Schlagwort-Archive: orwell

Glaubenskonflikt2.0 #covid19 #impfpflicht #orwell #glaube

Wer sich gegenwärtigen zu den Ungläubigen zählt, sollte tunlichst die Propaganda-Kanäle meiden. Diese setzen vorrangig auf Emotion und Angst, um eine von oben verordnete Agenda voranzutreiben. Der Verstand ist gegenüber der Emotion immer um einen Sekundenbruchteil zu spät. Bevor man mit Fakten, Daten und dem gesunden Menschenverstand die hingeschmierte Schlagzeile entkräften kann, hat man schon längst das unangenehme Gefühl geschmeckt. Um diesen scheußlichen Geschmack wieder loszuwerden, ist es wohl am einfachsten, mit Gleichgesinnten bzw. Glaubensgenossen darüber zu befinden. Die beste Medien-Entschlackungstherapie – ohne mRNA-Nanopartikel – ist Humor. Vor allem in den Sozialen Medien muss man aufpassen, in welchem Terrain man sich aufhält. In „Feindesland“ herumstreunen kann kurzfristig den Gegner irritieren und zu einer Unruhe in deren Ameisenhaufen führen, aber es dauert nicht lange, bis die verärgerte Meute einen in Stücke reißt.

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Die Paralellen zwischen 9/11 und Covid-19, zwischen War on Terror und War on the Unvaxxed

Da sind wir also wieder. Zwanzig Jahre ist es jetzt her, dieses wundersame Pearl Harbour 2.0, das uns in ein neues Zeitalter geworfen hat. Dieser Septembertag im Jahr 2001 bereitete den Boden (Ground Zero) für die Machtergreifung der Elite, deren Handlanger in Politik, Wissenschaft und Medien keine Scheu mehr haben, zu zeigen, wohin die Reise geht: Implementierung eines globalen orwellschen Überwachungs- und Kontrollsystems. Australien, Neuseeland und Kanada zeigen es gerade vor.

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Zuspitzung eines Glaubenskonfliktes #Covid-19

Hört man sich im virtuellen Raum genauso wie im realen Leben um, dann kann einem Skeptiker angst und bange werden. Mit jeder verabreichten Injektion eines experimentellen gen-modifizierenden Pharmaproduktes steuert die Gesellschaft auf einen hässlichen Bürgerzwist zu. Krieg ist es noch keiner, aber die Spaltung in diesem Glaubenskonflikt ist bereits so groß, dass an eine friedliche Beilegung kaum noch zu hoffen ist. Entweder raufen die Bürger untereinander – oder der unwahrscheinliche Fall tritt ein, dass sich die Bürger zusammentun und die elitären Verantwortlichen dieser von langer Hand geplanten gesellschaftlichen Umformung zornerfüllt davonjagen. Für beide Szenarien gibt es Beispiele in der Menschheitsgeschichte.

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Über die Liebe der Heiden und über den Hass der Covidianer #covid19

Es war vor wenigen Wochen – oder ist es gar schon Monate her? – als sich X. von der Tyrannei der Covidianer abwandte und mit wehenden Fahnen zum Lager der Heiden und Ketzer überging. Von dort ist es für gewöhnlich nicht weit, wollte man in den Kaninchenbau hinabsteigen. Was folgte, waren die ersprießlichsten Gespräche, die ich seit langem führen durfte. Natürlich kam eines zum anderen, ging das Sachliche in das Persönliche über. Man darf bei alledem niemals vergessen, dass die Welt da draußen dem Wahnsinn verfallen ist. Jene, die sich diesem gesellschaftlichen Wahnsinn entziehen konnten, suchen Hände ringend nach Leidensgenossen, ja, nach Menschen, die sich noch getrauen, ihren Verstand zu benutzen und die in der Lage sind, zwischen den Zeilen der Propaganda zu lesen. Im alten Rom mag es unter Christen nicht anders gewesen sein. Die Aussicht, im Kolosseum mit einem hungrigen Bären einen Eiertanz aufführen zu müssen – sehr zum Gaudium des Publikums – schweißt die Gemeinschaft der Abtrünnigen nur noch fester zusammen und suggeriert eine verlässlich-intime Bindung.

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Als das Hollywood des 21. Jahrhunderts in die Falle und in die Bedeutungslosigkeit tappte #GoWokeGoBroke #Propaganda

Falls Sie einen oder mehrere Streamingdienste für ihre TV-Unterhaltung verwenden, müsste Ihnen etwas aufgefallen sein. Eine große Anzahl an Filmen und Serien haben im Zentrum ihrer Geschichte Protagonisten, die einer Minderheit angehören oder anders ausgedrückt, die alles sind, nur nicht kaukasisch und männlich.

Falls Sie in der liberalen Blase gefangen sind, werden Sie diese Aussage als grenzwertig betrachten. Aber bevor Sie mich in die rechte Ecke stellen und mich ausschimpfen, sage ich klipp und klar, dass ich kein Problem in „diversity“ sehe. Das Problem ist vielmehr ein kreativ-künstlerisches. Um zu verstehen, was ich meine, müssen wir einen Sprung in die Vergangenheit machen, genauer in die 1930er Jahre eines stalinistischen Russlands. Willkommen, Genosse.

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