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Neues Buchprojekt: Über die Entdeckung der Liebe

Die nächsten Tage beginne ich also mit dem neuen Buchprojekt, das sich um Die Entdeckung der Liebe dreht. Die Rohfassung ist eigentlich niedergekritzelt, jetzt gilt es ins Reine zu kommen. Schon eine Weile nicht mehr hineingesehen. Es braucht ab und zu Abstand, um der Essenz nahezukommen.

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besuch mich im BuchQuartier 2019: 7./8.Dezember im MQ

Dieses Wochenende, 7. und 8. Dezember, werde ich meinen Mann respektive Autorverleger im Wiener MuseumsQuartier stellen. Das BuchQuartier ist von 11 Uhr bis 19 Uhr geöffnet. Bücher können für bare Münze bei den Ausstellern erworben werden.

Nebenbei bemerkt, wenn alles klappt, werde ich am Sonntag die letzte Lesung halten (18h30). Ich werde aus Erik lesen. Natürlich nur die jugendfreien Passagen 😉

Und ja, über Besuch würd ich mich sehr freuen. Nur dass du es weißt.

Ein fesselndes Buch zum Valentinstag gefällig? Bitte sehr!

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Die autobiographische Fiktion Der Fetisch des Erik van der Rohe ist das ehrlichere, authentischere »Fifty Shades meets Gut gegen Nordwind«. Die Erotik des Erik van der Rohe ist wiederum eine sinnlich-erzählerische Fingerübung für die Damenwelt.

Die Dame, die sich diese erotische Extravaganz zu Gemüte führen möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Das E-Book (EPUB) gibt es heute, zum Valentinstag, geschenkt. Einfach zu diesem facebook-Beitrag und den Link anklicken, der zur Datei führt. Herunterladen. Lesen. Genießen.

Das Einläuten der letzten Runde der Tiret-Saga: Penly

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Im Wonnemonat Mai wird nun der vierte und letzte Band der Tiret-Saga PENLY: Fragment eines Blutbades am Vorabend der Revolution erscheinen. Wie im Untertitel bereits angedeutet, geht es auf den etwa 350 Seiten recht blutig zur Sache, was aber nicht heißen soll, dass der feine Humor, neben dem Rätselhaften, zu kurz kommt. Der Leser darf sich in jedem Fall auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle und einen würdigen Abschluss der Saga freuen, die 2008 ihren Anfang nahm.

Vorbestellungen für die Kleinauflage im Taschenbuchformat werden natürlich gerne entgegen genommen, schließlich muss ja die Butter irgendwie auf das vertrocknete Brot kommen, nicht wahr? Für meine treue Leserschaft werde ich sicherlich das eine oder andere verlockende Angebot mit anderen Titeln schnüren, beispielsweise hat sich die autobiographische Fiktion Der Fetisch des Erik van der Rohe (link) leider noch nicht so herumgesprochen, wie ich es mir gerne erwartet hätte. Das wird sich hoffentlich bald ändern, weil es kaum Vergleichbares im literarischen Kommerzbetrieb gibt.

In diesem Sinne.

 

Ab in die Druckerei, Erik!

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Zwischen Idee und Buch liegen brotlose Welten. Das rettende Ufer zu erreichen ist nur wenigen vergönnt.

Die Idee zur autobiographischen fiktion kam irgendwann im April des Jahres 2002. Heute, dreizehn Jahre später, ging das Manuskript in Druck. Gut Ding braucht Weile, sozusagen. Und ein Schriftsteller, der keine Ausdauer im Gepäck hat, hat seine Berufung sowieso verfehlt und sollte fortan sein schreibendes Leben nur noch als Autor zubringen dürfen. Recht so!