Wer sich gegenwärtigen zu den Ungläubigen zählt, sollte tunlichst die Propaganda-Kanäle meiden. Diese setzen vorrangig auf Emotion und Angst, um eine von oben verordnete Agenda voranzutreiben. Der Verstand ist gegenüber der Emotion immer um einen Sekundenbruchteil zu spät. Bevor man mit Fakten, Daten und dem gesunden Menschenverstand die hingeschmierte Schlagzeile entkräften kann, hat man schon längst das unangenehme Gefühl geschmeckt. Um diesen scheußlichen Geschmack wieder loszuwerden, ist es wohl am einfachsten, mit Gleichgesinnten bzw. Glaubensgenossen darüber zu befinden. Die beste Medien-Entschlackungstherapie – ohne mRNA-Nanopartikel – ist Humor. Vor allem in den Sozialen Medien muss man aufpassen, in welchem Terrain man sich aufhält. In „Feindesland“ herumstreunen kann kurzfristig den Gegner irritieren und zu einer Unruhe in deren Ameisenhaufen führen, aber es dauert nicht lange, bis die verärgerte Meute einen in Stücke reißt.
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Die Normalität des Wahnsinns, anno 2021 #Covid19 #USA #Säuberungen #Medien #BigTech
Später einmal – wie oft verwendete ich bereits diese Phrase, um meine Beiträge einzuleiten? – später einmal, wenn wir auf diese Tage, Wochen und Monate zurückblicken, werden viele Fragen gestellt und viele Antworten gegeben werden. Verläuft alles nach Plan, wird das offizielle Narrativ in Stein gemeißelt und in Erz gegossen werden:
Die neue Infektionskrankheit Covid-19 löste im Jahr 2020 eine Massenpanik aus, die den Wirtschaftszusammenbruch zur Folge hatte und vor allem die westliche Welt in einen dunklen Winter stürzte. Unruhen und Proteste der Bevölkerung, oftmals angeführt von rechtsradikalen Gruppierungen, führten zu Regierungskrisen und oftmals zur Ausrufung des Notstandes. Der Zusammenbruch der Gesellschaft wäre unvermeidbar gewesen, hätten sich nicht die damaligen wichtigsten Regierungschefs, die erfolgreichsten Unternehmer und die einflussreichsten Weltbürger darauf geeinigt, eine revolutionäre neue Weltordnung zu etablieren, die dem Bürger mehr Freiheiten durch größere Selbstkontrolle gewähren sollte.
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Gift in der Luft? Nennen wir es besser Feinstaub.
Der Mensch ist eine seltsame Spezies. Wenn er merkt, dass eine lieb gewonnene oder wirtschaftlich-gesellschaftlich notwendige Tätigkeit auf langfristige Sicht gesundheitliche Probleme verursacht, tut er alles in seiner Macht stehende, um daran nicht erinnert zu werden. Weil, diese Tätigkeiten zu ändern ist ja nicht möglich. Sagt er sich seufzend – und (fast) alle sind seiner Meinung.
Hätte ich heute nicht in der frühen Vormittagssonne des (gottlob wieder geöffneten) Augartens den ausgezeichneten und sehr zu empfehlenden Vortrag von Dr. Gerd Reuther, Radiologe in Ruhestand, gehört, ich würde noch immer denken, Feinstaub ist einfach klitzekleiner Staub. Das klingt doch so, nicht wahr? Im Englischen heißt es schlicht Particulate Matter (PM), also grob übersetzt partikelförmiges Material. Jedenfalls, so hört man, seien vor allem die Verbrennungsmotoren der Autos an dieser sogenannten Feinstaubbelastung, die – immerhin – in den Städten gemessen wird, verantwortlich. So weit, so gut. Was aber nicht dazugesagt wird, ist der Umstand, dass diese Partikel dem Organismus schaden können, weil diese giftig sind.
Gift in der Luft? Nennen wir es besser Feinstaub. weiterlesenDie Leichtgläubigkeit der Bevölkerung und der Schock der Generation Y
Der gesellschaftlich-wirtschaftliche Shutdown, den Politiker weltweit für unumgänglich hielten und halten, um einen potenziellen „Killervirus“ in die Schranken zu weisen, hat Pandoras Kistchen geöffnet. Nun ist politisch alles möglich, alles erlaubt, um die sogenannte Ansteckungsrate („flatten the curve“) zu reduzieren. Einschränkungen der Bürgerrechte, die sich kein Diktator oder Tyrann hätte ausdenken können, sind nun an der Tagesordnung. Alles zum Wohle der Menschheit. Aber wenn Sie sich mit der Historie, mit der wahren Historie, beschäftigen, dann sollten Sie längst festgestellt haben, dass das Establishment sich keinen Deut um die Leutchen da unten schert. Es ist immer das selbe Schauspiel, das da gespielt wird – nur die Bühnendekoration ist eine andere. Same sh*t, different smell, wie es schön heißt.
Die Leichtgläubigkeit der Bevölkerung und der Schock der Generation Y weiterlesenwehe dem, der nicht klatscht: Woke Hollywood goes broke
Die beiden Kinofilme Terminator Dark Fate (blog) und Charlies Angels (2019), sowie die TV-Serie Batwoman sind ordentlich gefloppt und haben an den Kinokassen bzw. bei den Einschaltquoten eine Bruchlandung hingelegt. Wie bereits beim Fiasko Ghostbusters (2016) und dem lauen Superheldenfilm Captain Marvel (blog) war die Ursache dieser finanziell-kreativen Abstürze schnell gefunden: Männliche Kinogeher, die es nicht ertragen konnten, „starke Frauen“ und Minderheiten in Hauptrollen zu sehen, riefen zum Boykott auf und bombardierten die Foren mit negativer Kritik. Das ist jedenfalls der Tenor, der aus Hollywood und liberal-progressiven Kreisen zu hören ist.
Go woke, go broke
Die verantwortlichen Filmemacher treten somit die Flucht nach vorne an. Vorbei die Zeiten, als sich Regisseure für ihre Flops entschuldigten: (beispielsweise Joel Schumacher und seine ungewollte Lachnummer Batman & Robin 1997) oder die Produzenten zähneknirschend die Schecks ausstellten (Heaven’s Gate, 1980 / Cutthroat Island, 1995). Seit jedoch political correctness in Hollywood Einzug hielt, ist nichts mehr wie es früher einmal war. Die kulturmarxistischen Sittenwächter in den Medien fordern lautstark Gleichberechtigung in allen Belangen: Haupt- und Nebenrollen sollen vermehrt mit Frauen, Minderheiten und LBQT-Charakteren besetzt, mehr progressive Themen behandelt, das Patriarchat verteufelt, die traditionelle Familienstruktur belächelt, die christlich-westlichen Werte ignoriert und Männer, die ohne Fehl und Tadel sind, in den Allerwertesten getreten werden. Kurz und gut, die Filme sollen mehr woke sein.
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