Da hätte es mich beinah vom Stuhl gehauen. Durch Zufall über die Nachricht gestolpert, dass der Vorstand einer großen deutschen Krankenkasse (BKK) dem Paul-Ehrlich-Institut einen Brief geschickt hat, der exklusiv in der renommierten Tageszeitung Die Welt Erwähnung fand. Im Artikel Mehr Impf-Nebenwirkungen als bisher bekannt wird das Ergebnis einer Auswertung kassenärztlich abgerechneter Impfnebenwirkungen im Jahr 2021 veröffentlicht:
„Hochgerechnet auf die Anzahl der geimpften Menschen in Deutschland wäre, wenn sich die Annahmen der BKK bestätigen, für vier bis fünf Prozent der Geimpften ein Arztbesuch erforderlich geworden. Das Paul-Ehrlich-Institut meldet dagegen nur 0,3 Prozent“, schreibt der Nordkurier in seinem Artikel.
„Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen“, heißt es im Brief selbst. Im Sicherheitsbericht des PEI spricht man aber im Jahr 2021 von nur 244.576 Meldungen. [meine Hervorhebung]
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