Schlagwort-Archive: gesellschaft

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört und Kickl zum Bundeskanzler gemacht werden muss! Über Absurditäten und Verbrechen. #Voltaire #Österreich #Gesellschaft #Zukunft

In Zeiten der Verzweiflung braucht es verzweifelte Maßnahmen. So ist das. Da das Jahr 2021 gezeigt hat, dass die Diskriminierung einer Minderheit politisch akzeptiert ist und behördlich sanktioniert wird, gibt es keinen guten Grund mehr, Herrn Kickl nicht zum Bundeskanzler zu machen. Die Idee dahinter ist, dass Vernunft und Wissenschaftlichkeit wieder jenen Platz bekommen, der ihnen zusteht. Gegenwärtig ist Politik einfach nur die Durchsetzung einer globalen Agenda mit allen Mitteln. Wer hier im Wege steht, der wird ohne Rücksicht überrollt. Das gilt für Bürger genauso wie für ganze Staaten.

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Der unsichtbare Krieg, Herbst 2021

Als sich E., der eigentlich R. ist, von A., die eigentlich P. ist, vor den Müllcontainern (bitte trennen!) verabschiedet, blickt er ihr noch nach, bis sie aus seinem Blickfeld verschwindet. Dann macht er sich auf, in eine ungewisse Zukunft, während A., die eigentlich P. ist, ihre lange Reise antritt. Werden Sie sich jemals wiedersehen?

Es ist der Fortsetzung einer Geschichte, die als leicht verspielte Liebeskomödie begann. Doch mit jedem Tag ziehen mehr und mehr dunkle Wolken am Horizont auf und die Frage ist nicht, ob ein Gewittersturm aufzieht, sondern wann.

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„G’sund bin ich auch …“ #DieWelteinIrrenhaus

Was ist das nur für eine Odyssee, in die ich da geraten bin? Die Irrfahrt führt durch eine Welt, wo der Geist vieler Menschen gestört scheint. Das sind meine wahrheitsgetreuen Aufzeichnungen, so wahr mir Gott helfe, im Jahre des Herren 2021. Man solle mir nicht später achselzuckend entgegnen, niemand hätte es kommen sehen.

Ich sitze an einem großen Tisch, der freundlicherweise auf einem Spielplatz aufgestellt wurde. Was würde wohl geschehen, würden sich vermeintliche Krankheitserreger auf zwei Beinen zu mir setzen und mir Gesellschaft leisten? Müsste da nicht jemand kontrollierend eingreifen? Etwa hundert Meter Luftlinie gibt es einen großen Schanigarten. Gestern war ich dort. Am frühen Morgen, der in den Vormittag übergehen sollte. Ich sitze im hintersten Winkerl. Im Umkreis von gefühlten Kilometern ist keine Menschenseele zu bemerken. Der maskierte Kellner, in seiner strengen Dienstbeflissenheit und gesundheitlichen Anteilnahme, wackelt bei sommerlichen Temperaturen zu mir und fragt mich, ob ich getestet sei. Ich antworte ihm lächelnd, dass ich gesund sei. Er sieht mich an. Kneift ein Auge zu.

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Über die Liebe der Heiden und über den Hass der Covidianer #covid19

Es war vor wenigen Wochen – oder ist es gar schon Monate her? – als sich X. von der Tyrannei der Covidianer abwandte und mit wehenden Fahnen zum Lager der Heiden und Ketzer überging. Von dort ist es für gewöhnlich nicht weit, wollte man in den Kaninchenbau hinabsteigen. Was folgte, waren die ersprießlichsten Gespräche, die ich seit langem führen durfte. Natürlich kam eines zum anderen, ging das Sachliche in das Persönliche über. Man darf bei alledem niemals vergessen, dass die Welt da draußen dem Wahnsinn verfallen ist. Jene, die sich diesem gesellschaftlichen Wahnsinn entziehen konnten, suchen Hände ringend nach Leidensgenossen, ja, nach Menschen, die sich noch getrauen, ihren Verstand zu benutzen und die in der Lage sind, zwischen den Zeilen der Propaganda zu lesen. Im alten Rom mag es unter Christen nicht anders gewesen sein. Die Aussicht, im Kolosseum mit einem hungrigen Bären einen Eiertanz aufführen zu müssen – sehr zum Gaudium des Publikums – schweißt die Gemeinschaft der Abtrünnigen nur noch fester zusammen und suggeriert eine verlässlich-intime Bindung.

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Als das Hollywood des 21. Jahrhunderts in die Falle und in die Bedeutungslosigkeit tappte #GoWokeGoBroke #Propaganda

Falls Sie einen oder mehrere Streamingdienste für ihre TV-Unterhaltung verwenden, müsste Ihnen etwas aufgefallen sein. Eine große Anzahl an Filmen und Serien haben im Zentrum ihrer Geschichte Protagonisten, die einer Minderheit angehören oder anders ausgedrückt, die alles sind, nur nicht kaukasisch und männlich.

Falls Sie in der liberalen Blase gefangen sind, werden Sie diese Aussage als grenzwertig betrachten. Aber bevor Sie mich in die rechte Ecke stellen und mich ausschimpfen, sage ich klipp und klar, dass ich kein Problem in „diversity“ sehe. Das Problem ist vielmehr ein kreativ-künstlerisches. Um zu verstehen, was ich meine, müssen wir einen Sprung in die Vergangenheit machen, genauer in die 1930er Jahre eines stalinistischen Russlands. Willkommen, Genosse.

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