Schlagwort-Archive: theorie

Wenn Fanatiker Gott spielen oder Der politische Kampf zwischen wissenschaftlicher Theorie und gelebter Praxis #Covid19

Liest man in der Gerichtsakte Az. 9 F 148/21 im Gutachten der Prof. Dr. med. Ines Kappstein – sie ist Hygienikerin, Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie und  Infektionsepidemiologie sowie Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin – dann merkt man, wie der wissenschaftlich-politische Hase in Zeiten einer von oben herbeigepredigten Pandemie läuft: Er schlägt hunderte Haken, weicht mal rechts, mal links aus und sucht in einem undurchsichtigen Wirrwarr-Dickicht Unterschlupf. Einen gezielten Schuss auf den Hasen abzugeben ist demnach nicht möglich. Was es braucht, ist ein Flächenbombardement.

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Was hat ein unauffindbarer gestohlener PKW mit Covid-19 zu tun? #Erklärungsbedarf

Es war einmal … In einer Stadt namens Wahun wird ein Seniorenpaar Tod in ihrem Landhaus aufgefunden. Die Polizisten, die den Tatort untersuchen, können keine Fremdeinwirkung feststellen. Der Chef der Kriminalpolizei meldet das Ergebnis seiner Untersuchung ans Politbüro. Die Vorgesetzten sehen den Fall freilich anders und gehen davon aus, dass ein Massenmörder in der Stadt sein Unwesen treibt. Die Kriminalpolizei wird aufgefordert, allen Spuren nachgzugehen, mögen diese auch noch so klein oder bedeutungslos sein. Da findet sich ein 3-jähriges Mädchen, das meint, ein Auto in der Nähe des Hauses gesehen zu haben. Die Ermittler werden hellhörig.

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Die Ungereimtheiten einer Pandemie und die Angst vor einer unbequemen Wahrheit – Teil 2: Die unmögliche Ursachenfindung #Covid-19

Teil #1: China

Der gewöhnliche Medienkonsument geht davon aus, dass medizinische Tests exakte Ergebnisse liefern und denkt dabei an die Ermittlung der Blutgruppe, an die Auflistung von Blutwerten oder an die Feststellung einer bakteriellen Infektion im Krankenhaus. Bei einer Virus-Infektion – und einer neuen noch dazu – sieht die Sache freilich anders aus. Das Virus ist kein lebender Organismus und besteht im Grunde genommen nur aus „Informationen“ in Form von RNA/DNA. Die Schlussfolgerung, dass ein ganz spezielles (neues) Virus (erkennbar an einer speziellen RNA-Sequenz) für eine ganz spezielle (neue) übertragbare Krankheit verantwortlich ist, muss wissenschaftlich nachweisbar sein.*

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Die Ungereimtheiten einer Pandemie und die Angst vor einer unbequemen Wahrheit – Teil 1: China #Covid-19

Das Jahr 2020 steht ganz im Zeichen einer „hoch ansteckenden Infektionskrankheit“. Als Auslöser dieser Krankheit mit grippeähnlichen Symptomen haben chinesische Wissenschaftler ein neues Virus identifiziert und bezeichneten es als SARS-CoV-2 (kurz Covid-19), da es große Ähnlichkeiten mit Corona-Viren aufweist, die für gewöhnlich Erkältungen auslösen.* Die chinesische Behörde veröffentlichte die notwendigen Spezifikationen des neuen Virus, sodass jedes Labor dieser Welt die Möglichkeit hatte, Tests eigenständig zu entwickeln. All diese entwickelten Tests, die weder zertifiziert noch überprüft sind und keinerlei diagnostische Aussage treffen können, wurden in späterer Folge politisch missbraucht, um eine Pandemie auszurufen, die gar keine ist.

In diesem Beitrag beschäftige ich mich mit dem Beginn der Krise, die in der chinesischen Provinz Wuhan ihren Anfang nahm.

*) Anmerkung: Blasphemische Wissenschaftler weisen die gängige Ansicht zurück, dass Viren der ursächliche Auslöser von Krankheiten sein sollen. Sieht man sich die „wissenschaftlichen“ Vorgänge rund um Covid-19 genauer an, ist man geneigt, dieser Ansicht beipflichten. [Siehe beispielsweise das Gespräch zw. Dr. Kaufman und Dr. Cowan]

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Der Tod von Lady Diana und der sich seit 20 Jahren dumm stellende Journalismus

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In der Sonntagsbeilage zum Boulevardblatt Kronen Zeitung gab es vor Kurzem einen Artikel zum Tode von Lady Diana, die am 31. August 1997 in Paris mit ihrem damaligen Lebensgefährten Dodi Al-Fayed und dem Fahrer Henri Paul tödlich „verunfallte“. Einzig Leibwächter Trevor Rees-Jones überlebte die kurze Fahrt, die am 13. Pfeiler des Alma-Tunnels endete. Die Presseleute, immer bedacht und äußerst bemüht, nur ja keinen großen Wind über rätselhafte Ereignisse mit Todesfolgen zu machen, haben auch in diesem brisanten Fall alle Register gezogen, um den Deckel drauf zu halten. Seit nunmehr zwei Jahrzehnten. Ich schätze, Skepsis klingt in den Ohren der Journalisten nach einer üblen Blutvergiftung.

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