Schlagwort-Archive: Clinton

Der unglaubliche „Wahlsieg“ des Mr. Joe Biden. #USA #USWahl2020 #Trump

Seit dem 3. November geht es in den USA drunter und drüber. Der Mainstream hat den ehemaligen Vizepräsidenten Joe Biden zum Sieger gekürt. Offiziell ist das freilich nicht, aber darüber lesen Sie nichts in der Zeitung. Hier meine Zusammenfassung.

Erst wenn die Wahlmänner Mitte Dezember zusammentreten, geht es ans Eingemachte. Und bis dahin ist noch ein langer Weg, der durch die amerikanische Verfassung geebnet ist. Für den Fall, dass Sie gelesen oder gehört haben, Donald Trump würde einen „Coup“ planen und bei einer Niederlage nicht das Weiße Haus räumen, so müssen Sie sich immer vor Augen führen, dass nichts ist wie es die Medien präsentieren. Diese haben eine Agenda und scheuen nicht davor zurück, ein Lügengebäude zu errichten, um ihren Hals aus der Schlinge zu ziehen. Aber das ist jetzt nicht das Thema dieses Beitrags. Vielmehr sehen wir uns einmal an, was der 78-jährige Berufspolitiker Joe Biden bei der Wahl nicht alles an Rekorde gebrochen und die größten Unwahrscheinlichkeiten Lügen gestraft hat. Wahrlich beeindruckend. Wahrlich märchenhaft.

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Als Donald Trump die Wahrheitsagte und keiner hörte hin #USA #COVID-19

Gestern hielt Donald Trump eine Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses ab. Rund eine Stunde sprach Trump über viele Themen und, zugegeben, verfiel dann und wann auch in Wahlkampfrethorik. Aber welcher Präsident hatte sich seine Position nicht zunutze gemacht, wenn es um die nächste Wahl ging? Trump macht es vielleicht ungehobelter, weniger subtil und die linksliberale Presse findet in jedem Satz, in jedem Wort ein gefundenes Fressen, das sie dann den mit Gusto ihren unbedarften Lesern serviert. Der Kurier, die österreichische Tageszeitung, die zwischen Boulevard und Qualität pendelt, entblödet sich nicht, die Anti-Trump-Keule auszupacken und in einem pamphletartigen Artikel die Aussagen des US Präsidenten lächerlich zu machen. Hätte der Journalist nicht bei seiner Arbeit geschlafen – wer weiß, ob er sich die ganze Rede überhaupt angesehen hat – er hätte interessante Informationen hören können.

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Nur ein Versuch, den gegenwärtigen Wahnsinn zu entschlüsseln #theorie #ShipOfFools

Fragen Sie sich auch manchmal, was da gerade vor sich geht, in der Welt? In den Einbahnstraßen-Medien finden wir keine Antwort. Wir werden mit einem süffisanten Schulterzucken abgespeist: „Es gibt hier nichts zu verstehen, gehen Sie zum nächsten Event weiter!“ Aber was, wenn es Zusammenhänge gibt, wenn es Gruppierungen gibt, die Möglichkeiten haben, Krisen medial und politisch in Szene zu setzen, sie auszuschlachten, um eine Agenda, ein Ziel zu verfolgen?

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Die Welt mit Hillary? Die Angst der Journalisten vor dem Tellerrand

davHeute bin ich durch Zufall auf den Kommentar des Vize-Chefredakteurs der altehrwürdigen Wiener Zeitung gestoßen. Es ist recht faszinierend, zu sehen, wie sich der gute Mann – gemeinsam mit all seinen anderen liberalen Kollegen hüben wie drüben – abmüht, die Illusionsblase gegenüber Präsident Trump nicht zum Platzen zu bringen und die kognitive Dissonanz der liberal gesinnten Leser nicht über Gebühr zu strapazieren. Doch hie und da muss auch der Pressemann und die Pressefrau über den Tellerrand gucken. In diesem Fall zieht der Redakteur vor Präsident Trump den Hut, weil er die „Hohepriesterschaft der liberalen Eliten“ zum Grübeln bringt. Der Kommentar endet damit – man möchte es nicht glauben – dass Hillary Clinton dies „wahrscheinlich nicht geschafft“ hätte. Allerhand, nicht wahr?

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Ist die Anti-Trump Bewegung gesteuert?

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Media: ... to control exactly what people think and that is our job!

Sollte es Ihnen noch nicht aufgefallen sein, die sogenannte freie und unabhängige Presse hat sich gegen Präsident Donald Trump verschworen. Kein Tag vergeht, an dem nicht die US-Regierung subtil oder brachial angegriffen wird. Dabei verletzen die Journalisten jede berufliche Ethik – so sie je welche gehabt haben – und überschlagen sich in propagandistischen Über- oder Untertreibungen. Falls Sie nun Donald Trump kein bisschen leiden können, falls Sie ihn geradewegs verachten und hassen, so ist das in Ordnung – wir leben nämlich in einer Demokratie, wo freie Meinungsäußerung erlaubt ist (mit den üblichen Ausnahmen). Die Medienleute können natürlich ebenfalls den einen Politiker verachten und hassen, den anderen herzen und lieben, aber sie sollten das offen und ehrlich aussprechen. Würden Medienkonzerne auf ihren Produkten – sei es Print, Online oder TV/Radio – darauf hinweisen, dass sie Präsident Donald Trump hassen bzw. lieben, dann würde der Medienkonsument wissen, woran er ist und könnte das Gesagte bzw. Geschriebene besser einordnen.

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