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Ibiza sehen und politisch sterben

Vor wenigen Tagen erfuhr ich von einem veritablen Skandal, der sich in der österreichischen Politlandschaft zugetragen hatte. Da ich generell keine Mainstream-Nachrichten höre, lese oder sehe, werde ich über die Geschehnisse zumeist von Freunden und Bekannten unterrichtet. Glauben Sie bitteschön nicht, nur weil Sie ZiB2 gucken oder in einem der sogenannten Qualitätsblätter lesen, dass Sie dadurch verstünden, was hinter verschlossenen Türen so vor sich geht. Mitnichten.

Deshalb interessiere ich mich auch gar nicht über den Inhalt des „plötzlich“ aufgetauchten Videos, sondern versuche mir klar zu werden, was hier – oberflächlich betrachtet – gespielt wurde.

Die beiden österreichischen Skandalisten einer rechtspopulistischen Partei sind die längste Zeit ihres Lebens Politiker gewesen. Sie wissen deshalb, wie der Hase läuft. In einer privaten Unterhaltung ohne Bedenken die Hose runterzulassen, bedeutet, dass die beiden Politiker der Meinung waren, dass sie auf sicherem Terrain seien. Sie sollten bei alledem nicht vergessen, dass die Geheimdienste aller Länder ein Interesse daran haben, wichtige Persönlichkeiten zu überwachen – sei es zu deren Schutz, sei es, um später einmal ein Druckmittel im Archiv liegen zu haben. Für alle Fälle. Deshalb muss Politikern zugesichert werden, dass sie sich auf „sicherem Terrain“ befinden – ansonsten würde es kaum noch vertrauliche, also „private“ Gespräche geben. Mit der heutigen Technologie ist es für Geheimdienste überhaupt kein Problem, Gespräche abzuhören oder davon sogar Videoaufnahmen zu machen. Es sei denn, der eine Dienst käme einem anderen in die Quere, aber das ist eine andere Geschichte. Apropos: Erinnern Sie sich noch, dass die „Amis“ vor ein paar Jahren keine Hemmungen hatten, die Telefone europäischer Persönlichkeiten „anzuzapfen“. In einem Fall, wenn ich mich recht entsinne, war das Opfer der griechische Geheimdienstchef. Daran kann man ermessen, welch Einfluss und Chuzpe die „Amis“ in Europa (noch immer) haben.

Da die Skandal-Chose in Ibiza spielte, muss der spanische Geheimdienst in irgendeiner Weise involviert gewesen sein – da führt kein Weg daran vorbei. Es sei denn, diese sind völlig inkompetent – wovon ich nicht ausgehe. Andererseits, wenn ich an Clever & Smart denke …

Dass am Ende dieses Video an die Öffentlichkeit „gespült“ wurde, bedeutet, dass jemand in einer uns nicht bekannten internationalen Hierarchie die Zustimmung dafür gegeben hat. Versuchen Sie jetzt bitte nicht, mit Namen und Fraktionen um sich zu werfen, das ist völlig zwecklos. Das zugrundeliegende System erinnert an Kafkas Schloss: je näher man diesem kommt, um so weiter entfernt man sich.

Eine ganz andere Möglichkeit, den Skandal zu erklären, ist der Gedanke, dass all die politischen Querelen zwischen rechts und links nur Show sind und es am Ende einzig darum geht, die Bürgerschafe im Kreis laufen zu lassen. Politiker in all den Demokratien sind ja beliebig austauschbar und müssen – so oder so – vor allem den Kreditgebern Rede und Antwort stehen. Wer zahlt, der schafft an, heißt es ja nicht umsonst – Griechenland musste das schmerzlich erfahren.

Und welcher Staat ist heutzutage überhaupt noch schuldenfrei?

Der Fall Claas Relotius und ein paar spekulative Gedanken dazu

Die „Affäre Relotius“ zieht weite Kreise im deutschsprachigen Medienzirkus, hat der mehrfach ausgezeichnete Journalist Claas-Hendrik Relotius für österreichische, schweizerische und deutsche Publikationen geschrieben. Sein letzter Arbeitgeber Der Spiegel musste jedenfalls die Reißleine ziehen und eingestehen, dass „sein Reporter Claas Relotius in Dutzenden Reportagen und Interviews Fakten verfälscht oder erfunden hat.“

Der gute Relotius, Jahrgang 1985, dürfte weit herumgekommen sein, in der Welt. Reiste in die USA, nach Kuba oder Albanien, machte dort „Recherche“ und schrieb seine „literarischen“ Artikel.

Der springende Punkt bei einem Skandal ist immer die Frage: „Warum explodiert die Sache gerade jetzt?“ – Seien wir ehrlich, der Mensch vergisst schnell und leicht. Hätte die Spiegel-Redaktion den guten Relotius auf das Abstellgleis gefahren, ihn und seine Artikel unter den Teppich gekehrt und leise den einen oder anderen Fehler eingeräumt, kein Hahn würde nach einer Aufarbeitung krähen und davon sprechen, dass das „Grundvertrauen“ in den Medien „erschüttert“ sei.

Nein, die Sache muss brisanter sein. Ein starker Gegenwind dürfte im deutschen Blätterwald ordentlich Laub aufgewirbelt haben. Wenn ich also eins und eins zusammenzähle, dann stellt der Typus des erfolgreichen Journalisten, der weltweit unterwegs ist, dem Tür und Tor offen stehen und zahlreiche wichtige Kontakte pflegt, ein besonderes Ziel für Geheimdienste dar.

Falls Sie noch nie etwas von Operation Mockingbird gehört haben, nun, in den 1970ern Jahre musste die CIA eingestehen, jahrelange Journalisten und Reporter in der amerikanischen Presse eingeschleust bzw. bezahlt zu haben. Freilich, manch patriotischer Schreiberling arbeitete für die CIA freiwillig und ohne Zubrot. Ja, auch das soll es gegeben haben. Jedenfalls räumte die CIA damals ein, das Programm, das darauf abzielte, die Bevölkerung in eine bestimmte politische Richtung zu lenken bzw. unangenehme Ereignisse zu verwässern, beendet zu haben. Falls Sie das glauben, glauben Sie womöglich auch, dass die Amis am Mond waren, „nur drei Wochen vor Woodstock“ – wie es Relotius einem Interviewten in den Mund legte – im gleichen Absatz werden auch noch die „brutalen Morde der Manson-Family“, die „das halbe Land erschütterte“, erwähnt. Sie können davon ausgehen, dass das eine wie das andere darauf abzielt(e), die Gesellschaft zu manipulieren – und dass die Dinge nicht so gewesen sind, wie sie lang und breit geschildert wurden und werden, liegt für mich auf der Hand. Aber das ist eine andere Geschichte.

Warum also, muss man sich fragen, hatten die Offenbarungen des ehemaligen Journalisten Udo Ulfkotte nicht für ein ähnliches Aufsehen gesorgt? So sprach Ulfkotte davon, dass er „geschmiert“, „gekauft“, sozusagen durch und durch korrupt, gewesen sei und vielen Organisationen zugearbeitet hätte. Sein Aufdeckerbuch Gekaufte Journalisten lässt kein gutes Haar an der vierten Gewalt im Staat. Seltsam, dass der vor einem Jahr verstorbene Ulfkotte von den etablierten Medien ignoriert bzw. diffamiert wurde, soll er doch „rechtspopulistische, islamfeindliche sowie verschwörungstheoretische Positionen“ vertreten haben. Auf der anderen Seite, im Falle von Relotius, zeigen sich die Redaktionen beschämt und klatschen ein Mea culpa nach dem anderen auf die Zeitungs- und Magazinseiten. Man spricht von „Aufarbeitung“ und „nie wieder“ und was sonst noch die Spin Doktoren in solch einem Fall empfehlen. Die übliche Vorgehensweise, wenn die Kacke am Dampfen ist, nicht?

Irgendetwas ist faul, im Staate Dänemark respektive deutschen Blätterwald. Ich habe natürlich keine blasse Ahnung, was in den Vorstandsetagen und informellen Treffen all dieser einflussreicher Herren und Damen so besprochen und beplaudert wird, wer wann welche Strippe zieht. Wie gesagt, ich tippe fürs Erste darauf, dass den Verantwortlichen beim Spiegel keine Wahl gelassen wurde.

Vielleicht, wer weiß, ist es auch unvorstellbares 4D-Schach, dem sogar ein Profi-Skeptiker auf dem Leim gehen kann. Wenn ich eines gelernt habe, in den letzten Jahren, dann ist es, dass nichts ist, wie es dem gewöhnlichen Bürger erzählt wird. In den Worten des Staatsanwalts Jim Garrison, anno 1967, der sich mit der offiziellen Version des Mordes an John F. Kennedy nicht zufrieden geben wollte – und später von Regisseur Oliver Stone auf Zelluloid verewigt werden sollte, klingt das so:

»Heute Abend werde ich Ihnen etwas über Wahrheit und über Märchen erzählen, über Gerechtigkeit und über Ungerechtigkeit. In den kommenden Monaten werden Sie erfahren, dass viele der Sachen, die Ihnen die großen Medienhäuser erzählt haben, unwahr sind. […] Als Kinder sind wir es gewohnt Märchen zu hören. Sie sind immer angenehme Geschichten, die tröstlich wirken, wenn wir sie hören, weil das Gute immer über das Böse triumphiert. Zumindest ist es so im Märchen. Märchen sind für Kinder nicht gefährlich und sind bis zu einem gewissen Punkt vielleicht sogar gut für sie. In der realen Welt jedoch, in der Sie und ich leben müssen, sind Märchen gefährlich. Sie sind gefährlich, weil sie unwahr sind. Alles, was unwahr ist, ist gefährlich. Und es ist noch gefährlicher, falls ein Märchen als Realität akzeptiert wird, einfach deshalb, weil es ein behördliches Gütesiegel hat, oder weil ehrbare Männer verkünden, dass Sie es glauben müssen, oder weil mächtige Elemente der Presse Ihnen sagen, dass das Märchen wahr sei. […] Die Bürger dieses Landes müssen nicht vor der Wahrheit beschützt werden. Dieses Land wurde nicht auf der Idee aufgebaut, dass eine Handvoll von Aristokraten – seien diese in unseren Behörden in Washington oder in den Medienhäusern in New York zu finden – entscheiden dürfen, was für die Bürger gut zu wissen wäre und was sie nicht wissen sollen. Dies ist ein totalitäres Konzept, das vermuten lässt, dass die Spitze unserer Regierungsbehörde und die Männer, die die machtvollen Medien kontrollieren eine spezielle Elite bilden, die Kraft ihrer Aristokratie und ihrer Brillanz bemächtigt sind, für das Volk zu denken. Ich persönlich würde mein Vertrauen eher in den gesunden Menschenverstand der Bürger dieses Landes legen.«

NBC / ausgestrahlt am 15. Juli 1967 [meine Übersetzung]



Morrissey, Der Spiegel und die subtile Manipulation eines Interviews

Britischer Musiker, Verschwörungstheoretiker und Enfant terrible der Medienzunft Morrissey gab dem deutschen Magazin Der Spiegel im November d. J. ein Interview, welches für die Ausgabe 47 (18.11.) unter dem Titel

Morrisseys Weltbild – ‚Die Person, die als Opfer bezeichnet wird, ist lediglich enttäuscht‘

in Druck ging. Mehrere Wochen später, am 11. Dezember, distanzierte sich der Sänger auf facebook von diesem Interview und unterstellte dem Spiegel Verleumdung (›slander‹). Das Management des Magazins wies die Vorwürfe zurück und veröffentlichte den 43 minütigen Audio-Mitschnitt des Interviews.

Ich habe mir das Interview, welches in Englischer Sprache geführt wurde, angehört und mit dem Artikel verglichen. Da ich als Autor gut zwischen den Zeilen lesen kann, sowohl in der deutschen als auch in der englischen Sprache, dachte ich mir, ich halte meine Eindrücke und Überlegungen für meine Leser fest.

Was ist mir also aufgefallen?

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‚Finis Germania‘, ‚Vergesst Auschwitz!‘ und ‚Der Treppenwitz der Geschichte‘

Broder-Sieferle

Conclusio für den eiligen Leser: Rolf Peter Sieferles Buch Finis Germania ist eine Empfehlung. Mit Einschränkung. Henryk M. Broders Vergesst Ausschwitz! eine Zumutung. Ohne Wenn und Aber.

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Alles beginnt damit, dass ein Spiegel-Redakteur das posthum erschienene Büchlein des deutschen Historikers Rolf Peter Sieferle mit dem recht pessimistischen Titel Finis Germania der breiten Leserschaft empfiehlt. Das wiederum stößt einigen anderen Kollegen der journalistischen Zunft säuerlich auf, weshalb das Buch wieder von der Empfehlungsliste verschwindet. Dieses Verschwinden lassen – ein Zaubertrick unserer Zeit  – erweckte aber in manchem Medienkonsument den Eindruck der blanken Zensur, weshalb diese „Auslese“ damit begründet wird, dass das Buch rechtsradikal, antisemitisch und geschichtsrevisionistisch sowie eine völkische Angstfantasie sei.

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US-Wahl 2016: Zwischen Erdrutschsieg, Wahlmanipulation und einem Coup d’État.

usa-truman

Die heutige Wahl in good ol‘ US of A wird Geschichte schreiben. So oder so. Falls Sie nur die heimische Presse verfolgt haben, können Sie nicht im Ansatz ermessen, was da drüben los ist. Donald Trump hat es tatsächlich geschafft, Bewegung in ein abgekartetes Polit-Spiel zu bringen und Begeisterung zu entfachen. Er hat seinen Anhängern verdeutlicht, dass man den Mainstream-Medien nicht trauen dürfe, dass Washington auf allen Ebenen korrupt sei, dass die sinnlosen Kriege der letzten Jahre 6 Billionen Dollar gekostet und mehr Unsicherheit gebracht hätten, dass die Innenbezirke der Großstädte mit Gewalt und Drogen überflutet wären, dass die Infrastruktur in einem erbärmlichen Zustand sei, dass grenzenlose Globalisierung die Bevölkerung verarmen lässt, dass es besser wäre, mit und nicht gegen Putin zu arbeiten, dass der Kampf gegen IS gewonnen werden kann und dass illegale Immigration zu Problemen führt.

Sollte also Donald Trump die Wahl nicht gewinnen, so bleiben seine Botschaften trotz allem in den Köpfen seiner Wähler hängen. Wir sprechen hier nicht von ein paar verschrobenen Leuten, die irgendwo im Trailer-Park ihre Essensmarken kassieren. Wir sprechen hier von 60 Millionen Amerikanern! Vergessen Sie nicht, dass der Präsident der USA nicht von den Wählern gewählt wird, sondern vom Electoral College, dem Wahlmännerkollegium. Rein theoretisch kann der gewählte Kandidat weniger Stimmen bekommen als sein Gegner und trotzdem ins Weiße Haus einziehen. The winner takes it all. Gewinnt ein Kandidat beispielsweise mit nur einer Stimme im Bundesstaat Kalifornien, würde er trotzdem die gesamten 55 Wahlmänner (von insgesamt 538) für sich verbuchen. Rein theoretisch würde es reichen, dass ein Kandidat die 11 wahlmännerstärksten Bundesstaaten gewinnt, um Präsident zu werden. Wir sollten deshalb bei all dem demokratischen Getöse nicht vergessen, dass die USA in erster Linie eine Republik ist, deren Augenmerk vor allem darin liegt, dass die breite Masse nicht Oberhand gegenüber der politischen und wirtschaftlichen Elite gewinnt. Das war vor 200 Jahren so. Das ist heute noch so.

Für das Phänomen Trump hätte ich drei Erklärungsversuche anzubieten. Denn eines steht für mich fest: Trump wäre niemals so weit gekommen, wenn er nicht im Hintergrund die Unterstützung eines Netzwerkes genießt. Mit Netzwerk meine ich ein sehr großes, sehr einflussreiches, sehr mächtiges Netzwerk.

-) Donald Trump wurde als perfekter Gegner für Hillary Clinton ausgewählt. Sie hätte gegen gewöhnliche Kandidaten der Republikanischen Partei ziemlich schlecht ausgesehen. Ihre ganze Wahlkampagne war ausschließlich darauf fokussiert, die bessere Alternative gegenüber einem vorlauten und tölpelhaften Polit-Quereinsteiger zu sein. Ohne Trump würde Hillary Clinton keine Möglichkeit gefunden haben, von all ihren Skandalen und kriminellen Machenschaften abzulenken. Somit ist es durchaus vorstellbar, dass das Establishment diese Schlammschlacht von Anfang an geplant hatte, um am Ende Hillary Clinton als plausiblen Sieger bekanntgeben zu können.

-) Donald Trump ist genauso wie Hillary Clinton vom Establishment ausgewählt. Beide spielen ihre Rolle, beide sorgen dafür, dass die Welt zwischen dem republikanischen Elefant und dem demokratischen Esel hin- und hergerissen wird. Am Ende bleibt die heilige Kuh ungeschlachtet: FIAT-Geld, FED, Zinseszins-Schuldenfalle usw.

-) Verschwörungstheoretischer Ansatz: Donald Trump wurde vom Militärisch-industriellen Komplex ausgewählt, um gegen die CIA-Cabal vorzugehen. Ein Staatsstreich im Hinterzimmer, wenn man so will. Der Watergate-Skandal in den 1960ern war damals nichts anderes als ein Staatsstreich der CIA-Cabal, um ihre loyalen Leute in Washington einzuschleusen. Interessanter Aspekt ist, dass die junge Hillary Rodham damals als Assistentin bei den Anhörungen mitwirkte. Nebenbei bemerkt, gibt es Gerüchte, die besagen, dass Hillary bereits als Studentin als Informantin tätig war. Dass die Clintons vom CIA-Netzwerk gedeckt und beschützt werden, steht außer Frage. Oder glauben Sie wirklich, dass all die kriminellen Machenschaften der Clintons erst jetzt ans Tageslicht kommen? Die CIA-Cabal ist ein Moloch, der de facto nicht mehr überschaubar ist und niemandem Rechenschaft ablegen muss. Darin liegt die größte Gefahr. Vielleicht werden wir nun Zeuge einer Gegenbewegung, eines Counter-Watergate-Coups. Erinnern Sie sich noch an John F. Kennedy, der den CIA-Direktor Allen Dulles feuerte und daran dachte, die Agency umzukrempeln? Es endete für ihn mit einer magischen Bleikugel. Allen Dulles wurde übrigens auch in die Warren-Kommission bestellt, deren Aufgabe es war, das Attentat zu untersuchen. Ob wir diesbezüglich jemals die Wahrheit erfahren werden? Faites vos jeux.