über

Richard K. Breuer
[impressum mit fotonachweis]

Wiener Autorverleger. Kaffeehausgeher. Buchkonzeptionist. Träumer. Illusionist. Ebookbefürworter. Verschwörungsanalytiker. Kritischer Bürger. Tagebuchschreiber. Blogger. Und vieles mehr. Angeblich.

Milan
Ich habe sie gesehen, die Zukunft!

Für weitere Infos: www.1668.cc

Der Inhalt des Blogs spiegelt die ausufernde Gedankenwelt des Autors wider. Nähkästchenplauderei. Tiefgründiges. Ernährungsvielfalt. Verschwörungstheoretische Erklärungsversuche. Mainstream-Film-Kritik. Spielberichte zur Fußball-EM und WM! Wiener Alltagsgedanken. Abschweifungen inklusive. www.about.me/richardkbreuer

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Probe im Café Prückel

 

 

 

25 Kommentare zu „über“

  1. Mann wirkt jünger auf diesem neuen in strahlenden Farben getränktem Bild, das da ganz oben gleich eingangs verweilt und einlädt mal durchzuscollen. Doch leider musste man wieder hinnehmen, dass man hier nur ein einziges in Farbe getauchtes Photo findet. Hat gar Mann vergessen, dass die Welt nicht nur in Novembergrau, Dezemberweiß und Nachtschwarz getaucht ist, bekenne Farbe, erkenne sie, verarbeite sie, baue sie ein.
    Und schenk uns mehr farbige Pics von deiner selbst, sodass wir Süchtigen uns endlich einmal ein prächtiges Bild von dem uns angebetenen Selbstverleger machen können, dass da nicht in diesen grauen Tönen verweilt, sondern mit all den anderen Farben aufwartet. Ich mag mich ja sogar schon zufrieden geben, wenn es zumindest gelb, rot und blau enthält, denn dann mag der Rest von ganz alleine kommen. 😉

  2. Aha, aha. Die liebe Sue bekommt die goldene Blog-Palme. Weil ihre Kommentare länger sind als die Beiträge selbst. Noch dazu sind sie vorbildlich fabuliert. Das erfreut jedes Dichterherz. Also gut, weil du gar so freundlich andringlich bist, werde ich deinem Wunsch nachkommen und mich in aller Farbenpracht präsentieren. Ich geh mal ins Archiv …

  3. lieber richard!
    ich weiß nicht ob die kunde bis zu dir gelangt ist, aber ich verbrachte die vergangenen tage kurzfristig in rom – daher meine abwesenheit vergangene woche. wieder zurück in vertrauten mauern frage ich mich ob sich das sicher vergriffene rotkäppchen noch zurückerobern läßt ?

    grüße markus

  4. Markus? Meiner Seel, der verschollene Sohn kehrt zurück! Wegen dir hab ich ja eine unliebsame Konfrontation ausfechten dürfen. Alles eine lange Geschichte – aber die gute Nachricht ist, dass „Rotkäppchen“ nicht vom bösen Wolf gefressen wurde. Ich hab dir eines aufgehoben. Ja, ja, so bin ich eben 😉

  5. Ich wollte nur einmal ganz geschwind und in der gewürzten Kürze anmerken, dass ich bis dato noch nicht meine goldene Blog-Palme in Empfang nehmen durfte, ist es gar nur von ideellen Charakter gewesen? *seufz* Und ich wollt‘ mich schon in die Abendrobe werfen. Nun denn, darf sie halt weiter Staubfänger und -wedler spielen.

  6. Die gute Sue ist sehr wandlungsfähig. Zuvor noch in der „Richterrobe“, so dann in der „Abendrobe“. Wenn du zu meiner Buchpräsentation kommst, bastel ich dir so ein goldenes Staubfängerwedeldingsbums. Bei meinen zwei linken Händen sollt das ja kein Problem sein.

  7. Naja eigentlich sind Richterroben ja sehr kleidsam, oder? Schwarz macht ja bekanntlich schlank und da man bei mir nicht erwarten kann, dass ich mich in ein neckisches kleines Schwarzes zwänge, würde ja eine Richterrobe ja passen.
    Und zwei linke Hände sind überhaupt kein Problem, denn Linkshänder sind ja bekanntlich sehr kreativ – wenn du gar zwei hast, bist du wohl genaus doppelt kreativ. Anzunehmen wär es ja, oder etwa nicht? 😉

  8. Richterroben sind kleidsam? Hmm?! Meine Phantasie geht gerade mit mir durch, aber ich frage mich, wie es so wäre, eine Richterin in der Robe zu vernaschen. Aber ich glaub, die wären mir zu dominant („Angeklagter, schweigen Sie, oder ich lasse das Bett räumen!“)

    Ja, zwei linke Hände, schreibe aber meine Bücher mit links und mit der rechten Hand (nein, eigentlich tippe ich ja mit beiden – händliche Gleichberechtigung, sozusagen). Im Geiste bin ich demnach doppelt kreativ. Irgendwie.

  9. Der Seufzer

    Ich weiß nicht
    Was ich habe
    oder
    Was ich dir gebe

    Ich weiß nicht
    Wo ich lebe
    Schwarz
    oder Weiß

    Ich weiß nur
    die Traurigkeit kommt
    aus der Musik

    bis in den Morgengrauen
    ohne Körperkontakt…

    es folgen
    sehnsüchtige Seufzer
    sich umarmend
    und
    die Augen verabschieden sich
    wortlos

    sehr sehr lange
    sehr sehr pause
    und hoffe sehen wir uns bald
    viel erfolg
    alles liebe
    alicangüzel

  10. „Deine Liebe Laurita vorbereitet eine wahre Überraschung für den Dichter! Deswegen soll er nicht so böse sein, wenn er keine regelmässigen Liebesbriefe von ihr bekommt… Ce n’est que partie remise! Grüsse aus Broccoli-Land“

  11. Oh là là!!! Ich hab´mich doch nicht verlaufen…
    Wie geht´s meinem Lieblingsdichter???
    Liebe Sambaländische Grüsse
    P.S.: Sehr sehr bald kommt Liebespost. Lass mal von dir hören…

    Laurita

  12. Der Herr Breuer hat ja Witz und Charme und packt das ganze auch noch in Bücher bzw. auf seine Webpage!

    Sein Dschunibert-Prinzip bringt die Sache auf den Punkt und wird mit seinem satirischen Unterton (in diesem Falle eher „Überton“) auch dem humorlosesten Kellerkind einen Lacher entlocken.

    Nächste Woche bekomme ich „Tiret“ und „Brouillé“ geliefert. Bin schon gespannt, was mich erwartet!

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