Mit der Finanzierung seines Lebens durch Autorenhonorare sieht es bei Martin Prinz (Autor von „Die Räuber“ und „Ein Paar“) – noch – nicht so gut aus: „Die letzten Jahre waren ein Krampf, aber irgend- wann wird’s schon durchsickern, dass das Bücher sind, die man wirklich lesen kann.“
„Ludwig Harig hat vor ein paar Tagen (anlässlich seines achtzigsten Geburstags) fünf riesige Geburtstagsartikel im Feuilleton gekriegt. Seither sind von dem neuen Buch 115 Stück verkauft worden. […] Es gibt Mindestverkäufe! Auch sehr gute Autoren verkaufen manchmal nur 2000, 2500 Stück – das ist leider auch bei uns nicht so selten.“
Michael Krüger Leiter des Hanser Verlages im Gespräch mit Klaus Nüchtern
Wochenzeitung Falter 32/07.