Ich habe mir die Mühe gemacht, aus dem Berg an Tagebüchern jene Stelle zu finden, die sich mit dem 11. September 2001 (9/11) auseinandersetzt. Damals war ich nicht mehr jung, noch nicht alt – und mein Interesse lag vorrangig im Zwischenmenschlichen – die Schriftstellerei war noch nicht geboren. Politik – im Inneren wie im Auswärtigen – interessierte mich nur am Rande, aber ich wusste instinktiv, dass die Ereignisse an diesem Septembertag im Jahre 2001 ein neues Kapitel aufschlagen würden.
Tagebucheintrag vom 12. September 2001 – Ein Blick zurück #9/11 weiterlesenSchlagwort-Archive: vergangenheit
„F*ck the EU!“: Der Konflikt rund um die Ukraine und die einzige Frage, um die sich alles dreht #Russland #USA
Ich bin es bereits müde, über all die geopolitischen Auswüchse der letzten Zeit zu befinden. Es ist das immergleiche Spiel. Da die Guten, dort die Bösen. Alles andere wird ausgeblendet oder so lange verdreht, bis oben unten und unten oben ist. Jeder, der sich mit der Historie unvoreingenommen auseinandersetzt, weiß um diese Propaganda-Farce, die da vom Mainstream tagtäglich auf den gutgläubigen Medienkonsumenten niedergeht. Emotionen werden geschürt, Fakten ignoriert. Die klugen Medienleute stellen sich dumm. Dafür werden sie bezahlt.
„F*ck the EU!“: Der Konflikt rund um die Ukraine und die einzige Frage, um die sich alles dreht #Russland #USA weiterlesenIm Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört und Kickl zum Bundeskanzler gemacht werden muss! Über Absurditäten und Verbrechen. #Voltaire #Österreich #Gesellschaft #Zukunft
In Zeiten der Verzweiflung braucht es verzweifelte Maßnahmen. So ist das. Da das Jahr 2021 gezeigt hat, dass die Diskriminierung einer Minderheit politisch akzeptiert ist und behördlich sanktioniert wird, gibt es keinen guten Grund mehr, Herrn Kickl nicht zum Bundeskanzler zu machen. Die Idee dahinter ist, dass Vernunft und Wissenschaftlichkeit wieder jenen Platz bekommen, der ihnen zusteht. Gegenwärtig ist Politik einfach nur die Durchsetzung einer globalen Agenda mit allen Mitteln. Wer hier im Wege steht, der wird ohne Rücksicht überrollt. Das gilt für Bürger genauso wie für ganze Staaten.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört und Kickl zum Bundeskanzler gemacht werden muss! Über Absurditäten und Verbrechen. #Voltaire #Österreich #Gesellschaft #Zukunft weiterlesenZuspitzung eines Glaubenskonfliktes #Covid-19
Hört man sich im virtuellen Raum genauso wie im realen Leben um, dann kann einem Skeptiker angst und bange werden. Mit jeder verabreichten Injektion eines experimentellen gen-modifizierenden Pharmaproduktes steuert die Gesellschaft auf einen hässlichen Bürgerzwist zu. Krieg ist es noch keiner, aber die Spaltung in diesem Glaubenskonflikt ist bereits so groß, dass an eine friedliche Beilegung kaum noch zu hoffen ist. Entweder raufen die Bürger untereinander – oder der unwahrscheinliche Fall tritt ein, dass sich die Bürger zusammentun und die elitären Verantwortlichen dieser von langer Hand geplanten gesellschaftlichen Umformung zornerfüllt davonjagen. Für beide Szenarien gibt es Beispiele in der Menschheitsgeschichte.
Zuspitzung eines Glaubenskonfliktes #Covid-19 weiterlesenDer Moment der absoluten Schwerelosigkeit #Leben #Liebe #Literatur
Gestern war es, als der Abend in die Nacht überging, als der Schreiber dieser Zeilen in die grün gemalten Augen seiner Muse blicken durfte, die ihm eine Frage stellte, die keine war. Diese Feststellung, einmal ausgesprochen, einmal gehört, aber noch nicht im vollsten Umfang für ihn begreiflich und erfassbar, reißt den Dichter wie eine Flutwelle mit sich. Ausgeliefert ist er diese Naturgewalt, die von einer sehnsüchtigen Hoffnung, einem oft geträumten Herzenswunsch erzählt, der mit einem Male in Erfüllung geht. Die Ordnung ist wieder hergestellt, alles ist an seinem natürlichen Platz, was oben war, ist oben, was unten war, ist unten. Nur das Herz und das Hirn des Dichters, sie taumeln und torkeln wie betrunken durch ausgesprochene Worte und hingeworfene Sätze, absolut wahr, zwingend wahrhaftig, und versuchen sich zu halten, zu fangen. Der Dichter kann nichts anderes tun, als auf die Wirkung zu warten, die diese Gefühlsoffenbarung in ihm auslöst.
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