Schlagwort-Archive: CIA

Die Paralellen zwischen 9/11 und Covid-19, zwischen War on Terror und War on the Unvaxxed

Da sind wir also wieder. Zwanzig Jahre ist es jetzt her, dieses wundersame Pearl Harbour 2.0, das uns in ein neues Zeitalter geworfen hat. Dieser Septembertag im Jahr 2001 bereitete den Boden (Ground Zero) für die Machtergreifung der Elite, deren Handlanger in Politik, Wissenschaft und Medien keine Scheu mehr haben, zu zeigen, wohin die Reise geht: Implementierung eines globalen orwellschen Überwachungs- und Kontrollsystems. Australien, Neuseeland und Kanada zeigen es gerade vor.

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Die Revolution, die keiner sah #USA #Election2020 #Resistance

Falls Sie nur die üblichen Mainstreamkanäle nutzen, dann wissen Sie nicht, was gerade in den USA vor sich geht. Freilich, gut bezahlte Journalisten beklatschen bereits Joe Biden als neuen Präsidenten und erwähnen beiläufig, dass es für Wahlbetrug „keine Beweise“ gäbe. Hier eine Auflistung all der Ungereimtheiten und mathematischen Unwahrscheinlichkeiten. Das Spiel hat gerade erst begonnen.

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Die Paralellen zwischen 9/11 und Covid-19

Vor einem Jahr plauderte ich über das Jahrhundertereignis 9/11 in aller Ausführlichkeit. Vor allem sind es die sonderbaren Umstände und offenkundigen Widersprüche, die auch nach 19 Jahren nicht erklärt werden können. Die Medienleute machen sich dabei gar nicht erst die Mühe, Indizien und Fakten abzuwägen, Hintergründe aufzuarbeiten und dabei harte, aber dringend notwendige Fragen zu stellen, sondern predigen die offizielle Version Jahr für Jahr von ihrer Redakteurskanzel herunter und „exkommunizieren“ die Ungläubigen. Blickt man also auf diesen 11. September 2001 zurück, erkennen wir wundersamerweise Parallelen zu unserer gegenwärtigen Covid-19-Königsschnupfen-Misere. Auch da gehen Politiker und Medienleute Hand in Hand, um der breiten Masse Angst und Schrecken einzujagen. Obwohl die Datenlage solch eine Panikmache nicht rechtfertigt, damals wie heute, bleiben die klugen Leute auf Kurs: Der übergroßen „Gefahr“ muss begegnet werden, koste es (für den Bürger) was es wolle. Punktum.

The whole aim of practical politics is to keep the populace alarmed (and hence clamorous to be led to safety) by an endless series of hobgoblins, most of them imaginary.” H. L. Mencken

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Als Donald Trump die Wahrheitsagte und keiner hörte hin #USA #COVID-19

Gestern hielt Donald Trump eine Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses ab. Rund eine Stunde sprach Trump über viele Themen und, zugegeben, verfiel dann und wann auch in Wahlkampfrethorik. Aber welcher Präsident hatte sich seine Position nicht zunutze gemacht, wenn es um die nächste Wahl ging? Trump macht es vielleicht ungehobelter, weniger subtil und die linksliberale Presse findet in jedem Satz, in jedem Wort ein gefundenes Fressen, das sie dann den mit Gusto ihren unbedarften Lesern serviert. Der Kurier, die österreichische Tageszeitung, die zwischen Boulevard und Qualität pendelt, entblödet sich nicht, die Anti-Trump-Keule auszupacken und in einem pamphletartigen Artikel die Aussagen des US Präsidenten lächerlich zu machen. Hätte der Journalist nicht bei seiner Arbeit geschlafen – wer weiß, ob er sich die ganze Rede überhaupt angesehen hat – er hätte interessante Informationen hören können.

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Bernward Vesper: Die Reise – ein rückblick im Drogenrausch der Geschichte

Es hat viel Geduld gebraucht, um Bernward Vespers nachgelassene Autobiographie zu Ende zu lesen – immerhin musste der Umfang von rund 700 Taschenbuchseiten bewältigt werden. Falls Sie den Autor nicht kennen, nun, laut Klappentext war er der Sohn eines „prominenten NS-Schriftstellers“ und der Lebensgefährte von Gudrun Ensslin, ihres Zeichen Mitglied in der Roten Armee Fraktion (RAF). Das Buch blieb unvollendet – Bernward Vesper nahm sich 1971 in der Hamburger Psychiatrischen Universitätsklinik das Leben und hinterließ seinen 4-jährigen Sohn Felix.

Dass dieser Text überhaupt veröffentlicht werden konnte – meine gelesene Taschenbuch-Ausgabe erschien 2012 im Verlag Rowohlt – ist als kleines Wunder anzusehen. Die Themen, die Vesper ausschweifend behandelt, werden von den Sittenwächtern nicht goutiert und liebend gern unter den Teppich gekehrt. Gut möglich, dass der Text in naher Zukunft nur noch in einer kommentierten Ausgabe erscheinen darf. O tempora o mores.

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