Gestern hielt Präsident Donald Trump eine Wahlkundgebung im Bundesstaat Georgia ab. Dort werden heute die zwei Senatssitze neu gewählt. Nun verhält es sich so, dass der Wahlausgang die politisch-gesellschaftliche Zukunft des Landes mitentscheiden wird. Sollten die zwei Sitze an die Demokraten gehen, würde es im Senat zu einem Gleichstand mit den Republikanern kommen (50 : 50) – der Vizepräsident, der als Präsident des Senats fungiert, würde dann das Zünglein an der Waage sein.
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ENRON, König Momo und die US-Wahl 2020 #USA #Wahlbetrug #Medien
Liest man die üblichen Qualitätsblätter, guckt man die üblichen TV-Nachrichten, hört man die üblichen Radiosender und googelt man nach „wahren“ Informationen, scheint klar zu sein, dass die Wahl in den USA 2020 längst vorbei ist und im Großen und Ganzen sauber und fair ablief. Für den von Trump behaupteten großflächigen Wahlbetrug gäbe es überhaupt keinen Beweis, ist der Tenor der Medienleute.
Nun, kennen Sie das US-Unternehmen ENRON?
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Was steckt hinter Wikileaks Vault 7?
Wikileaks verlautbarte, dass es unter dem Titel Vault 7 eine Reihe von vertraulichen CIA-Dokumenten veröffentlichen würde. Der erste Teil der Serie, genannt Year Zero, ist nun seit Dienstag, 7. März 2017, abrufbar: 8.761 Dokumente und Files, die aus einem isolierten Hochsicherheitsnetzwerk innerhalb der CIAs Center for Cyber Intelligence (Langley, Virgina) stammen, können eingesehen werden. Es wird wohl seine Zeit brauchen, bis all die Informationen ausgewertet werden können. Jeder ist eingeladen, sich an der Schnitzeljagd zu beteiligen.
Ist die Anti-Trump Bewegung gesteuert?
Sollte es Ihnen noch nicht aufgefallen sein, die sogenannte freie und unabhängige Presse hat sich gegen Präsident Donald Trump verschworen. Kein Tag vergeht, an dem nicht die US-Regierung subtil oder brachial angegriffen wird. Dabei verletzen die Journalisten jede berufliche Ethik – so sie je welche gehabt haben – und überschlagen sich in propagandistischen Über- oder Untertreibungen. Falls Sie nun Donald Trump kein bisschen leiden können, falls Sie ihn geradewegs verachten und hassen, so ist das in Ordnung – wir leben nämlich in einer Demokratie, wo freie Meinungsäußerung erlaubt ist (mit den üblichen Ausnahmen). Die Medienleute können natürlich ebenfalls den einen Politiker verachten und hassen, den anderen herzen und lieben, aber sie sollten das offen und ehrlich aussprechen. Würden Medienkonzerne auf ihren Produkten – sei es Print, Online oder TV/Radio – darauf hinweisen, dass sie Präsident Donald Trump hassen bzw. lieben, dann würde der Medienkonsument wissen, woran er ist und könnte das Gesagte bzw. Geschriebene besser einordnen.