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Donald J. Trump und die Konter-Revolution von 2021 #USA

Vor exakt vier Jahren bloggte ich über die Inauguration des neuen US-Präsidenten Donald J. Trump. Niemand wusste so recht, was dieser politische Außenseiter in Washington D.C. so anstellen und erreichen würde. Nichtsdestotrotz lehnte ich mich aus dem Fenster und machte folgende Voraussagen:

„Es mag absurd und für manch einen völlig widersinnig klingen – im Besonderen, wenn man sich nur auf die Berichte in den Mainstream-Medien verlässt -,  aber ich gehe trotz allem davon aus, dass US-Präsident Donald J. Trump die Karten neu mischen und eine Revolution auslösen wird, die das Althergebrachte hinwegfegt. Es mag freilich seine Zeit brauchen. Weil jene Schweine, die es sich bis dato am Trog gemütlich gemacht, sich die Bäuche vollgeschlagen und die eigenen Taschen gefüllt haben, alles in ihrer Macht Stehende tun werden, um diese Revolution zu verhindern. Mit anderen Worten, es ist die Konter-Revolution des Ancien Règimes. Wir wissen wie es bei JFK, wie es bei Richard Nixon ausging, die ebenfalls die Alte Garde in Washington und New York austauschen bzw. im Zaum halten wollten, nicht wahr?“

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Sprechen wir über Wahlbetrug #USA #Election2020

Der US-TV-Sender C-SPAN hat die gestrige Pressekonferenz von Trumps Anwälten auf die Seite hochgeladen und dazu ein Transkript (automatisch) erzeugt. Well done. 

Falls Sie keine Zeit haben, das Video zu gucken oder meinen langen Beitrag über den Wahlbetrug in den USA zu lesen, hier die Fragen, die Sie sich (und anderen) stellen sollten, bevor Sie sich eine (von den Medien gravierend beeinflusste) Meinung bilden … Sprechen wir über Wahlbetrug #USA #Election2020 weiterlesen

Sie glauben immer noch an die Mondlandung? Ja, der Herdentrieb ist stark!

Da sind wir also. Fünfzig Jahre später. Auf den Tag genau zündete damals die Rakete Apollo 11 mit drei Astronauten an Bord ihren hochexplosiven Flüssigtreibstoff und hob ab, in den Himmel und zum Mond. Vier Tage sollte der Hinflug dauern. Gebannt verfolgte die Menschheit dieses Schauspiel, das an die mythologische Geschichte von Ikarus erinnern sollte: Der Sterbliche, der nach „Sonne, Mond und (den) Sternen“ zu greifen wagt und damit die Götter herausfordert. Die eine Geschichte endet tragisch: Ikarus stürzt vor den Augen seines Vaters Daidalos in den Tod. Die andere Geschichte, erzählt und verfilmt von der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA in den Jahren 1969 bis 1972 und väterlich gefördert von Präsident Richard ‚I’am no crook‘ Nixon, hatte ein glücklicheres Ende: Die zurückgekehrten Astronauten, wenigstens die ersten drei, wurden zu Helden und Kultfiguren, beklatscht von den westlichen Medien, bejubelt von den Leichtgläubigen, vergöttert von den kleinsten Erdenbürgern, die von der Eroberung des Weltraums träumen.

Meine bisherigen Beiträge zu den Apollo-Mondflug-Träumereien.

Aber das wahre Ende dieser unglaublichen Geschichte rund um Neil Armstrong, Buzz Aldrin und Michael Collins ist noch nicht geschrieben, aber im Ansatz längst skizziert. Vielleicht, wenn alle Beteiligten des damaligen Weltraumprogramms ihre allerletzte Reise angetreten haben, werden sich die Verantwortlichen dazu durchringen können, ein Mea Culpa zu singen. Vielleicht lassen sie aber auch den Kelch an sich vorüberziehen. „Hinter uns die Sintflut“, werden sie murmeln und die nächste Neil-Armstrong-Stiftung für angehende Weltraumpioniere ins Leben rufen.

Zurück in die Gegenwart. Die Medienleute verfallen nun für die nächsten Tage in eine Schlafwandelei und werden halb trunken, halb lustig die „alten Erinnerungen“ ausgraben und abstauben. Die Redaktion des österreichischen Nachrichtenmagazins PROFIL hat sich nicht entblödet, gerade eines jener Fotos aufs Cover zu setzen, das unter Verschwörungstheoretikern heiß diskutiert wird. Sehen Sie das Problem?

Strange shadows on the moon wall, sozusagen.

Ich habe die beiden gelben Linien eingezeichnet um zu verdeutlichen, dass die Schatten unterschiedliche Winkel aufweisen, was bei einer einzigen Lichtquelle (Sonne) faktisch unmöglich ist. Ergo könnte man daraus schließen, dass eine zweite Lichtquelle im Spiel war. Das bedeutet wiederum, dass dieses Foto nicht auf dem Mond, sondern im Studio entstanden sein musste. Ich lasse das mal so im (Welt)Raum stehen.

Warum ich nicht an das Märchen von „Drei Männer auf dem Weg zum Mond“ glaube? Weil ich noch keinen Beweis erhalten habe, der mir anzeigen würde, dass Armstrong & Aldrin tatsächlich am Mond herumgehüpft sind. Kurz und gut, es gibt kein Foto, keine Videoaufnahme, die nicht in einem Studio hätten gemacht werden können. Genausogut könnte der Pressesprecher des Hollywood-Studios Warner Bros. behaupten, der Film Gravity wurde zu 100 % im Weltraum gedreht. Könnten Sie beweisen, dass es nicht so war? Nope. Die Weltraum- und Schwerelos-Effekte scheinen auf den Betrachter so realistisch, dass er keine Möglichkeit hätte, zwischen Fakt und Fiktion zu unterscheiden. Genauso ist es auch mit all den „echten“ TV-Bildern, die im Weltraum gedreht wurden und sicherlich noch werden. Sollten Sie also das nächste Mal Fernsehbilder sehen, die rund um die Weltraumstation aufgenommen wurden, fragen Sie sich, ob diese nicht auch in einem Studio gedreht und mit Spezialeffekte verfeinert hätten werden können.

Mit anderen Worten, bezüglich der Mondlandung gibt es nur zwei Möglichkeiten: Sie blöken mit der Herde oder sie laufen den schwarzen Schafen hinterher. Aber wofür Sie sich auch immer entscheiden, lassen Sie sich nicht von sogenannten Experten *) oder Medienleuten für dumm verkaufen. Diese wissen über die Fakten der Mondlandung genauso viel wie Sie und ich, nämlich nichts. Gewiss, diese klugen Leute haben all die Presseaussendungen gelesen, all die vielen Wikipedia-Einträge studiert, aber am Ende müssen sie ihre Scheuklappen aufsetzen, wollen sie nicht Gefahr laufen, vom vorgegebenen Weg abzuweichen und in den Krater zu fallen, dort, wo jede noch so lukrative und bewundernswerte Karriere zu Mondstaub zerfällt.

Ehrlichkeit währt am längsten, heißt es. Wie lange also all die Lügen rund um unseren Kosmos ***) aufrechterhalten werden können, in Zeiten des (einigermaßen freien) Internets, wird sich zeigen. Aber wenn wir eines wissen, dann ist es, dass die Wahrheit – früher oder später – ans Licht kommen wird, Sonnenfinsternis hin oder her. Da fällt mir ein, heute Nacht gibt es eine partielle Mondfinsternis. Vermutlich geniert sich der Mann im Mond dermaßen über diesen Hoax, dass er am liebsten sein Gesicht verbergen würde.

Fortsetzung folgt.

Mond oder Erde, das ist die Frage.**)

***

*) In der Wissenschaft der Kosmologie ist bei Weitem nicht alles eitel Wonne, ganz im Gegenteil. Die zugrundeliegenden Theorien können mit den Beobachtungen nicht in Einklang gebracht werden. Da die einflussreichsten Leute an Universitäten und Forschungseinrichtungen aber nicht am Grundgerüst rütteln wollen – wer würde sich getrauen, das „Genie“ Einstein vom Thron zu stoßen oder die Gravitation in Frage zu stellen? – werden die absonderlichsten Erklärungen und (unsichtbare & unmessbare) Materie- bzw. Energieteilchen erfunden (dark matter/dark energy). Sehr zum Leidwesen all jener Wissenschaftler, die der Wahrheit und Realität verpflichtet sind.

**) Die Aufnahme entstand vor vielen Jahren bei einer Wanderung in Tirol. Fünf Minuten Photoshop und schon haben wir eine Mondoberfläche gebastelt. Ja, so schnell geht das. Vor allem deshalb, weil ich mich nicht um die Sterne im Hintergrund kümmern, sondern einfach nur einen tiefschwarzen „Himmel“ ausfüllen musste. Ein starkes Indiz, dass die Apollo-Fotos allesamt im Studio entstanden sind, ist das gänzliche Fehlen von Sternen. Keines der Fotos zeigt jemals auch nur einen einzigen Stern, obwohl Milliarden kleiner Lichtpunkte zu sehen sein müssten. Der gute Buzz Aldrin konnte sich nach seiner Rückkehr freilich auch nicht mehr erinnern, ob er Sterne oder nur ein tiefes Schwarz am mondenen Himmel gesehen hat. Was sagt man dazu?

***) Eine kleine Rätselaufgabe: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich Sonne und Mond, von der Erde aus gesehen, ziemlich exakt überlagern (beispielsweise bei einer Sonnenfinsternis). Für den Beobachter auf der Erde sieht es demnach so aus, als wären Sonne und Mond exakt gleich groß. Tatsächlich soll die Sonne aber rund 400 Mal größer als unser Erdtrabant sein. Sagt Wikipedia. Ergo muss die Entfernung ebenfalls 400 Mal so weit entfernt sein, damit man zu solch einer exakten Überlagerung gelangt. Für ein absolut willkürlich stattgefunden habendes „Big-Bang“-Super-Überdrüber-Szenario ein beachtlicher Zufall, meinen Sie nicht?

Größe des Mondes: ca. 3.500 km im Durchmesser
Größe der Sonne: ca. 1.400.000 km im Durchmesser
Entfernung Sonne – Erde: ca. 150 Millionen km
Entfernung Mond – Erde: ca. 380.000 km

Ibiza sehen und politisch sterben

Vor wenigen Tagen erfuhr ich von einem veritablen Skandal, der sich in der österreichischen Politlandschaft zugetragen hatte. Da ich generell keine Mainstream-Nachrichten höre, lese oder sehe, werde ich über die Geschehnisse zumeist von Freunden und Bekannten unterrichtet. Glauben Sie bitteschön nicht, nur weil Sie ZiB2 gucken oder in einem der sogenannten Qualitätsblätter lesen, dass Sie dadurch verstünden, was hinter verschlossenen Türen so vor sich geht. Mitnichten.

Deshalb interessiere ich mich auch gar nicht über den Inhalt des „plötzlich“ aufgetauchten Videos, sondern versuche mir klar zu werden, was hier – oberflächlich betrachtet – gespielt wurde.

Die beiden österreichischen Skandalisten einer rechtspopulistischen Partei sind die längste Zeit ihres Lebens Politiker gewesen. Sie wissen deshalb, wie der Hase läuft. In einer privaten Unterhaltung ohne Bedenken die Hose runterzulassen, bedeutet, dass die beiden Politiker der Meinung waren, dass sie auf sicherem Terrain seien. Sie sollten bei alledem nicht vergessen, dass die Geheimdienste aller Länder ein Interesse daran haben, wichtige Persönlichkeiten zu überwachen – sei es zu deren Schutz, sei es, um später einmal ein Druckmittel im Archiv liegen zu haben. Für alle Fälle. Deshalb muss Politikern zugesichert werden, dass sie sich auf „sicherem Terrain“ befinden – ansonsten würde es kaum noch vertrauliche, also „private“ Gespräche geben. Mit der heutigen Technologie ist es für Geheimdienste überhaupt kein Problem, Gespräche abzuhören oder davon sogar Videoaufnahmen zu machen. Es sei denn, der eine Dienst käme einem anderen in die Quere, aber das ist eine andere Geschichte. Apropos: Erinnern Sie sich noch, dass die „Amis“ vor ein paar Jahren keine Hemmungen hatten, die Telefone europäischer Persönlichkeiten „anzuzapfen“. In einem Fall, wenn ich mich recht entsinne, war das Opfer der griechische Geheimdienstchef. Daran kann man ermessen, welch Einfluss und Chuzpe die „Amis“ in Europa (noch immer) haben.

Da die Skandal-Chose in Ibiza spielte, muss der spanische Geheimdienst in irgendeiner Weise involviert gewesen sein – da führt kein Weg daran vorbei. Es sei denn, diese sind völlig inkompetent – wovon ich nicht ausgehe. Andererseits, wenn ich an Clever & Smart denke …

Dass am Ende dieses Video an die Öffentlichkeit „gespült“ wurde, bedeutet, dass jemand in einer uns nicht bekannten internationalen Hierarchie die Zustimmung dafür gegeben hat. Versuchen Sie jetzt bitte nicht, mit Namen und Fraktionen um sich zu werfen, das ist völlig zwecklos. Das zugrundeliegende System erinnert an Kafkas Schloss: je näher man diesem kommt, um so weiter entfernt man sich.

Eine ganz andere Möglichkeit, den Skandal zu erklären, ist der Gedanke, dass all die politischen Querelen zwischen rechts und links nur Show sind und es am Ende einzig darum geht, die Bürgerschafe im Kreis laufen zu lassen. Politiker in all den Demokratien sind ja beliebig austauschbar und müssen – so oder so – vor allem den Kreditgebern Rede und Antwort stehen. Wer zahlt, der schafft an, heißt es ja nicht umsonst – Griechenland musste das schmerzlich erfahren.

Und welcher Staat ist heutzutage überhaupt noch schuldenfrei?

Sherlock Holmes und die APOLLO-Mondflüge

Apollo_NoStars

update: 13 Astronauts: Are Stars More or Less Visible in Space?

Würde Sir Arthur Conan Doyle noch leben, vielleicht hätte er heutzutage seine berühmte Schöpfung Sherlock Holmes als spitzfindigen Verschwörungstheoretiker angelegt, der mit Verstand und Vermögen die mysteriösen Ereignisse der Vergangenheit zu lösen trachtet. Das ist kein einfaches Unterfangen, ja, man ist gewillt zu denken, es wäre ein gar unmögliches, aber darauf würde Holmes nur geantwortet haben:

»Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, was auch immer dann übrig bleibt und wie unwahrscheinlich es auch sein mag, es muss die Wahrheit sein.« // When you have excluded the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth.

Bezüglich des APOLLO-Raumfahrt-Programms der NASA und deren sieben Mondflüge, sechs davon erfolgreich, würde sich eine Unterhaltung zwischen Holmes und einem investigativen Journalisten wie folgt anhören:

Journalist: »Gibt es noch einen anderen Punkt, auf den Sie vielleicht hinweisen wollen?« // Is there any other point to which you would wish to draw my attention?

Holmes: »Auf den äußerst merkwürdigen Sachverhalt bezüglich der Sternbilder auf den Fotos, die während der APOLLO-Missionen gemacht wurden.« To the curious incident of the dog in the night-time.”

Journalist:  »Sternbilder? Es sind keine Sterne auf den Fotos zu sehen.« // The dog did nothing in the night-time.

Holmes: »Das ist der äußerst merkwürdige Sachverhalt.« // That was the curious incident.

Short Story: Silver Blaze – published 1892 in The Memoirs of Sherlock Holmes

***

Als mich vor vielen Jahren ein Segeltörn in der Adria auf eine einsame kleine Insel verschlug, wir die lauen Abendstunden dort zubrachten, sah ich – ohne zivilisatorischen Streulicht – zum ersten und einzigen Mal in meinem Leben das wahre Ausmaß des Sternenhimmels. Es war atemberaubend! Diese Sternenpracht hatte etwas Übernatürliches und ich verstand sofort, warum all die Naturvölker und all die antiken Menschen in den Sternen Götter gesehen haben wollten. Es war eine natürliche Reaktion – weil kein menschliches Gehirn diese Erscheinung auch nur im Ansatz verstehen kann. Man stelle sich vor, diese Alten trugen beinahe jede Nacht diesen Sternenhimmel mit sich. Jede Nacht! Sie mussten eine Erklärung finden. Und fanden sie. Im Göttlichen. Wenn mir ein Kerl sagt, er wäre auf einer einsamen, abgelegenen Insel gewesen, des Nächtens, bei klarem Himmel, und könne sich beim besten Willen nicht erinnern, ob er überhaupt Sterne gesehen hätte, dann, ja, dann ist der Kerl entweder blind oder bezahlt! Faites vos jeux.