Die Ungereimtheiten einer Pandemie und die Angst vor einer unbequemen Wahrheit – Teil 2: Die unmögliche Ursachenfindung #Covid-19

Teil #1: China

Der gewöhnliche Medienkonsument geht davon aus, dass medizinische Tests exakte Ergebnisse liefern und denkt dabei an die Ermittlung der Blutgruppe, an die Auflistung von Blutwerten oder an die Feststellung einer bakteriellen Infektion im Krankenhaus. Bei einer Virus-Infektion – und einer neuen noch dazu – sieht die Sache freilich anders aus. Das Virus ist kein lebender Organismus und besteht im Grunde genommen nur aus „Informationen“ in Form von RNA/DNA. Die Schlussfolgerung, dass ein ganz spezielles (neues) Virus (erkennbar an einer speziellen RNA-Sequenz) für eine ganz spezielle (neue) übertragbare Krankheit verantwortlich ist, muss wissenschaftlich nachweisbar sein.*

Solch ein Nachweis ist bei der neuen Infektionskrankheit Corona und dem SARS-CoV-2-Virus bis dato nicht erfolgt. So werden politisch-gesellschaftliche Entscheidungen aufgrund eines Tests getroffen, der auf Aberglauben nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht und somit keine Aussagekraft besitzt.

In diesem Beitrag beschäftige ich mit der Frage, ob es für chinesische Wissenschaftler überhaupt möglich war, ein neues Virus als Auslöser einer neuen grippeähnlichen Infektionskrankheit in relativ kurzer Zeit zu bestimmen.

*) Anmerkung: Blasphemische Wissenschaftler weisen die gängige Ansicht zurück, dass Viren der ursächliche Auslöser von Krankheiten sein sollen. Sieht man sich die „wissenschaftlichen“ Vorgänge rund um Covid-19 genauer an, ist man geneigt, dieser Ansicht beipflichten. [Siehe beispielsweise das Gespräch zw. Dr. Kaufman und Dr. Cowan]

Event 201 – Simulation einer Corona-Pandemie

Im Oktober 2019 führte das Johns Hopkins Center for Health Security in Zusammenarbeit mit dem World Economic Forum und der Bill & Melinda Gates Foundation in New York eine sogenannte tabletop-Simulation durch, die als Grundlage den plötzlichen Ausbruch einer neuen hochansteckenden Infektionskrankheit hatte. Die Simulation ging von einem neuen Corona-Virus aus, das sich zuallererst in China verbreiten sollte. In der Simulation Event 201 ging man davon aus, dass dem Virus weltweit 65 Millionen Menschen zum Opfer fallen würde.

Wir können davon ausgehen, dass das chinesische Politbüro über diese Simulation Bescheid wusste und ihr Einverständnis gab, dass der simulierte Ursprung der Pandemie in China sein sollte.

Stellen wir uns einmal vor …

Stellen wir uns einmal vor, die Behörden in Wuhan hätten keinen Alarm geschlagen, sondern hätte das Ansteigen der Krankmeldungen als einen Hinweis auf eine schwere Grippewelle gesehen, die die Welt immer wieder heimsucht. Es hätte somit keinen politisch-medialen Aufschrei, keine Panikmache gegeben und alles wäre seinen gewohnten Gang gegangen. Die Übersterblichkeit, ein Indiz für die Schwere einer Grippewelle, würde in diesem Jahr nicht ausgeschlagen haben und hätte demnach keinen Journalisten, keinen Redakteur dazu veranlasst, Schlagzeilen zu verfassen. Wozu auch? Jedes Jahr sterben mal mehr, mal weniger Menschen an der Grippe, vor allem – aber nicht ausschließlich – immungeschwächte Personen.

Stellen wir uns einmal vor, es handelte sich bei Covid-19 tatsächlich um ein „Killer-Virus“, das mit der Sense durch die Gesellschaft pflügt, grässliche Krankheitsverläufe bedingt, zahlreich tötet und bei alledem weder junge noch gesunde Menschen verschont. Glauben Sie, man hätte die Menschen mit gesetzlichen Anordnungen zur Einhaltung von Vorsichtsmaßnahmen zwingen müssen? Glauben Sie, wenn Menschen wie die Fliegen sterben, dass man auf die Straße ginge, um gegen Verfassungsverstöße zu protestieren?

China

Welchen Spin man dieser Pandemie auch immer geben mag, die zur Verfügung stehenden Daten weisen vielmehr auf eine gewöhnliche Grippewelle hin als auf den apokalyptischen Ausbruch eines Killer-Virus. In Wuhan kann es unmöglich anders gewesen sein. Bedenken wir bei alledem, dass das Politbüro in Peking dank autoritärer Führung und totaler Kontrolle in der Lage war, der Welt jegliches Szenario als plausibel und real zu „verkaufen“.

Ein wesentlicher Aspekt, um das Pandemie-Szenario real wirken zu lassen, ist die Identifikation des viralen Auslösers der Infektionskrankheit. Können chinesische Experten das neue Virus bestimmen und den Laboren dieser Welt eine RNA-Sequenz zukommen lassen, sind diese Labore in der Lage, mittels PCR-Test, Viruspartikel in einer Probe nachzuweisen.

Am 9. Jänner 2020 war es so weit. Die chinesische Gesundheitsbehörde verlautbarte, den Auslöser der Infektionskrankheit gefunden zu haben: 2019-nCoV. Das Virus soll einem Patienten „entnommen“ (isoliert) worden sein und wurde als wahrscheinliche Ursache der Krankheit bestimmt. Somit war es nun möglich, dank der von China identifizierten RNA-Sequenzen, Tests durchzuführen.

Doch drehen wir das Rad zurück.

Wenn es sich um eine neuartige Infektionskrankheit handelt, muss es auch möglich sein, diese diagnostisch festzustellen bzw. einzugrenzen. Aber nicht mal heute, nach über 10 Monaten, gibt es eine klare Definition, wie man Corona diagnostisch überhaupt feststellen kann. Somit bedarf es immer eines Tests. Aber wie gingen die Forscher in Wuhan an die Sache ran als es noch gar keinen Test gab und die verschiedenen Patienten eine Reihe von grippeähnlichen Symptomen aufwiesen? Wie hätte ein Mediziner oder Virologe die Unterscheidung machen können, ob man es mit einer neuen oder altbekannten Infektionskrankheit zu tun hat? Nun mag es sein, dass es bei einigen Patienten zu Atmungssystem-Komplikationen kam – aber dies war die Ausnahme, nicht die Regel und hätte deshalb auf andere Ursachen zurückzuführen sein können (Umwelt, Vorerkrankung, usw.).

In solch einer Situation bereits nach wenigen Wochen die Ursache zu finden, ist ein Wunder und mit der Nadel im Heuhaufen vergleichbar. Wie konnten also die Experten in Wuhan so schnell und zielsicher das neue Virus als Auslöser identifizieren?

Die CDC und Corona-Viren

Die amerikanische Gesundheitsbehörde (CDC) hatte eine geraume Weile in den USA an Corona-Viren gearbeitet und Forschungsergebnisse (Viren) patentieren lassen. Doch vor wenigen Jahren wurde die Forschungsarbeit als zu gefährlich erachtet und diese deshalb an China ausgelagert. Im Labor von Wuhan wurde nun im Auftrag der CDC weiterhin an Corona-Viren experimentiert. Es ist also durchaus vorstellbar, dass chinesische Experten eine Virusdefinition veröffentlichten, die sie sich aus der Datenbank des Labors holten. Corona-Viren greifen für gewöhnlich die Atmungssysteme an und entsprachen deshalb genau den Erwartungen, die man vom „Erreger“ der Krankheit hatte. Und wurde nicht bei der Simulation Event 201 von einem neuen Corona-Virus ausgegangen, das höchst gefährlich ist? Dadurch, dass die chinesische Gesundheitsbehörde auf eine unter Wissenschaftlern allseits bekannte Viren-Familie setzte, die bereits mit einer „Beinah“-Pandemie (SARS, 2002) in Verbindung gebracht werden kann, akzeptierten die Experten bereitwillig das Szenario einer SARS-CoV-2-Epidemie.

Das Problem mit der Ursachenfindung

Es gibt vor allem zwei Faktoren, die eine schnelle Ursachenfindung in Wuhan nicht nur erschweren, sondern auch unmöglich machen.

  • Immungeschwächte Patienten fallen dem neuen Virus als erste zum Opfer. Diese sind durch operative Eingriffe, langwierige Krankheitsverläufe und verabreichte Medikationen untereinander nur schwer vergleichbar und können für eine Ursachenfindung nur bedingt herangezogen werden.
  • Das Virus wurde in späterer Folge auch in gesunden Menschen nachgewiesen. Diesen wichtigen Fakt wussten die chinesischen Experten freilich noch nicht als sie nach der Ursache forschten. Der Nachweis eines Virus-Partikels in einem gesunden Menschen hätte anzeigen müssen, dass das Virus nicht der Auslöser der Krankheit sein kann, da es dem Kochschen Postulat widerspricht.

Das Kochsche Postulat

Der gute Robert Koch (1843-1910) machte sich seinerzeit Gedanken darüber, wie man den Erreger einer Krankheit wissenschaftlich exakt nachweisen können muss. Ansonsten liefe man ja Gefahr, dass die westliche Medizin zu einer Quacksalberei verkommt, wo Marktschreier Snake Oil teuer verkaufen und behaupten, es würde ein ganz neues Virus töten und dadurch Krankheiten verhindern oder gar heilen.

Der Mensch besteht aus Billionen von Zellen und Bakterien und vermutlich Trillionen von Pilzen und Viren. De facto könnte vermutlich in jedem Menschen auf diesem Planeten die eine oder andere RNA-Viren-Struktur gefunden werden weshalb die im Zeitalter Louis Pasteurs (1822-1895) aufgestellte Keimtheorie für ketzerische Wissenschaftler auf wackeligen steht. Robert Koch, der seinerzeit davon ausging, dass Mikroorganismen die Ursache von Krankheiten sind (damals konnte man nur Bazillen mikroskopisch nachweisen), machte in seinem Postulat deutlich, dass der identifizierte Erreger einer Krankheit zum einen in allen Kranken nachgewiesen werden muss, zum anderen in keinen der Gesunden gefunden werden darf. Das ist logisch und ergibt Sinn. Weiters führte er aus, dass der einem Kranken entnommene Erreger in einem gesunden Organismus die Krankheit auslösen muss. Dabei ist zu beachten, dass die Krankheit zuvor diagnostisch in allen Einzelheiten zu bestimmen ist. Beispielsweise sollte der Erreger der Cholera* bei einem gesunden Organismus auch diese Krankheit auslösen und nicht etwa Windpocken oder Tuberkulose.

*) Der Hygienespezialist Max von Pettenkofer, der dafür sorgte, dass München im ausgehenden 19. Jhd. eine Kanalisation (und Frischwasser) erhielt, schluckte im Jahr 1892, als 72-Jähriger, „einen Kubikzentimeter einer Cholera-Kultur“, um der Welt zu beweisen, dass es nicht Bakterien sind, die diese Krankheit verursachen, sondern vielmehr hygienische Missstände in Stadtgebieten. Die Ärzteschaft lachte ihn kurzerhand aus.

Covid-19 und Robert Koch

Hat man nun die Vorgaben eines Robert Koch in Wuhan erfüllen können? Nein! Noch heute, zehn Monate später, haben Wissenschaftler in nah und fern das Kochsche Postulat nicht erfüllen können. Es ist auch gar nicht möglich, nach dem es in gesunden Organismen nachgewiesen werden konnte**. Die Frage ist also, inwiefern chinesische Experten überhaupt in der Lage waren, das Virus SARS-CoV-19 als Auslöser und Ursache einer „einzigartigen“ grippeähnlichen Krankheit zu bestimmen, die beispielsweise in Italien in den ersten Wochen nur für Menschen (99 %) mit zumindest einer Vorerkrankung tödlich war?

Conclusio

Es liegt somit auf der Hand, dass das Virus nur ein künstlich kreiertes Schreckgespenst ist. Über die möglichen politischen Beweggründe für diese „Killer-Virus“-Pandemie-Inszenierung habe ich an anderer Stelle lang und breit geschrieben, etwa hier: Eine Welt ohne Donald Trump? Gott bewahre!

Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass alle noch nicht völlig korrumpierten Wissenschaftler beginnen, die antiquierte Keimtheorie infrage zu stellen. Am Ende könnte die Pandemie-Farce das wichtigste Kapitel in der Geschichte der Medizin aufschlagen:

Die Erforschung der wahren Ursachen von Krankheiten?

***

**) In Großbritannien zeigt eine Studie, dass von den auf Covid-19 positiv Getesteten nur 14 % Symptome aufwiesen. Somit waren 86 % aller Getesteten symptomfrei und als gesund zu betrachten. // Epidemiologie Tom Jefferson teilte den Spiegel-Lesern bereits 2009 mit, dass Influenza-Viren auch in gesunden Menschen nachgewiesen werden konnten. Siehe meinen Beitrag vom 20. März 2020.

2 Kommentare zu „Die Ungereimtheiten einer Pandemie und die Angst vor einer unbequemen Wahrheit – Teil 2: Die unmögliche Ursachenfindung #Covid-19“

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