Schlagwort-Archive: Klimawandel

Die mutwillig herbeigeführte Implosion einer Gesellschaft #COVID19

Morgen beginnt der Oster-Lockdown in Österreich. Eine Woche wird er dauern. Danach, man ahnt es längst, sind weitere „Schutzmaßnahmen“ geplant, um diese vermeintliche Pest2.0 einzudämmen. Da spricht man bereits von Maskenpflicht im Freien. Kaum jemand, der sich dahingehend viele Gedanken macht. Dienen diese „Schutzmaßnahmen“ nicht unserem Wohlbefinden? Warum sonst sollten Regierungen, hüben wie drüben, die Implosion der Gesellschaft in Kauf nehmen, wenn nicht um die Ausbreitung diese gefährlichsten aller Infektionskrankheiten zu verhindern? Aber es ist nicht ein obskures Virus, das hoch ansteckend und gefährlich ist, sondern vielmehr eine grenzenlose Naivität die zu einer willenlosen Gefolgschaft führt. Covidianer und ihre Hohepriester werden schon bald dafür eintreten, dass Ketzer und Ungläubige bekehrt oder vernichtet werden müssen. Willkommen im Mittelalter der Moderne.

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Die 100 Tage des Joe Biden oder Wie entschärft man eine tickende Zeitbombe? #USA #Geopolitik #Voraussagen

Vorgestern also wurde Joe Biden und Kamala Harris angelobt. Die Amtseinführung war ein surreal anmutendes Schauspiel, das später einmal als unverhohlener Wink der Elite verstanden wird. Washington D.C., das politische Herzstück des amerikanischen Imperiums, wurde zur militärischen Sperrzone erklärt. Das Gelände rund ums Capitol zäunte man mit Stacheldraht ein, während mehr als 20.000 Soldaten in den Straßen patrouillierten und Checkpoints die bürgerliche Spreu vom elitären Weizen trennte.

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Die zwei Seiten einer Medaille #WashingtonDC #Protest #Medien #Trump #Biden #Zukunft

Treibt man sich hauptsächlich im amerikanischen Social Media Raum um, spürt man förmlich, was es geschlagen hat. So man noch einen klaren Kopf und eine blütenweiße Seele hat. Gegenwärtig stehen sich zwei Realitäten unversöhnlich gegenüber. Die rechtsliberale und die linksliberale Geisteshaltung spaltet die amerikanische Gesellschaft und die Kluft wird mit jedem Tag größer. Gestern hat twitter kurzerhand den privaten Account von Donald Trump gelöscht. Damit haben sich auch all die vergangenen Nachrichten und Mitteilungen in Schall und Rauch aufgelöst (memory holed). Die Historiker werden später einmal Mühe haben, die Puzzleteile zusammenzusetzen, hat doch Präsident Trump großzügig Gebrauch von diesem neuartigen Informationsmedium gemacht. Aber die linksliberale Geisteshaltung, die sich durch alle Institutionen zieht, lässt eine objektive Aufarbeitung der Vergangenheit erst gar nicht zu. Es darf am Ende nur eine einzige Sichtweise in die Geschichtsbücher einfließen. Die Wahrheit spielt dabei keine Rolle. Die Sieger, wir Mitteleuropäer können eine Hymne darüber singen, schreiben die Geschichte. Warum sollte es jetzt anders sein?

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Als die Kinderlogik an die Macht kam, anno 2020 #Covid19 #BLM #Climatechange

Ach, Kinder können wahrlich die allersüßesten Gedanken hegen, wenn sie mit einem Problem konfrontiert werden. Wir kennen diese kindlichen Lösungsansätze, haben sie ja selbst vor den Erwachsenen stolz hinausposaunt – nur um von diesen aufgeklärt und belehrt zu werden, dass die Welt nicht so simpel ist, wie wir sie uns vorstellen. Trotzig beharrten wir auf unseren Standpunkt, führten den Ansatz weiter aus und wurden nach einer Weile mit strengem Blick ins Kinderzimmer geschickt. Dort ballten wir die Faust und sagten leise, wenn wir einmal groß sind, dann werden wir alle Probleme der Welt lösen. Es ist ja so einfach.

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Präsident Trump und der ‚meltdown‘ der westlichen Mainstream Medien

cof
Fakten statt Emotionen?

Er ist nun eine Woche her, der Wahlsieg von Donald J. Trump, aber die Gemüter der ›unabhängigen‹ links-liberalen Mainstream-Medien in Europa und den USA haben sich noch immer nicht beruhigt. Bestes Beispiel mag die Kolumne des Chefredakteurs B. im KURIER vom Samstag, 12.11.sein. Als ich das abgehobene und realitätsferne Geschreibsel las, fragte ich mich, welche bewusstseinsverengenden Substanzen so Redakteure zu sich nehmen. Die Berichterstattung bzw. Meinungsmache in den Zeitungen, wenn es um Donald Trump geht, schießt dermaßen übers Ziel hinaus, dass man glauben könnte, hier handelt es sich um eine Persiflage auf die Artikel bornierter und stiefelleckender Günstlinge des Establishments. Ausgewogenheit? Fehlanzeige. Es ist, als würden die Medienleute in einer Blase sitzen, die sie von der Außenwelt abschirmt. Dabei handelt es sich bei ihnen um intelligente Menschen, die für gewöhnlich in der Lage sind, jedes Geschehnis zu reflektieren, zu relativieren und in einen Kontext einzuordnen. Doch wenn es um Donald Trump geht brennen bei den Redakteuren die Sicherungen durch und sie gebärden sich wie uneinsichtige Kinder, die nicht wahrhaben wollen, dass der Weihnachtsmann nur eine Erfindung der Kommerzkultur ist.

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