Schlagwort-Archive: Rom

Rom, du ewige Stadt #Leben #Liebe #Literatur

Während ich diese Zeilen schreibe, genauso wie noch vor 20 Tagen, warte ich erneut, nein, vielmehr noch immer, voller Sehnsucht auf das helle Lachen einer Frau, die mir Muse ist und die mir Wörter und Sätze und, wer weiß, eine blühende Zukunft schenkt, die von einem gemeinsamen Wir spricht.

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Über die Liebe der Heiden und über den Hass der Covidianer #covid19

Es war vor wenigen Wochen – oder ist es gar schon Monate her? – als sich X. von der Tyrannei der Covidianer abwandte und mit wehenden Fahnen zum Lager der Heiden und Ketzer überging. Von dort ist es für gewöhnlich nicht weit, wollte man in den Kaninchenbau hinabsteigen. Was folgte, waren die ersprießlichsten Gespräche, die ich seit langem führen durfte. Natürlich kam eines zum anderen, ging das Sachliche in das Persönliche über. Man darf bei alledem niemals vergessen, dass die Welt da draußen dem Wahnsinn verfallen ist. Jene, die sich diesem gesellschaftlichen Wahnsinn entziehen konnten, suchen Hände ringend nach Leidensgenossen, ja, nach Menschen, die sich noch getrauen, ihren Verstand zu benutzen und die in der Lage sind, zwischen den Zeilen der Propaganda zu lesen. Im alten Rom mag es unter Christen nicht anders gewesen sein. Die Aussicht, im Kolosseum mit einem hungrigen Bären einen Eiertanz aufführen zu müssen – sehr zum Gaudium des Publikums – schweißt die Gemeinschaft der Abtrünnigen nur noch fester zusammen und suggeriert eine verlässlich-intime Bindung.

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Der perfekte Stuhlgang

Seit meiner Ernährungsumstellung (low carb high fat) sind jetzt 90 Tage vergangen und ich bin noch immer guter Dinge. In der Serie Mythen der Ernährung habe ich ausführlich berichtet und vor einem Monat ein (vorläufiges) Resümee gezogen. Dahingehend gibt es nichts Wesentliches zu ergänzen. Nur eine Sache lohnt, ins Detail zu gehen – auch wenn manch einer die Nase darüber rümpft. Zarte und sensible Gemüter mögen bitte ein parfümiertes Taschentuch bereithalten. 

Disclaimer: Vorweg sei gesagt, dass ich keine medizinische Ausbildung genossen habe und deshalb auch keinen medizinischen Rat geben möchte. Ich bin ein gewöhnlicher Bürger, der sich seines eigenen Verstandes bedient und die Frage stellt: „Was ist wahr, was ist falsch?“ Ich denke, das ist ganz im Sinne des guten Kant.

Zurück zum Punkt. Letztens, es war an einem dieser grauen Montage, aß ich zu Mittag eineinhalb lauwarme Burger einer bekannten Fastfoodkette. Nicht, weil ich ein spezielles Verlangen für diese „Laberln“ gehabt hätte, ganz im Gegenteil, aber die soziale Verpflichtung und ein konditioniertes Verhalten („Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt!“) ließen mir wohl keine Wahl. Wie dem auch sei, zwei Stunde später musste ich die Toilette aufsuchen, weil sich mein Magen bemerkbar machte. Es folgte eine Entleerungsexplosion, die mich nachdenklich stimmte. Auch der Geruch dieser Ausscheidung war „atemberaubend“, wenn man so will. Ich stellte also einen Zusammenhang zwischen der schnellen Nahrung und der „Abstoßung“ durch meinen Organismus und den Bewohnern der „Darmflora“ her. Könnten noch andere Faktoren bei dieser „Magen-Darm-Verwüstung“ eine Rolle gespielt haben? Möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich. Des Weiteren hat mein Darm seine Tätigkeit demonstrativ für fünf Tage eingestellt.

Diese heftige Entleerung sowie der folgende Darm-Streik gaben mir zu denken und so dachte ich eine Weile darüber nach. Der springende Punkt ist, dass ich seit meiner Ernährungsumstellung die faszinierende Erfahrung gemacht habe, dass eine perfekte Ausscheidung weder Spuren hinterlässt noch einen unangenehmen Geruch verbreitet. Mit einmal verstand ich, warum die alten Römer gemeinsam ihr Geschäft verrichten konnten – in öffentlichen Toilettanlagen, ohne Trennwände und parfümierten Duftstoffen. Das damalige Klosettpapier war übrigens ein Staberl, an dessen Ende ein Schwamm befestigt war, der in Wasser getaucht wurde. Sehen Sie, wenn der natürliche Ablauf im Organismus nicht gestört ist (bsp. durch Fehlernährung, Krankheit, Verletzung, Stress, usw.), dann ist die Ausscheidung eine entspannte Angelegenheit, die beiläufig, im Gespräch, erledigt werden kann.

Die Einflussfaktoren, die am Ende dafür verantwortlich sind, dass der (Ab)Gang des Stuhles entspannt, locker und (fast) geruchlos abläuft, sind sicherlich vielerlei und vielschichtig, aber die Ernährung spielt m.E. eine wesentliche Rolle. Garbage in, garbage out, nicht wahr?

Falls Sie unter Verstopfung leiden – oder jemanden kennen, der an einer leidet, dann möchte ich Ihnen zwei wissenschaftliche Studien präsentieren, die zum Ergebnis kommen, dass Ballaststoffe nicht nur keine Besserung erzielen, sondern vielmehr die Verstopfung bzw. die Symptome verschlechtern.

The American Journal of Gastroenterology
Study: „Myths and misconceptions about chronic constipation“ (link)

World Journal of Gastroenterology
Study: „Stopping or reducing dietary fiber intake reduces constipation and its associated symptoms“ (link)

Im Vortrag von Dr. Paul Mason erfahren wir, dass Probanden, die seit Längerem an Verstopfung bzw. Magen-Darm-Beschwerden litten, dadurch eine wesentliche Verbesserung erzielten, in dem Sie für eine Weile KEINE Ballaststoffe zu sich nahmen. 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen angenehmen Stuhlgang.

Die drei großen Erziehungsprinzipien der Gesellschaft

 

Germane_Haarex

Die letzten Tage ein wenig darüber nachgedacht, nach welchen Prinzipien die Gesellschaft erzogen, d.h. geformt wird. Ich sehe drei große Prinzipien, die alle ihre Vor- und Nachteile haben – für die ungebildete Masse genauso wie für die gebildete Elite – wobei es natürlich über die Jahrzehnte und Jahrhunderte Überschneidungen gibt. Beachten Sie, dass wir uns in Mitteleuropa längst vom väterlichen Prinzip verabschiedet (dahingehend brauchte es freilich furchtbare Bruder- und Bürgerkriege) und mit 1919 vollends das mütterliche Prinzip angenommen haben, das seit den 1970ern immer mehr zum letzten Prinzip, dem Laissez-faire, degeneriert. Für mein Dafürhalten wurde und wird diese gesellschaftliche Veränderung mit großer Absicht herbeigeführt.

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Das väterliche Erziehungsprinzip

Dieses patriarchalisch-germanische Modell steht für Ordnung und Rechtschaffenheit, für Fairness und damit Achtung der Sitten und des Friedens, sowie für die Unverletzlichkeit der „Mannheiligkeit“.

Der Freie oder „Freihals“ heißt so, weil er unter Rechtsschutz steht und daher auch nicht gehalten ist, seinen Nacken einem Eigentümer zu beugen. Deswegen ist die Freiheit „Freihalsigkeit“ oder – bei den Skandinaven – „Mannheiligkeit“. [S. 126*]

Das Prinzip steht natürlich auch für den Einsatz von Gewalt (um den Frieden bzw. die Sühne durchzusetzen) und für eine Vielzahl an Gesetzen, die jedes mögliche Vergehen ahnden: je nach Schwere des „Friedensbruchs“ entweder mit Wergeld oder mit „Friedlosigkeit“ des Freien, d.h., der „Friedensbrecher“ wird aus dem Rechtsverband ausgestoßen, sozusagen ge-ächtet, und sein Los ist das eines Flüchtigen). Da jeder Freie – genauso wie der König – gleichzeitig ein Friedensbewahrer bzw. Ordnungshüter ist, muss dieser auch in der Lage sein, das Recht mittels Waffengewalt und materiellem Vermögen durchzusetzen, weiters hat er seine Mündel (altgerm. Mund = Schutzgewalt – Ehefrau, Kinder, Knechte, Haussklaven und all jene Freie, die ihm den Treueeid geschworen haben) zu schützen.

Da jeder Freie mit Waffengewalt eine Herabsetzung bzw. Beschneidung seiner Freihalsigkeit zu verhindern versucht, kann es zu keiner diktatorischen Regierungsform kommen. Ein „König“ ist hier nicht als absoluter Herrscher zu verstehen, sondern vielmehr als oberster Beamte des „Volks“ bzw. der „Leute“, d. h., der Gemeinschaft aus Freien, die diesen erwählten oder akzeptierten.

Beispiele: Langobarden, germanisch-deutsche Länder, amerikanische Kolonisten.

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Das mütterliche Erziehungsprinzip

Dieses matriarchalisch-sozialistische Modell steht für die gemeinschaftliche Fürsorge in einer Gesellschaft, die offiziell keine Rangstufen und keine vererbten Privilegien kennt. Jene, die den Frieden stören und das Gesetz brechen, werden nicht als Störenfriede behandelt, sondern als Opfer einer zurückliegenden gesellschaftlichen Vernachlässigung. Da nur noch die „Gemeinschaft“ – in Form von Funktionären und Kommissaren – als Friedensbewahrer bzw. Ordnungshüter auftritt und somit der Einzelne nicht mehr unter Rechtsschutz steht, ist dieser der Willkür des Rechts (und jener, die Recht sprechen) ausgesetzt und wird so – wie alle anderen Menschen – zum Mündel der Staatsgewalt (vgl. Wohlfahrtsausschuss in der Franz. Revolution). Wer sich diesem Prinzip widersetzt, wird mit gnadenloser Härte zu einem „fürsorglicheren“ Unter-tan erzogen – somit steht einer diktatorischen Regierungsform Tür und Tor offen.

Beispiele: das revolutionäre Frankreich von 1789; kommunistisch-bolschewistische Länder des 20. Jahrhunderts.

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Das kindliche Erziehungsprinzip

Dieses kindlich-liberalistische Modell steht für eine konsumfreudige und verantwortungslose Gesellschaft, die auf allen Ebenen durch durch korrupt ist. Ordnung und Rechtschaffenheit sind nur noch Worthülsen. Jeder hat so viel Recht wie er Macht hat. Der Materialismus hat das Tugendhafte abgelöst. Rechtsbrüche werden je nach Stand und Seilschaft des Täters nicht mehr geahndet. Die Unter-tanen sind nur noch die „Knechte“ der privilegierten Klasse, die mittels Brot und (digitaler) Spiele bzw. Zuckerbrot und Peitsche die Masse zum Arbeiten zwingt. Laissez-faire, »alles geht«, ist der Grundsatz dieses Prinzips – so lange du es dir leisten kannst.

Beispiel: Weströmisches Reich im 5. Jahrhundert; Paris und Berlin der 1920er Jahre; New York City mit Beginn des Finanzkapitalismus um 1890.

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*) Grundriss des Germanischen Rechts von Karl von Amira, Strassburg, 1913.
Siehe auch The Roman and the Teuton: A Series of Lectures von Charles Kingsley, University of Cambridge, 1864.

Eine Erklärung für den gegenwärtigen Zustand der deutschen Welt, anno 1864?

 

 

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Der britische Historiker Dr. Charles Kingsley hielt in Cambridge der 1860er Jahre eine Vorlesung zum Thema Der Römer und der Germane (The Roman and the Teuton). Die Vorträge wurden wenig später in Buchform veröffentlicht. Ich empfehle jedem deutschen Bürger, der sich ein ungefärbtes Bild seiner Vorfahren machen möchte, wenigstens in den ersten Kapitel des Buches zu lesen. Sie werden mit Sicherheit nicht mehr aus dem Staunen herauskommen. Was vor rund 150 Jahren noch unverblümt gesagt und geschrieben werden durfte, ist heute generell Tabu. Sie wissen, die Vergangenheit lastet schwer auf unserer Seele, sozusagen.

Für alle jene, die zwar Interesse am Inhalt haben, aber sich jetzt nicht durch ein altes Universitäts-Englisch kämpfen wollen, habe ich hier kleinere Ausschnitte übersetzt, die mir passend erscheinen und die vielleicht auch eine Erklärung für vergangene und gegenwärtige Zustände liefern. Begehen Sie aber nicht den Fehler, den Nibelungenschatz bzw. das märchenhafte Gold Roms nur als einen Berg von Münzen und Edelsteinen zu sehen – vielmehr ist der Schatz Ausdruck eines höheren Verlangens, eines tiefgehenden Strebens. Dumm, wenn fremde Kaiser und Könige und Fürsten dieses germanische Strebertum zu nutzen wissen, um Macht und Einfluss zu gewinnen – freilich zum Schaden des gewöhnlichen Mannes, der heutzutage auch eine Frau sein kann.

 

»Die Germanen sollen durch die Germanen vernichtet werden, das war eine so alte Methode der Römischen Politik, dass es nicht einmal für die ‚Erhabenheit‘ eines Kaiser Theodosius als herabwürdigend betrachtet wurde.« [To destroy the German by the German was so old a method of the Roman policy that it was not considered derogatory to the ‚greatness‘ of Theodosius] [S.84]

»Um gute Gesetze zu haben, muss man erstens ehrliche Leute haben, die diese machen; und zweitens muss man ehrliche Leute haben, die diese Gesetze ausführen, nach dem sie gemacht wurden. Unehrliche Leute können die besten Gesetze, die besten Verfassungen missbrauchen.« [To have good laws, you must first have good men to make them; and second, you must have good men to carry them out, after they are made. Bad men can abuse the best of laws, the best of constitutions] [S.40]

»Das gesellschaftliche Leben gründet sich in der Entwicklung und im Leben der Familie. Und wo die Wurzel korrupt ist, muss der Baum ebenfalls korrupt sein.« [For national life is grounded on, is the development of, the life of the family. And where the root is corrupt, the tree must be corrupt likewise] [S.42]

»Kennt ihr das Nibelungenlied? Ich glaube, es erklärt den wesentlichen Grundgedanken in des alten Germanen Herz, nach dem sein Werk getan war. Siegfried tötet seinen Schwager; die gute Krimhild verwandelt sich in eine rachsüchtige Furie; im Rittersaal von Hunnenkönig Etzel schlagen sich die Helden gegenseitig tot und wissen nicht einmal, warum sie es tun, bis nur noch Hagen und Gunther stehen; Dietrich von Bern (Verona) kommt hinzu, um die letzten überlebenden Helden in Gewahrsam zu nehmen; Krimhild schleudert den abgetrennten Kopf Hagens in Gunthers Gesicht und wird vom alten Hildebrand mit dem Schwert gefällt, all das geht so lange, bis nichts mehr übrig ist, außer Leichen und Tränen, während der Nibelungenschatz, die Ursache für all das Grauen, im tiefen Rhein vergraben liegt, bis zum Jüngsten Gericht.«

»Ist das Ganze nicht die wahre Geschichte über den Untergang Roms, über all die wahnwitzigen Streitigkeiten der germanischen Eroberer? Die Namen in der Heldensage sind freilich verwirrend, sagenumwoben; Orte und Zeiten gehen kreuz und quer; aber die Geschichte ist wahr – zu wahr. Mutato nomine fabula narratur [Mit verändertem Namen erzählt die Fabel von dir – Horaz].«

»Und so gingen sie daran, jeden zu töten, bis keiner mehr übrig war. Taten, so seltsam, schrecklich und brudermörderisch, wurden begangen, immer und immer wieder, nicht nur fielen die Franken über die Goten her, die Langobarden über die Gepiden, sondern auch die Langobarden über die Langobarden, die Franken über die Franken. Ja, sie berauschten sich am Blute des anderen, diese unsere älteren Brüder. Lasst uns Gott danken, dass wir ihr Verlangen, das durch den Gedanken an den Nibelungenschatz geweckt wurde, nicht teilten und es uns so erspart blieb, vom Erdboden zu verschwinden. Welch Glück für uns Engländer, dass wir gezwungen waren, unser Dasein hier, auf dieser einsamen Insel zu fristen. Weit weg vom großen Strom der germanischen Immigration konnten wir uns hier ansiedeln, bekam jeder Mann seine Waldlichtung und seinen Boden, den er in relativer Sicherheit bearbeiten konnte, während er die alten germanischen Gesetze beibehielt, die alten germanischen Vertrauensgrundsätze und Tugenden hochhielt und von Armut genauso verschont blieb wie von Reichtum, aber versorgt mit Nahrung, die ausreichend für uns war. Doch der Friede, der für uns viele Jahrhunderte dauern sollte, brachte Trägheit und Trägheit fremde Eindringlinge und schlimmes Leid: aber besser so, als dass wir unsere Tugenden und unsere Leben weggeworfen hätten, in diesem verrückten Streit über das märchenhafte Gold Roms

[You know the Nibelungen Lied? That expresses, I believe, the key-note of the old Teuton’s heart, after his work was done. Sigfried murderd by his brother-in-law; fair Chriemhild turned into an avenging fury; the heroes hewing each othter down, they scarce know why, in Hunnish Etzel’s hall, till Hagen and Gunther stand alone; Dietrich of Bern going in, to bind the last surviving heroes; Chriemhild shaking Hagen’s gory head in Gunther’s face, herself hewed down by the old Hildebrand, till nothing is left but stark corpses and vain tears: – while all the while the Nibelungen hoard, the cause of the woe, lies drowned in the deep Rhine until the judgement day. – What is all this, but the true tale of the fall of Rome, of the mad quarrels of the conquering Teutons? The names are confused, mythic; the dates and places all awry: but the tale is true – too true.  Mutato nomine fabula narratur.with the name changed the story applies to you . Even so they went on, killing, till none were left. Deeds as strange, horrible, fratricidal, were done, again and again, not only between Frank and Goth, Lombard and Gepid, but between Lombard and Lombard, Frank and Frank. Yes, they were drunk with each other’s blood, those elder brethren of ours. Let us thank God that we did not share their booty, and perish, like them, from the touch of the fatal Nibelungen hoard. Happy for us Englishmen, that we were forced to seek our adventures here, in this lonely isle; to turn aside from the great stream of Teutonic immigration; and settle here, each man of his forest-clearing, to till the ground in comperative peace, keeping unbroken the old Teutonic laws, unstaind the old Teutonic faith and virtue, cursed neither with poverty nor riches, but fed with food sufficient to us. To us, indeed, after long centuries, peace brought sloth, and sloth foreign invaders and bitter woes: but better so, than that we should have cast away alike our virtue and our lives, in that mad quarrel over the fairy gold of Rome] [S.16f]

Dr. Charles Kingsley
The Roman and the Teuton
A Series of Lectures
University of Cambridge
MacMillan and Co., London 1864