefühl geschmeckt. Um diesen scheußlichen Geschmack wieder loszuwerden, ist es wohl am einfachsten, mit Gleichgesinnten bzw. Glaubensgenossen darüber zu befinden. Die beste Medien-Entschlackungstherapie – ohne mRNA-Nanopartikel – ist Humor. Vor allem in den Sozialen Medien muss man aufpassen, in welchem Terrain man sich aufhält. In „Feindesland“ herumstreunen kann kurzfristig den Gegner irritieren und zu einer Unruhe in deren Ameisenhaufen führen, aber es dauert nicht lange, bis die verärgerte Meute einen in Stücke reißt.
Wahrlich, der Glaubenskonflikt gewinnt an Fahrt. Das war vorauszusehen. Für die Elite in Politik, Wirtschaft und Medien gibt es kein zurück mehr, zu viel steht für diese auf dem Spiel. Bevor diese absaufen, ziehen sie noch die halbe Welt mit in den Abgrund. Deshalb werden die Ungläubigen die ersten sein, die mit Härte und Hetze überrollt werden. Widerstand, so kommentierte auf facebook eine Gläubige zuversichtlich, sei zwecklos und unterstrich das Gesagte mit einem Star Trek Filmplakat und stellte sich damit auf die Seite der Borgs. Die Ironie ist ihr sicherlich entgangen.
Das klingt alles nicht gerade erbaulich, werden Sie denken. Stimmt. Weil Glaubens- und Ideologiekonflikte zu den hässlichsten Auseinandersetzungen gehören und das Dunkelste im Menschen ans Licht holen. Bereits jetzt, wenn man sich ohne Scheuklappen umsieht und umhört, dann werden die Messer in den Köpfen der Gläubigen bereits geschliffen. Gibt es keine Ketzer und Querdenker mehr, die sich der Initiation entziehen, heißt es landläufig, würde das Paradies auf Erden erblühen oder schlicht und einfach die Normalität wieder in deren Leben einziehen. Mit dieser Karotte vor Augen ist der leidgeprüfte Bürger bereit, Ungläubige und Andersdenkende über die Klinge springen zu lassen. Immerhin geht es ums Ganze, da können keine halben Sachen gemacht oder geduldet werden.
Das Jahr 2022 wird demnach ein neues Zeitalter einläuten. Entweder führt das Aufbäumen einer Minderheit (die so wenige nicht sind!) dazu, dass Sand ins Agenda-Getriebe gestreut wird, was die Umsetzung der elitären Pläne zumindest verzögern dürfte, oder es geht schnurstracks in ein flächendeckendes Kontrollsystem, dank Green Pass App, 5G-Technologie und eingeimpfter (!) Blockwächtermentalität, die das Denunzieren und Ausspionieren zur lobenswerten Bürgerpflicht emporhebt. Schlag nach bei Orwell.
Was ist jetzt also für die Ungläubigen zu tun?
Man wird sich vernetzen müssen – besser lokal, als virtuell. Das Internet ist längst vom Neben- zum Hauptschauplatz des Konflikts aufgestiegen. Bereits jetzt ist es kaum noch möglich, sich objektiv und ausgewogen zu informieren. Kritische Beiträge, die das offizielle Narrativ angreifen, werden von google in den Suchergebnissen weit nach hinten gereiht. Wikipedia ist längst zu einer üblen Propaganda-Plattform mutiert und in den Sozialen Medien suchen Bots und Faktenchecker nach unangenehmen Querdenkern und Skeptikern, die mit ihrem (Fach)Wissen eine Gefahr für das offizielle Narrativ darstellen. Es wird gelöscht und gesperrt, gewarnt und geprüft. Auch E-Mails werden davon nicht ausgenommen. Alles nur eine Frage der Zeit, bis das Internet – wenigstens an der Oberfläche – zu Tode reglementiert ist.
Die Obrigkeit weiß ganz genau, dass jene Ungläubigen, die man zur Initiierung zwingt, zu lebenslangen Staatsfeinden werden und im Falle einer gravierenden Nebenwirkung (tatsächlich oder eingebildet) zu tickenden Zeitbomben. Auch deshalb ist für die Behörden ein Kontrollsystem unerlässlich. Bereits jetzt beginnen die Medien damit, das Bild „gewaltbereiter Impfleugner“ an die Wand zu schreiben. Man wähnt sich im 16. und 17. Jahrhundert, als Katholiken und Protestanten einander gegenüberstanden und von den Mächtigen in die eine oder andere Richtung gedrängt, gezwungen, gepresst wurden. Bei alledem darf man nicht vergessen, dass dieser „Glaubenskonflikt“ in erster Linie ein innenpolitischer war, der später zu einem geopolitischen hochgekocht wurde. Aber das ist eine andere Geschichte.

Zu guter Letzt ist es wichtig, diese gegenwärtigen Zustände nicht nur als Herausforderung, sondern auch als Chance zu sehen. Die Keimtheorie eines Pasteurs, das Fundament der modernen Medizin, verliert zusehends an Boden und Bedeutung*. Endlich ist es möglich, Mediziner zum Nachdenken zu bewegen. Es sind nicht (im Computer modellierte) Viren, die Krankheiten verursachen, sondern Umwelteinflüsse in Körper und Geist.
Der kanadische em. Prof. Dr. Denis Rancourt hat sich mit zwei Kollegen die Sterbefälle während der „Pandemie“ in den USA angesehen. Während Kanada praktisch von einer Übersterblichkeit verschont blieb, gingen die Todesfälle in den USA durch die Decke. Aber es ist nicht die neue Krankheit gewesen (klinisch nicht zu diagnostizieren!), die dieses Massensterben verursachte, sondern vielmehr die von oben verordneten Maßnahmen. Gerade die ärmeren Bevölkerungsschichten im Süden Amerikas mussten im Sommer 2020 einen hohen Blutzoll zahlen. Auf der anderen Seite zeigt sich eine „nicht erklärbare“ Übersterblichkeit bei jüngeren Menschen im Jahr 2021. Auch in Großbritannien rätselt man, warum gerade so viele junge Menschen Herzkrankheiten zum Opfer fallen.
Wenn Sie wissen wollen, was unsereins anfällig für Krankheiten macht und die Lebenserwartung senkt, dann ist es laut Dr. Rancourt
- langandauernder psychologischer Stress (z.B.: Existenzängste)
- soziale Isolation bzw. geringer sozialer Austausch.
Somit wissen Sie nun, was zu tun ist, um das Immunsystem zu stärken.
Die Zeit ist auf der Seit der Ungläubigen.
Halten Sie durch.
Später einmal wird man Ihnen dafür danken.
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*) „Impfungen sind das Beste, was die Menschheit jemals erfunden hat!“