Der Schwedische Militärgeheimdienst dürfte also wissen, welche Partei die Pipelines sabotiert, das heißt, gesprengt hat, wollen es aber nicht sagen, weil die Fakten politisch zu brisant sind. Die Dänen, nun ja, die waren vermutlich beteiligt oder haben alle Augen und Radaranlagen geschlossen, erfolgte die Sprengung in deren Hoheitsgewässern. Die deutsche Regierung wiederum behauptet, zu wissen, wie der Hase gelaufen ist, schweigen aber aus Gründen der „nationalen Sicherheit“.
Es würde mich nicht wundern, wenn sich eine Europäische Untersuchungskommission findet, die verlautbart, dass 19 russische Agenten, mit Teppichmessern bewaffnet, vier NATO-Kriegsschiffe kaperten, und in einem Selbstmordkommando die Sprengung durchführten. Damals, im September 2001, hatte solch eine abstruse Erklärung ausgereicht, um das Unvorstellbare vorstellbar zu machen. Plausibel war es bereits damals nicht. Plausibel ist es heute noch immer nicht.
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