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Pulverfass USA #Capitol #Trump #Biden #Informationskrieg #Alamo #Texas

Später einmal, wenn die Geschichtsbücher von klugen Leuten fabriziert werden, sicherlich mit Gelder finanziert, die ein politisches Narrativ verlangen, sieht der gewöhnliche Bürger auf diese Tage zurück und wundert sich. Die Historiker, das ist deren Art, wundern sich nicht. Schließlich gibt es eine Fülle an aufschlussreichen Informationen über all die vielen Ereignisse. War es nicht das Zeitalter des Internets2.0, einer Ära, wo jeder, der wollte, seine Sichtweise der Dinge aussprechen, darstellen, präsentieren und veröffentlichen konnte?

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Die blinde Wut der tollwütigen Presse

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Liest man gegenwärtig als aufgeklärter und skeptischer Bürger die sogenannte Qualitätspresse bezüglich US-Präsident Donald Trump, ist es, als würde man von einem tollwütigen Hund gebissen werden. Der Schaum tropft förmlich aus den Zeitungsseiten. Bestes Beispiel dafür: der (oben angefügte) Kommentar von RAU im Der Standard vom 18./19. Februar d. J.

Ich frage mich, ob RAU die Pressekonferenz (youtube), über die er schreibt, überhaupt gesehen hat. Ich vermute, er hat einfach nur mal die internationalen Agenturmeldungen und die Op-Eds in der New York Times und Washington Post überflogen. Ansonsten muss man befürchten, dass der Autor in einer fürchterlichen Phantasiewelt lebt. Gewiss, ein Journalist der sog. Qualitätspresse lebt nun mal in seiner Bubble, in seiner Filterblase. So kommt es ihm gar nicht erst in den Sinn, dass er falsch liegen könnte, mit seinen verqueren Gedankenkonstruktionen – schreiben doch die anderen westlichen Medienhäuser in die selbe Richtung. Aber langsam dämmert es dem gewöhnlichen Bürger, dass etwas faul ist, im Staate Dänemark. Es tun sich immer wieder seltsame Widersprüche auf, die nicht erklärbar sind. Präsident Trump, so heißt es in der Presse, sei eine Gefahr für die Menschheit und müsse zum Psychiater – dabei ist er es, der ein friedliches Auskommen mit Russland und Putin anstrebt und nicht, wie Hillary Clinton, einen neuen Kalten Krieg einläuten und dabei einen Weltkrieg provozieren will. Hört man sich dann noch eine seiner Wahlkampfreden an, scheint es, als würden die Verrückten das Sagen in der Irrenanstalt haben:

[meine Übersetzung:] »In 26 Tagen werden wir diesen großartigen Bundesstaat (Florida) gewinnen und damit das Weiße Haus. Unsere Bewegung wird darangehen, das gescheiterte und korrupte – nun, wenn ich sage ‚korrupt‘, dann meine ich völlig korrupt – politische Establishment mit einer neuen Regierung ersetzen, die von euch, dem amerikanischen Volk kontrolliert ist.

Es gibt nichts, was das politische Establishment nicht tun würde – keine Lüge, die sie nicht erzählen werden, um ihr Ansehen und ihre Macht auf eure Kosten zu erhalten. Und das ist genau das, was gerade geschieht. Das Establishment in Washington und die Finanz- sowie Medienkonzerne, die dieses unterstützen, existieren nur aus einem Grund: um sich selbst zu bereichern und zu beschützen.

Das Establishment hat Billionen von Dollars in dieser Wahl zu verlieren. Hier ein Beispiel: nur ein einziges Handelsabkommen, das das Establishment durchbringen möchte und das von vielen Staaten, Konzernen und Lobbyisten kontrolliert wird, ist Billionen von Dollars wert.

Jene, die an den Hebeln der Macht in Washington sitzen, gemeinsam mit den Globalisten, sie gehen eine Partnerschaft mit Leuten ein, die nichts Gutes für euch im Sinn haben. Unsere Kampagne stellt eine existenzielle Bedrohung für sie dar, wie sie sie noch nie zuvor gesehen haben.

Das ist nicht einfach nur eine weitere Wahl für 4 Jahre. Das ist eine Wegscheide in der Geschichte unsere Zivilisation und der eingeschlagene Weg wird bestimmen, ob wir, das Volk, die Kontrolle über unsere Regierung zurückbekommen werden.«

Sie werden jetzt vielleicht einwerfen, dass der größenwahnsinnige Donald Trump ein Populist sei und deshalb alles sagen würde, um ins Oval Office zu kommen. Vielleicht spielt er auch nur allen etwas vor. Mag sein, dass es sich so oder so verhält – wer kann schon in die Seele eines Menschen blicken? – aber seine bisherigen Aussagen treffen oftmals (nicht immer) punktgenau ins Schwarze. Der Mainstream versucht davon natürlich abzulenken. Man stelle sich vor, die Masse würde aus ihrem künstlichen Tiefschlaf aufwachen und endlich einmal das Establishment zur Verantwortung ziehen. Deshalb ist Präsident Trump eine solch existenzielle Gefahr für Washington und London, deshalb werden die westlichen Medienhäuser wie tollwütige Hunde auf ihn losgelassen. Da diese den Querulant im Weißen Haus nicht zum Schweigen bringen können – dank Social Media spricht er direkt zu den Leuten auf der Straße – versucht seine Gegnerschaft ihn für verrückt zu erklären. Auf diese Weise soll der gewöhnliche Bürger davon abgehalten werden, auf den Inhalt von Donald Trumps Reden zu achten.

All die Journalisten und Redakteure, die längst auf Mainstream-Schiene gebracht wurden – der 90-jährige Hugo Portisch ist da leider keine Ausnahme -, können gar nicht die gegenwärtige politische Lage in den USA (und der Welt) erklären. Von einem Deep State wollen sie nichts wissen, ja sie tun gerade so, als handle es sich um eine blödsinnige Verschwörungstheorie. Dabei gäbe es zahlreiche gut dokumentierte Studien und Analysen, die zum Schluss kommen, dass die USA mehr einer (korrupten) Oligarchie als einer (demokratischen) Republik gleicht. Dass dieser Deep State für den Tod des unangenehmen John F. Kennedy verantwortlich ist, der daran dachte, mit dem Erzfeind UdSSR ins Gespräch zu kommen und die beginnende Intervention in Vietnam zu beenden, können die Journalisten natürlich nicht zugeben. Diese Medienleute glauben auch noch immer, dass es zwei Reporter der Washington Post waren – einer davon Ex-Militärgeheimdienstler – , die den Watergate-Skandal aufdecken und damit einen lästigen Richard Nixon zur Abdankung zwingen konnten – tatsächlich war es einfach nur ein subtiler Coup d’Etat des Deep State, nicht mehr, nicht weniger. Und von der (ehemaligen?) CIA-Operation Mockingbird – die Infiltration sowie Manipulation der US-Medien durch CIA-Leute – wissen heutzutage die Herren und Damen in den Redaktionen natürlich auch nichts. Gott bewahre!

Vielleicht könnte die Standard-Redaktion wenigstens das (ins Deutsche übersetzte) Transkript der Pressekonferenz abdrucken. Dann kann sich der Leser selbst einen Eindruck machen, ob es sich tatsächlich um eine dämonische Tirade handelte oder ob die Journalistenbrut einfach nur teuflische Bengel sind, die nicht gerne über ihre Sünden belehrt werden wollen:

[meine Übersetzung:] »Unglücklicherweise sprechen die Medienhäuser in Washington, New York und speziell Los Angeles, nicht für das amerikanische Volk, sondern vielmehr für spezielle Interessensgruppen und für jene, die von einem offensichtlich sehr, sehr unfairen System profitieren. Die Presse ist so unehrlich geworden, dass, wenn wir nicht darüber sprechen, wir dem amerikanischen Volk einen äußerst schlechten Dienst erweisen. Wir müssen darüber reden, um herauszufinden, was da los ist, da die Presse außer Rand und Band ist. Der Grad an Unehrlichkeit ist jenseitig.«

Übrigens, kann mir jemand sagen, warum es in Österreich noch immer eine Presseförderung gibt? Warum soll der Steuerzahler für seine Gehirnwäsche zahlen? Ziemlich unverschämt, meinen Sie nicht? Darüber gilt es später noch en detail zu befinden, aber behalten Sie die Sache mal im Hinterkopf.

Die Angst all der Streeruwitze vor Donald Trump

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Im Feuilleton Österreichs führender Qualitätszeitung (O-Ton der Webseite) Der Standard habe ich den langen Essay der Schriftstellerin Marlene Streeruwitz mit dem Titel Die Stunde der Wahrheit des Geldes gelesen. Es geht darin – wie man unschwer auf dem großflächigen Foto, das dem Artikel vorangestellt ist, sehen kann – um Donald Trump, einer der republikanischen Anwärter für den amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf.

Es sieht ganz danach aus, als würde Oscar Bronners Journal Stimmung gegen Trump machen wollen. Das ist ein gutes Zeichen und spricht für The Donald. Unbedingt.

Die Autorin, die in Wien, Berlin, London und New York lebt, versucht in ihrem Essay Trump mit der üblichen Anschwärzung bzw. Anbräunung zu diffamieren. So stellt sie gedankliche Querverbindungen auf – von der FPÖ eines Haiders und Straches bis hin zum „Führer“, der in der „Wochenschau großer Gesten und gebrüllter Sätze bedurft“. Aha. Im Vorbeigehen erwähnt sie dabei, dass das „Lueger-Denkmal weiter ohne Infragestellung vor sich hinprangen kann“. Zu guter Letzt führt sie noch die Abwertung der Migranten bzw. Flüchtlinge an, die sich für einen Hungerlohn von Kapitalisten wie Trump ausbeuten lassen. Die „Menge johlt“. Die „Hetzrufe aus der Beislecke“ werden nun durch die Postings in „virtuellen Stammtischen“ ersetzt. Tja. Gegen solch eine linkische Darstellung der „Wahrheit“ ist kein rechtes Unkraut gewachsen.

Ich frage mich, welchen Eindruck dieser Essay auf einen unwissenden Leser macht. Hält er es wirklich für möglich, dass Trump mittels einer „reaktionären Comedyrevolution“ die USA in einen „Comedy-Faschismus“ führt? Vielleicht ist es der Autorin noch nicht aufgefallen, aber „Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ ist längst keine echte Demokratie mehr. Es ist eine Schein-Demokratie hinter der sich eine „Oligarchie mit grenzenloser Korruption“ (Jimmy Carter) verbirgt. Barack Obama – wie all die anderen Präsidenten der letzten Jahrzehnte – ist nur eine Marionette der Elite und aus ihrem Geld „geschnitzt“. Jene Elite, diese ominösen 1 %, für die es „nur noch darum geht, die anderen 99 Prozent in Unsicherheit zu wiegen und damit zur Disposition zu haben“. Apropos Unsicherheit. Dass Streeruwitz die Anschläge von Paris im gleichen Atemzug mit 9/11 und Boston erwähnt, zeigt, wie einfach es mittlerweile für die Medienleute und Politiker geworden ist, mittels des Trauma-Schlüsselworts der westlichen Gesellschaft (9/11) im Bürger den gewünschten Angst-Sorge-Effekt auszulösen. Nebenbei bemerkt, gibt es bei all den Anschlägen der letzten Jahre unzählige Ungereimtheiten und Merkwürdigkeiten, die bis dato weder die Behörden noch die Medien bekümmern.

„An den Universitäten in den USA ist eine neue Diskussion über politische Korrektheit begonnen worden“, schreibt die Autorin und vergisst zu erwähnen, dass es der kulturelle Marxismus war und ist, der die Studenten zu den meinungsunfreiesten Bürgern ihres Landes gemacht hat. Aber für die Autorin ist die gegenwärtige Uni-Diskussion ein „Prozess der Demokratisierung“. Der springenden Punkt bei alledem ist freilich, dass jene Gruppe, die die politische Korrektheit vorgibt, auch den intellektuellen Diskurs mittels der orwellschen Thoughtpolice dominiert. Versuchen Sie doch nur mal die Frage aufzuwerfen, ob eine behördlich festgesetzte Quotenregelung für Gruppe X nicht diskriminierend gegenüber Gruppe Y ist. Oder ob es unwidersprochen hingenommen werden soll, dass sich eine Minderheit, dank Opferrolle und Schuldzuweisung, in eine günstigere gesellschaftliche Position bringen kann. Haben wir es da nicht mit einem „Alle Tiere sind gleich, nur manche sind gleicher“-Mantra zu tun? Ich gehe davon aus, dass die „Diskussion“mit der Diskreditierung des Fragestellers eröffnet und damit auch gleichzeitig beendet wird.

Zurück zum Artikel, wo es Eingangs heißt: „Während der Mindestlohn im Jahr 1968 bei zehn Dollar lag, werden heute 7,25 Dollar in der Stunde bezahlt.“ Wie es zu dieser Verschlechterung des Mindestlohns kommen konnte, erfährt der Leser nicht. Weil die Antwort bei all den Steeruwitze Unbehagen auslösen könnte. Sehen Sie, als in den 1960ern und frühen 1970ern Jahren die Wirtschaft boomte, kamen schlaue und gut bezahlte und bestens vernetzte Denkfabriksmitarbeiter weltweit auf die Idee, Arbeiter aus dem Ausland in das Inland „hereinzuholen“ und die Frauen für die Arbeitswelt zu „rekrutieren“. Politiker und Fachleute und Medienhäuser waren sich einig: Die Wirtschaft benötige dringend mehr Arbeitskräfte. Freilich nur für die Dauer des Aufschwungs. Man prägte den Begriff „Gastarbeiter“ und definierte ihn als einen Arbeiter, der für eine Weile im Inland beschäftigt ist und dann, wenn die Arbeit getan ist, wieder „nach Hause geht“. Der Trick bestand darin, dass die Wirtschaftskapitäne mit den neuen Arbeitskräften nun ein probates Druckmittel in den folgenden Gehaltsverhandlungen hatten. Am Ende bewahrheitete sich die Befürchtung der alten Arbeiter, nämlich dass die neuen ihnen früher oder später den (angemessen bezahlten) Job wegnehmen würden (es sei denn, sie würden zu ähnlichen Bedingungen wie diese arbeiten). Nun, in den 1970ern Jahre war es für den Arbeiter noch möglich, seine Familie gut durchzubringen. Heutzutage ist das nicht mehr möglich. Um es auf den spitzfindigen Punkt zu bringen, könnte man sagen, dass der gutgläubige Mann der Arbeiterklasse vonthe intelligent few aufs Glatteis geführt worden ist. Und jetzt, wo er vor einem Scherbenhaufen seiner Existenz steht, zu recht verzweifelt ist, weil ihn Medien, Politik und Wirtschaft als überflüssig erachten, mahnt Frau Streeruwitz vor der Gefahr, die solch eine massenhafte Verzweiflung auslösen könnte. Sie erwähnt es nicht, aber zwischen den Zeilen schreit es einen förmlich an: Deutschland 1933!

Es ist dieser zynisch herbeifabulierte Umkehrschluss, der die Opfer zu zukünftigen Tätern stempelt, während die tatsächlichen System-Verbrecher unbehelligt ihr gutbürgerliches Dasein in Management-Etagen, Denkfabriks-Salons und Redaktions-Stuben fristen dürfen. All diese Steeruwitze sind nur das Produkt einer gut geölten Propaganda-Maschine, die versucht, die Hände der Täter in Unschuld zu waschen und jene, die frei von Schuld sind, in Blut zu tauchen. Donald Trump mag nicht die beste Wahl sein, aber er zeigt, dass er sich (noch) nicht dem kulturellen Marxismus beugt, ja, dass er für die politische Korrektheit, die eine Minderheit vorgibt, nur ein müdes Lächeln übrig hat. Das erzürnt freilich die Wächter der politischen Korrektheit und sie versuchen alles in ihrer Macht stehende zu tun, um diesen „Komödianten“ zu Fall zu bringen. Es steht zu befürchten, dass es ihnen gelingen wird. Dann wird mit Hillary Clinton zum ersten Mal ein Frau ins Oval Office einziehen. Ich schätze, Frau Steeruwitz würde das begrüßen. Einen Vorgeschmack auf den Humor von Hillary Clinton haben wir bereits erhalten, damals, als sie als Außenministerin die Ermordung von Muammar al-Gaddafi mit einem Lachen quittierte: „We came, we saw, he died …

Lustig, nicht?

 

 

Amerikas geheimes Establishment – ein Vorwort von Antony C. Sutton

Vorwort des Autors

AMERICA’S SECRET ESTABLISHMENT
Eine Einführung in den Orden von Skull & Bones

Nach 16 Büchern und 25 Jahre Quellstudien dachte ich, ich hätte alles gehört … die Welt war ein verworrenes Durcheinander, höchstwahrscheinlich jenseits eines Verständnisses und mit Sicherheit jenseits einer Lösung – und es gab wenig, was ich dagegen hätte tun können. […]

Dann, vor über einem Jahr, erhielt ich einen dicken Stapel von Dokumenten – nichts Geringeres als die Mitglieder-Liste einer Amerikanischen Geheimgesellschaft. Ein kurzer Blick genügte, um festzustellen, dass es keine gewöhnliche Gruppe war. Die Namen schrien förmlich nach Macht. Nach großer Macht. Wie ich jeden Einzelnen näher untersuchte, entstand vor meinem Auge ein Schema … und die vormals so rätselhafte Welt wurde kristallklar.

Diese Bände werden erklären, warum der Westen die Sowjets und Hitler aufgebaut hat; warum wir in Kriege eintreten, um diese zu verlieren; warum Wall Street Marxisten und Nazis liebt; warum Kinder nicht lesen können; warum Kirchen Propaganda-Einrichtungen geworden sind; warum historische Fakten unterdrückt werden, warum Politiker lügen und hundert andere Warums. Diese Bände sind unendlich wichtiger als die Western Technology Serie. Wenn ich ein Opus Magnum habe, dann ist es dieses.

ANTONY C. SUTTON
Phoenix, Arizona
30. Juli 1983

Antony C. Sutton was a
research Fellow at the Hoover
Institution, Stanford University,
from 1968 to 1973. He is a former
economics professor at California
State University Los Angeles. He
was born in London in 1925 and
educated at the universities of
London, Gottingen and California
with a D.Sc. degree from
University of Southampton,
England.

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