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besuch mich im BuchQuartier 2019: 7./8.Dezember im MQ

Dieses Wochenende, 7. und 8. Dezember, werde ich meinen Mann respektive Autorverleger im Wiener MuseumsQuartier stellen. Das BuchQuartier ist von 11 Uhr bis 19 Uhr geöffnet. Bücher können für bare Münze bei den Ausstellern erworben werden.

Nebenbei bemerkt, wenn alles klappt, werde ich am Sonntag die letzte Lesung halten (18h30). Ich werde aus Erik lesen. Natürlich nur die jugendfreien Passagen 😉

Und ja, über Besuch würd ich mich sehr freuen. Nur dass du es weißt.

Präsentation meiner Bücher im BuchQuartier (MQ) – 9.12 und 10.12.

BuchQuartier_MQInfoDieses Wochenende – Samstag 9.12. und Sonntag 10.12. von 11:00 bis 20:00 – findet das BuchQuartier, eine Verkaufsmesse für Indie- und Kleinverleger, im MQ statt.

Ich werde vor Ort sein und meine Bücher inklusive ausgesuchter Schokolade von Schokov im Zentrum feilbieten. Die Pakete, die ich schnürte, sind ein Schnäppchen. Nur so lange der wenige Vorrat reicht, aber das versteht sich wohl von selbst 😉

Schokov_Books2

Würde mich selbstjafreilich über Besuch und Plaudereien freuen.

Übrigens ist es bald 10 Jahre her, dass ich im Q21 das Buch Die Liebesnacht des Dichters Tiret präsentierte – inklusive einer szenischen Lesung. Einen Videoclip über den Abend gibt es auf youtube oder hier zu sehen. Ach, wie die Zeit vergeht.

 

Als mir Denis Scheck die Hand schüttelte – FFM12

Ja, so kann es gehen. In den recht frühen Morgenstunden Jürgen Schütz vom SEPTIME Verlag aufgesucht, der mich von Herzen herzte. Ja, nur für den Fall, dass man meinte, die Verlagsbranche wäre kalt und unnahbar. Als ich so mit ihm plauderte, da kam doch tatsächlich Denis Scheck vorbei, der sich mit Jürgen kurz über die Autorin „James Tiptree junior.“ unterhielt, die Jürgen verlegt und die Denis Scheck zu empfehlen weiß. Im Zuge der Verabschiedung wurde ich auch gleich mal als Fotograf auserkoren, der den hohen Gast hübsch abzulichten verstand. Danach erfolgte die freundliche Händeschüttelei. Ja, so war es. Natürlich hätte ich jetzt das Blaue vom Frankfurter Buchmessehimmel erzählen können, nämlich, dass er auf der Suche nach diesem Wiener Geheimtipp gewesen wäre. Aber wer weiß, wer weiß, was die Zukunft bringt. Apropos. In gut einer halben Stunde darf ich mich präsentieren. Eigentlich dachte ich ja, das wäre so ein netter, familiärer Event, aber als ich gerade bei der HotSpot-Bühne Kids in Halle 3.0 vorbeikam und Wibke herzte (ja, die Social Media Leute sind ein herzliches Völkchen), bemerkte ich einen doch recht beträchtlichen Andrang (höre ich da einen Applaus herüberwehen?). Das macht mich jetzt doch recht nervös, weil ich ja eine Passage aus Con$piracy zum Besten geben möchte und wer weiß, ob das die Damen und Herren goutieren werden. Wibke meinte nur, ich solle meinen Wiener Charme spielen lassen und einfach nur ich sein. Hm. Ja, das ginge natürlich, aber ob ich damit wirklich den richtigen Eindruck mache? Es steht zu befürchten, dass man schnell die Meinung bekommt, da sei die Re-Inkarnation von John Lennon auf der Bühne, der seltsam abgedrehte Sachen von sich stottert.

Sonst?

Wie üblich ist die Messe förmlich erschlagend. Aber davon erzähle ich dann die nächsten Tage, jetzt muss ich mich konzentrieren – und die Toilette aufsuchen. Gar nicht einfach. Wahrlich nicht.