Bald jährt sich der Beginn der ‚Pandemie‘ zum zweiten Mal. Zwei Jahre also hat uns ein medial-gesellschaftlicher Angstvirus im Griff. Sehr zur Freude der Profiteure, die in den oberen Schichten der Gesellschaft zu finden sind. In ihren angenehm ausgestatteten Wolkenkuckucksheimen – mit privater Auslaufzone im Grünen – sehen sie in dieser Wild-West-Schutzmaßnahmen-Show ihre Chance. In den zwei Jahren gab es für die Regierenden kein Halten. Geld wurde kübelweise über die Gesellschaft ausgeschüttet. Vor allem die gut vernetzten Ja-Sager in allen Bereichen des wirtschaftlichen und bürokratischen Lebens knackten den Jackpot. In Österreich alleine wurden offiziell an die 130 Millionen CoV2-Tests beschafft und bezahlt. Eine kleine Beteiligung hier, eine kleine dort, und der Rubel rollt – alles natürlich legal und im Dienste der Volksgesundheit.
Dass diese Testerei keinen Sinn und diese „zeitungspapierene Pandemie“ erst möglich machte, ist den Profiteuren gänzlich wurscht. Die Krot müssen nämlich am End‘ die anderen fressen, wie es so schön heißt bei uns.
Der einflussreichste Waffenhändler während des 1. Weltkriegs, ein gewisser Sir Basil Zaharoff, wurde von der Britischen Krone geadelt und von der französischen Regierung in die Ehrenlegion aufgenommen und hatte folgerichtig keinerlei Absicht, den Großen Krieg, wie dieser damals noch genannt wurde, frühzeitig zu beenden. Diese Tatsache ist einem Schreiben des damaligen britischen Botschafters in Paris zu entnehmen. Profiteure kennen nur ein Ziel, nämlich ihren Profit zu maximieren. Da spielt es keine Rolle, welche Umstände die Umsätze in die Höhe treiben, sei es ein heraufbeschworener Krieg oder eine zeitungspapierene Pandemie, jede gesellschaftliche Tragödie bietet neue Umsatzchancen. Ein Blick auf das deutsche StartUp-Unternehmen BioNTech genügt, dort ließ die Kooperation mit Pfizer die Aktienkurse explodieren. Diesmal sind es nicht Waffenhersteller und Waffenhändler, die die Fäden ziehen, sondern Big Pharma und ihre Mittelsmänner, gut platziert in Politik und Medien und bestens vernetzt. So sitzt nun der ehemalige Leiter der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA, die für die Zulassung von Medikamente zuständig ist, im Vorstand von Pfizer und ist ein gern gesehener Gast im amerikanischen TV. Dort macht Dr. Scott Gottlieb unverblümt, geradezu unverschämt Werbung für die Schutzimpfung gegen Covid-19.
Längst sind wir noch nicht ans Ende dieser von oben verordneten Misere angekommen. Noch immer hält das Regime am Ballhausplatz an der Impfpflicht fest, noch immer applaudieren die gut bezahlten Chefredakteure und Zeitungsherausgeber, noch immer löscht die Faktenjunta in den sozialen Kanälen jeden unliebsamen Kommentar, der einen wahren Kern hat und im Begriff ist, viral zu gehen. „Wenn es so viele Nebenwirkungen gäbe“, klärt mich mein Juristenfreund auf, „dann würde man das täglich lesen, aber ich seh da nix“. Hoffnungslos. Zu naiv sind sie, die gutgläubigen Bürger. Sie können nicht glauben, dass sie an der Nase herumgeführt werden.
Wie mag es also weiter gehen?
Solange das Impfpflichtgesetz besteht, gibt es keine Entspannung, keine Normalisierung, sondern nur eine Spirale der Eskalation. Implosion. Explosion. Im Kleinen. Im Privaten. Trotzdem wird ein Großteil der Bevölkerung die Auswirkungen dieser gesellschaftlichen Gärung für lange Zeit zu spüren bekommen.
Die politischen Institutionen haben de facto versagt. Statt die Rechte des Bürgers zu schützen, lobpreisen sie die drakonischen Maßnahmen einer tollwütig gewordenen Regierung. Kein Diskurs. Wenig Einsicht. Viele Verordnungen.
Die linksliberale Oberschicht – akademisch gebildet, medial verblödet – wurde als Kapo, als Aufseher für die proles, das Fußvolk, auserkoren und mit Lob und Zuckerbrot belohnt. Diese widerliche politische Anbiederung, dieses nach oben Buckeln, nach unten Treten gab es schon immer, aber diese zeitungspapierene Pandemie zeigte das erschreckende Ausmaß dieser bauchpinselnden Hörigkeit gepaart mit idealisierter Skrupellosigkeit eindrücklich auf.
Kein Verantwortlicher, der sich die Frage stellte, ob es in der Geschichte der Menschheit jemals ein Kulturvolk gegeben hat, dass bereit war, die jüngere Generation zu opfern, um eine ältere zu schützen.
[Man] is free to evade reality, he is free to unfocus his mind and stumble blindly down any road he pleases, but not free to avoid the abyss he refuses to see.
Ayn Rand, 1961
Kein Verantwortlicher, der sich die Frage stellte, ob wir nicht die Büchse Pandoras öffnen, wenn wir gesunde Menschen als Überträger gefährlicher Krankheiten betrachten und wie potenzielle Massenmörder behandeln, die ihre „Unschuld“ beweisen müssen, bevor sie am gesellschaftlichen Leben wieder teilnehmen dürfen.
Kein Verantwortlicher, der sich die Frage stellte, ob das Ergebnis eines Tests tatsächlich eine Aussage über Leben und Tod trifft und inwiefern dieses Ergebnis überhaupt überprüfbar ist. Da sich die neue Infektionskrankheit Covid-19 nicht von Grippe-ähnlichen Krankheiten unterscheidet, somit klinisch nicht eindeutig diagnostiziert werden kann, ist das Ergebnis eines Tests nicht verifizierbar. Somit gibt es keinen Goldstandard. Die zeitungspapierene Pandemie wurde durch den flächendeckenden Einsatz von Testkits (vornehmlich aus China importiert) erst möglich gemacht.
Kein Verantwortlicher, der sich die Frage stellte, welche gravierend negativen Auswirkungen das Tragen von Masken, seien sie aus Stoff, seien sie aus Kunststoff, auf Gesellschaft und Gesundheit haben werden. Kinder wurden dazu gezwungen, Masken sogar im Turnunterricht oder auf Spielplätzen zu tragen. Für mich steht außer Frage, dass man es hier mit einer subtilen Form der Körperverletzung zu tun hat. Aber niemand, der ernsthaft einen Gedanken darüber verschwenden wollte. Weil die Pandemie so tödlich war, hieß es, müsse man deshalb als Gesellschaft solidarisch Opfer bringen.
Vorweg präsentiere ich Zahlen und Daten, um die „Pandemie“ in ein Verhältnis zu setzen. Wer Details dazu lesen möchte, den verweise ich auf meinen Blogbeitrag: Die beschämende Datenlage zu Covid-19: garbage in, garbage out
Gesamtsterblichkeit | etwa 83.500 | 2017-2019 |
Gesamt 2020 | 91.599 | erwartet: 85.217 |
Covid-19 2020 | 6.477 | Statistik Austria |
davon Gesunde 2020 < 65 Jahre | 5 0,0000693 % | siehe Text |
davon Gesunde 2020 > 65 Jahre | 92 | „ |
Grippetote | 2.850 | 2017/18 |
Umweltverschmutzung | 5.500/Jahr | Schätzung |
Krankenhauskeime | 5.000/Jahr | Schätzung |
Behandlungsfehler | 1.900/Jahr | Schätzung |
Diese „für unsere Gesellschaft so gefährliche Pandemie“ hatte im Jahr 2020 die gesunden Österreicher unbehelligt gelassen, nur 97 Personen ohne Begleiterkrankungen sind offiziell an Covid-19 verstorben.
Der Rest, der 2020 an/mit Corona verstorbenen 6.380 Personen sind im Schnitt 83 Jahre alt geworden. Die zeitungspapierene Pandemie raffte praktisch ausschließlich die Alten und Immunschwachen hinweg. Warum nur diese? Weil es nicht ein neues Virus war, der Tod und Krankheit brachte, sondern die mediale Angstmache, der damit ausgelöste Stress sowie die verordneten Schutzmaßnahmen und die erzwungenen Behandlungsmethoden selbst, die diese Personengruppe praktisch wehrlos ausgesetzt war/ist.
Kein Verantwortlicher, der sich die Frage stellte, ob es richtig sei, alte Menschen in Senioren- und Pflegeheimen wie Schwerverbrecher, gar Terroristen zu behandeln, in dem man sie isoliert und mit der inszenierten Angstmache alleine lässt. Sie sehen kein Lächeln mehr. Nur Kunststoffmasken. Sie spüren keine Hände mehr. Nur PVC-Gummihandschuhe. Sie sehen keine Menschen mehr. Nur in Plastik vermummte Gestalten, die keine Seele zu haben scheinen. Ihre Zukunft ist von einem Virus bestimmt, das sie nicht sehen, schmecken, riechen oder spüren können. Trotzdem sei dieses Nichts gefährlich und tödlich, sagt man ihnen. Jeden Tag. Mehrmals. Immerzu.
Heilsversprechen der modernen Quacksalberei
Noch vor Jahren lachte man über Naturvölker, wenn Schamanen die bösen Geister aus einem Kranken mit seltsam anmutenden Ritualen zu vertreiben suchten. Heute ist es nicht anders. Es wird behauptet, es wird angenommen, es wird theoretisiert. Man zeigt eine Fotografie, die keine ist, markiert ein Etwas mit einem Pfeil und sagt, das sei Wissenschaft. Wer die Absurdität der Virologie ans Licht bringt, Beweise einfordert, die es bis dato nicht gibt, niemals geben wird können, ist wissenschaftsfeindlich und verstehe nichts davon. Dabei verhält es sich genau umgekehrt. Eine Handvoll Experten stellen hochtrabende Behauptungen auf, geben sie als Feststellung aus, der Rest klatscht Beifall, weil es der Nachbar auch tut. Welcher Gott im weißen Kittel würde schon zugeben wollen, diese Virusthematik nicht zu verstehen? Die Mehrheit kann doch unmöglich irren, rufen sie im Chor und merken gar nicht, dass ein pyramidal aufgebautes Gesundheitssystem etwaige Irrtümer und Fehler von Stufe zu Stufe nach unten delegiert. Am Ende sind es Pfleger, Hilfskräfte, Hausärzte und Therapeuten, die auf eine Wand aus Schweigen und Kopfschütteln treffen. Jeder Hinweis auf mögliche Probleme der Schutzmaßnahmen als auch dieser neuartigen Gen-Therapie werden ignoriert, jeder Einspruch abgeschmettert und jedes „aus der Reihe tanzen“ mit Sanktionen belegt. Ein Diskurs gab es nicht. Ein Diskurs gibt es nicht. Vollendete Tatsachen. Punktum.
Der Gesellschaftsmensch ist leicht durchschaubar und dadurch auf einfache Weise zu manipulieren. Das Internet ist ein Quell von Meinungen und Ideen. Die sozialen Medien verengen den Blick. Der Gruppendruck im wirklichen Leben wird auf die virtuelle Welt übertragen. Man hüte sich, gegen den Strom zu schwimmen und ein akzeptiertes Narrativ, so größenwahnsinnig es auch sein mag, anzuprangern oder gar infrage zu stellen.
Welche Auswirkungen die verordneten Schutzmaßnahmen, die mediale Angstmache sowie die Impfkampagne haben wird, steht in den Sternen. Dass es Auswirkungen gibt, ist ein Faktum. Da reicht es, wenn man sich nur anschaut, wie drastisch sich die geistige Volksgesundheit in den zwei Jahren verschlechtert hat.

Im Gegensatz zu Covid-19 oder Long Covid sind die adverse events, die Nebenwirkungen der neuartigen Gen-Therapie, belegt und dokumentiert. Politiker und Medienleuten reden diese Reaktionen klein. Warum? Sollte es nicht im Sinne der Verantwortlichen sein, abzuwägen, wie hoch der Nutzen, wie hoch der Schaden für den Einzelnen und für die Gesellschaft ist? Aber das Gegenteil ist der Fall. Augen zu und durch. Man möchte nichts hören, nichts sehen. Falls es einmal doch Menschen gibt, die in erster Linie Mensch sein wollen und das Geschehen nicht länger verschweigen können, bringt man diese zum Schweigen, erpresst, beschimpft und beschmutzt sie. Beispielhaft seien 17 Menschen erwähnt, die sich ein Herz fassten und über Ihr Erlebtes in einem Dokumentarfilm erzählten.
Nicht lange und es beginnt das Stühlerücken. Bald wird jeder die Schuld beim anderen suchen. Keiner will am Ende dabei gewesen sein.
Zurück bleibt ein Trümmerfeld. Also aufräumen und wiederaufbauen! Ja, das hatten wir schon mal.
Same sh*t, different smell.