Das war es also, das Festival International des Jeux in Cannes, anno 2020. Das Spielefest in der glamourösen Stadt an der Côte d’Azur ist mit seinem milden Klima – man könnte meinen, der Frühling hätte im Februar längst Einzug gehalten – ein wohlig warmer Kontrast zu den vielen grauen und kalten Wintertagen in Wien. Vier Tage waren es, die ich mit dem Herausgeber des österreichischen Spielemagazins frisch gespielt dort verbrachte.
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Spielefest 2019 im Wiener Austria Center 15.11-17.11
Das Spielefest im Wiener Austria Center öffnet dieses Wochenende (15.11.-17.11.) seine Pforten und es gibt zahlreiche Brett- und Kartenspiele zum Ausprobieren.
Ich werde am Stand von frisch gespielt meinen Mann und Autor stehen. Mit dabei natürlich meine Bücher. Falls du am Spielefest bist, würd’s mich freuen, wenn du mich besuchen kommst. Vielleicht brauchst du ja noch literarische Weihnachtsgeschenke – direkt vom Erzeuger und garantiert laktosefrei 😉

P.S: Die absurde ScienceFictionFantasy–Comedy Ro2069B muss ich nachbestellen.
Dort bin ich die nächsten Tage zu finden: Spielefest im Wiener Austria Center
Das Spielefest findet wie jedes Jahr im Wiener Austria Center statt; Termin: 13.11.- 15.11.2015, von 9h00 bis 19h00. Ich bin mit meinen Büchern am Stand des Spielemagazins frisch gespielt vertreten und freue mich über Besuch 🙂
Nach dem Wiener Spielefest 2012
So! Damit ist also das Wiener Spielefest 2012 auch für dieses Jahr Geschichte. Drei Tage lang habe ich meine Bücher und das Spielemagazin frisch gespielt angepriesen und Interessierten näher gebracht. Dabei wieder bemerkt, dass Rotkäppchen 2069 noch immer ein zugkräftiges Äußeres an den Tag legt. Grund genug, wieder intensiver an Rotkäppchen 2069B zu denken. Schwarzkopf in Wien zu »besingen« scheint mir, als würde ich Eulen nach Athen tragen. Dass der Marketingleiter von Pegasus Spiele zur Wiener Krimicomedy griff, ist verständlich. Als Schwabe schätzt er den Wiener Schmäh dann doch sehr. Dass ein Hofrat der Wiener Polizei zu der Revolutionssaga Tiret und Brouillé tendierte hat nicht mit Humorlosigkeit zu tun, sondern damit, dass dieser ein Geschenk suchte. Na bitte. Mit einem anderen Hofrat (hach, wie schön das klingt, im Wienerischen) lang und breit geplaudert. Gute alte Zeit kann ich da nur sagen. Mit einem CoSim-Trainer über Tabletop-Spiele befunden, die mich schon immer faszinierten – gespielt habe ich bis dato noch keines. Für die Spielefreak-Community gibt es natürlich auch einen Social-Media-Kanal und nennt sich boardgamegeek – beeindruckend, was man da so alles findet. Eine (Spiele)Welt für sich. Da fällt mir ein, dass K., unser Spielehistoriker mit leuchtenden Augen erzählte, dass es »der schwebende Turm« war, der ihm die Welt zum Schach eröffnete. Diesen unsterblichen Spielzug setzte im Jahr 1895 der damalige Meister seines Fachs, der Wiener Wilhelm Steinitz, aufs Schachbrett. Dass Steinitz kein umgänglicher Mensch war, ist eine andere Geschichte. Apropos. Dass Charaktere mit den Namen Steinitz und Tschigorin in Band III Madeleine eine Rolle spielen, mag nach einem Zufall klingen. Ist es freilich nicht.
So. Morgen, Montag, heißt es wieder in konspirative Gedanken abzutauchen und an Con$piracy weiterzuarbeiten. Es wird Zeit.
Übrigens, das Spielefest steht vor der Tür!
Dieses Wochenende, wie vielleicht schon bekannt ist, geht wieder das SPIELEFEST im Austria Center über die Bühne. Von Freitag bis Sonntag darf, soll, muss gespielt werden. Wer Herr seiner Zeit ist, für den bietet natürlich der Freitag paradiesische Zustände: viel Sauerstoff, viel Platz, viele Spiele. Am Samstag und vor allem Sonntag kann es schon eng werden, im verwinkelten Konferenzzentrum, das mal Gegenstand eines großen politischen inner- österreichischen Skandals war. Natürlich. Ich wüsste von keinem größeren Bauvorhaben, wo nicht dubiose Zahlungen ausgemacht werden könnten. Aber das ist jetzt ein anderes Thema und gehört jetzt nicht hierher. Am Spielefest werde ich – wie jedes Jahr – am Stand des Spielemagazins frisch gespielt einen guten Eindruck erwecken. Von 9 Uhr bis 19 Uhr. Das geht freilich nur mit gehörigen Portionen Kaffee, die es hoffentlich wieder geben wird. Nebenbei präsentiere ich meine Bücher, allen voran Schwarzkopf. Madeleine ist noch nicht dabei. Die Druckfahne geht heute an die Druckerei; damit sollte das Buch zur BUCH Wien erscheinen. Nope, Stand habe ich dort keinen. Ich werde mich als Privatmann unter das interessierte Volk mischen. Angeblich liegt Lesen im Trend.