Tiret² [v1.00 – 10.10.2008 – 100 % – 110 Seiten – 328.751 Zeichen]
Tiret³ [v0.30 – 10.10.2008 – 100 % – 182 Seiten – 563.396 Zeichen]
Vor mir liegen etwa hundertzehn ausgedruckte A4 Seiten. Was in etwa 220 Taschenbuchseiten ausmachen würde (ohne Anhang und sonstigen Firlefanz). Der zweite Band ist demnach ein bisschen umfangreicher als der erste und kann mit einer Überraschung aufwarten: Vom guten Mickiewicz und dem Marquis fehlt nämlich jede Spur. Die tauchen erst wieder in Tiret³ aus der Versenkung auf – dafür gehen sie ab, wie eine Rakete (und das wohl im wahrsten Sinne des Wortes). Der dritte Band bringt es in der Version 0.30 auf beinah 170 Seiten. Es können also gut und gerne 200 werden. Was wiederum die Frage aufwirft, ob man nicht auch diesen teilt. Aber kommt Zeit, kommt Rat.
Der anfänglich gedachte Titel Das Erwachen des Bürgers Brouillé passt zwar für Tiret³, aber nicht für Tiret², will heißen, es gibt einen neuen Arbeitstitel, der da lautet: Die Entführung des Fräulein Madeleine. Ja, ja.
Dabei ist die Lektüre des ersten Bandes keine Voraussetzung. Genauso wenig ist die Lektüre des zweiten Bandes Voraussetzung für den dritten Band. Obwohl die Geschichten nahtlos weitergeführt werden. Ja, da bin ich wahrlich stolz darauf (auch wenn alles noch nicht definitiv und endgültig ist).
Morgen ins Kaffeehaus! Mit „Rotstift“ an die nächste Überarbeitung gehen. Nur keine Müdigkeit vorschützen. Obwohl, man merkt sie, im letzten Kapitel. Da ging mir wohl die Puste aus. Aber ist ja erst die Version Numero 1. Es gibt demnach viel zu tun.
Jürgen Schmitte (Planet9) hat übrigens eine sehr positive Rezension zu Tiret verfasst:
http://planet9.wordpress.com/2008/10/09/richard-k-breuer-die-liebesnacht-des-dichters-tiret/
http://ueberbuecher.wordpress.com/2008/10/08/richard-k-breuer-die-liebesnacht-des-dichters-tiret/