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Der Tag, an dem Amerika von Einwanderern gerettet wurde #Michigan #Anhörung #Senat #Giuliani

Gestern, um Mitternacht, fand die zweite Senatsanhörung zu Wahl-Unregelmäßigkeiten in Michigan statt. Eigentlich wollte ich nicht lange aufbleiben und verfolgte den YouTube-Live-Stream mit halber Aufmerksamkeit. Doch dann, ja, dann begann eine Darbietung, wie ich sie so noch nie gesehen hatte. In der beinahe 5-stündigen Anhörung löste sich vor meinen Augen das Narrativ der linksliberalen Politikerkaste auf. Ich war mit einmal hellwach. Bis in die frühen Morgenstunden saß ich vor dem Monitor, nicht fassen könnend, was sich da gerade abspielte.

Ich gehe nicht davon aus, dass Sie etwas über diese Anhörung mit dem ehemaligen New Yorker Bürgermeister und Anwalt Rudy Giuliani und Anwältin Jenna Ellis in den Medien gelesen oder im TV gesehen haben. Falls doch, so ist anzunehmen, dass die Medienleute dem wichtigen Sachverhalt einen Spin in eine ganz bestimmte Richtung geben. Disgusting, würde ich auf twitter schreiben. Einfach nur widerwärtig.

Hat man vierundzwanzig Stunden früher als die übrigen Menschen recht, so gilt man diese vierundzwanzig Stunden lang für närrisch.
Antoine de Rivaról, (1753 – 1801)

 

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Die Senats-Anhörung in Michigan und eine Auswahl von Vorwürfen #USA #USWahl2020 #Wahlbetrug

Für all jene Interessierten, die abseits des Mainstreams am Laufenden bezüglich der US-Wahl bleiben wollen, führe ich ausgewählte Ausschnitte der Senats-Anhörung in Michigan an; der gesamte Mitschnitt ist auf Youtube zu finden.  Die viele Stunden dauernde Anhörung zeigt ein Bild der gegenwärtigen Gemütslage vieler Bürger, die genug von Korruption und Betrug haben. Die Medienleute, die dafür bezahlt werden, einer Agenda zu folgen, versuchen diese besorgten und aufgebrachten Menschen zu ignorieren oder als „Trumpers“, „Aluhut-Träger“, „Rechtsextreme“ oder „leicht beeinflussbare (dumme) Menschen“ zu brandmarken.

„Ich bin durch einen Schneesturm gefahren, um heute hier sein zu können. Weil ich denke, dass es sehr wichtig ist, dass ich alles in meiner Macht stehende tue, um die Republik zu schützen, die vor über 240 Jahren gegründet wurde“.

 

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Bürgerzwist im Kopf und eidesstattliche Erklärungen am Tisch #USA #Wahl2020 #covid19 #orwell

Gestern war es, als die Pressesprecherin des Weißen Hauses Kayleigh McEnany in einem Interview auf Fox News meinte, dass die verordneten Covid19-Maßnahmen der Gouverneure in den einzelnen Bundesstaaten rund um die anstehenden Feiertage „orwellian“ seien. Twitter explodierte kurzfristig und so manch linksliberaler Professor, der es sich im Elfenbeinturm wohlig warm eingerichtet hat, fühlte sich bemüßigt, Kayleigh dafür zu kritisieren. Ich bin jedenfalls sehr erfreut, dass der gute Orwell endlich die Aufmerksamkeit erhält, die er verdient. Was er vor rund 70 Jahren geschrieben hat, ist heute aktueller denn je. Freilich, viele wollen das nicht sehen und winken ab. Fragt man diese Leutchen nach dem Ergebnis von 2 + 2, erhält man als Antwort:

„Warum fragst du das überhaupt. Natürlich ist es 5. Was soll es denn sonst sein. 4 vielleicht? Du bist ja schon ganz verblödet!“

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