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Als Österreich über das Kuckucksnest flog: Nach der Impfpflicht kommt die Lobotomie für alle #gesundheit

Jetzt, wo die österreichischen Politikerschergen das Impfpflichtgesetz gegen den Widerstand großer Teile der Bevölkerung beschlossen haben, gibt es kein Halten und Zaudern mehr. Was getan werden muss, wird getan, beklatschen und bejubeln die Abgeordneten im Parlament eine größenwahnsinnige Regierung, die sie eigentlich im Zaum halten sollten.

Aber langsam dämmert es den Verantwortlichen in Politik und Medien, dass trotz der massiven Impferei noch immer vollbetrunke, Pardon, voll immunisierte Österreicher an Covid-19 schwer erkranken können. Es braucht demnach weitere Maßnahmen. Die Regierung appelliert Hände ringend an Wissenschaft und Forschung, Lösungen zu finden.

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Filmkritik und Gedanken zum 1. Weltkrieg: 1917 #Kino #Historie

Der neue Film von Regisseur Sam Mendes hat ordentlich Oscar-Nominierungs-Staub aufgewirbelt. Der Titel 1917 verrät bereits, dass es hier um eine Geschichte von Männern und Soldaten geht, die im Weltkriege tun, was getan werden musste. Die Tour de Force zweier britischer Soldaten durch Niemands- und Feindesland ist handwerklich gekonnt umgesetzt. Die Idee, den Film so zu drehen, dass der Zuschauer den Eindruck gewinnt, es gäbe nur eine durchgehende Kamerafahrt, die den beiden Protagonisten vom Anfang bis zum Ende begleitet, ist das hervorstechendste Merkmal und riecht nach einem Oscar in der Kategorie Cinematography.

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Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers und das Ende einer Ära #Filmkritik

Vielleicht sollte ich eine Nacht darüber schlafen, bevor ich meine Gedanken zum neuesten Star Wars Film Der Aufstieg Skywalkers ins virtuelle Papier gieße. Gut möglich, dass sich dann mein Groll gelegt hat und ich die Dinge in einem positiveren Licht wahrnehme … [hier geht’s zu meiner Abrechnung mit Episode 8: Die letzten der Jedi]

Jetzt hab ich doch tatsächlich zugewartet, bin ins Bettchen, hab geschlafen und jetzt, nach dem ersten Kaffee am Morgen, möchte ich an der Filmkritik arbeiten, merke aber einen leichten Kopfschmerz im Stirnbereich. Es ist vermutlich jene Gehirnregion, die sich mit der Analyse von Filmen beschäftigt und gerade recht aktiv summt und surrt.

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Joker

Der neue Film JOKER von Todd Phillips ist eine unbedingte Empfehlung. Sollten Sie dieses Meisterwerk noch nicht gesehen haben, tun Sie es. Sie werden aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Eigentlich dachte ich, dass es diese Art von Filme gar nicht mehr geben dürfte, aber hin und wieder geschehen kleine Wunder. Auch in Hollywood.

Der Film entwickelt von Beginn an einen Sog, dem man sich kaum entziehen kann, so man sich darauf einlässt. Joaquin Phoenix spielt die Klaviatur des Dramas nahezu in Perfektion. Überhaupt ist die besondere Atmosphäre des Films herauszustreichen, angefangen von der Kameraführung, über die Farben bis hin zur (bereits mit dem Script entstandenen) Musik und der Ausstattung. Es ist wahrlich beeindruckend, wie hier die Vision eines Regisseurs in allen Belangen umgesetzt wurde (Interview). JOKER ist ein Autorenfilm, der – das ist zu vermuten – ohne dem Markenzeichen DC-Comics/Batman vermutlich nur geringe Aufmerksamkeit bekommen hätte. Zusätzlich befeuerte der mediale Ausnahmezustand das Interesse eines Publikums, das sich immer mehr vom Mainstream emanzipiert und das Hillary Clinton abschätzig als „basket of deplorables“ in einer Wahlkampfrede bezeichnete: „They’re racist, sexist, homophobic, xenophobic – Islamophobic – you name it.“ Es ist die übliche politische Strategie, mit gravierenden Anschuldigungen um sich zu werfen, in der Hoffnung, irgendetwas davon würde schon hängen bleiben.

Der Film selbst zeigt eine (fiktive) Gesellschaft, die am Rande des Zusammenbruchs steht. Die politisch-wirtschaftliche Elite schert sich nicht mehr um das Wohl des Einzelnen („They don’t give a shit about people like you, Arthur. And they don’t give a shit about people like me either.“) und bezeichnet jene, die unter die Räder des Systems gekommen sind, abschätzig als „Clowns“. Soziale Einrichtungen werden geschlossen, Kürzungen in allen Bereichen der städtischen Infrastruktur vorgenommen. „Die Leute brauchen Jobs“, hört man aus dem Radio, „Es sind schwierige Zeiten“.

Im gegenwärtigen Klima wird es für den gewöhnlichen Bürger immer schwieriger seinem Unmut Luft zu machen. Die Sittenwächter kontrollieren bereits den größten Teil des virtuellen Kommunikations-Highways (youtube, facebook, twitter, Kommentarseiten, usw. ), weshalb politische Kommentare, die gegen den Mainstream gerichtet sind und eine hohe Zugriffsrate haben, unterdrückt oder gelöscht werden. Es ist eine virtuelle Säuberungswelle, die man gut aus der nahen Vergangenheit kennt. Wie kann der Einzelne nun seine unbequeme Meinung im Netz veröffentlichen und zur Diskussion stellen?

Der Weg führt ins Kino und vom Kino zur Filmkritik. Hier ist es noch möglich, gegen den Strom zu schwimmen und die glatt gebügelte Mainstream-Meinung aufs Korn zu nehmen, ohne dabei Gefahr zu laufen, Job und Karriere zu verlieren oder abgemahnt und vor Gericht gestellt zu werden.

Begonnen hat es mit Star Wars – The last Jedi. Viele der apolitischen Fans erkannten zum ersten Mal die große Diskrepanz zwischen Mainstream- und Publikumsmeinung. „Wie kann es sein“, haben sie sich gefragt, „dass dieses trainwreck, dieser katastrophale Film, der alles, was Star Wars ausmacht, mit Füßen tritt, wie kann es sein, dass dieser Film von den bezahlten Kritikern gepriesen und geschätzt wird?“

Der nächste filmische Tropfen, der das Faß zum Überlaufen brachte, war Captain Marvel, ein von den bezahlten Kritikern gelobten, von den meisten Fans verachteten Superheldenfilm im Marvel-Universum. Auch hier klaffte ein großes Loch zwischen Mainstream- und Publikumsmeinung, aber diesmal ging es nicht um die mutwillige Zerstörung eines Kinomärchens, sondern um die bewusste Inszenierung eines gesellschaftlich-politischen Narrativs. Mit einmal wurde die Filmkritik mit political correctness aufgeladen. Wem der Film nicht gefiel, der wurde verdächtigt, ein misogynist, ein Frauenfeind, zu sein und so mancher der größeren alternativen Filmkritiker auf youtube musste klar stellen, dass er (oder sie) kein misogynist sei.

Und nun haben wir JOKER. Auch hier klafft ein großes Loch zwischen Mainstream- und Publikumsmeinung. Diesmal ist es die Befürchtung der professionellen Filmkritiker, dass der Film die Gewaltbereitschaft der Incels (jungfräuliche Sonderlinge) befeuern würde. Jeder, der den Film über die Maßen lobt, wird verdächtigt, politische Veränderungen mit Gewalt durchsetzen zu wollen (ironischerweise ist das die Vorgehensweise der US-Regierungen im Ausland).

JOKER ist jedenfalls ein grandioser Autorenfilm, der über den Umweg eines Comic-Verfilmung ein breites Publikum anlockt. Vielleicht hat Todd Phillips, ohne es zu wollen, das Ende des bombastischen und damit für Studios extrem teuren Superheldenfilms eingeläutet. Die Kinogeher, die mit Iron Man aufgewachsen sind, sind fünfzehn Jahre älter und damit reifer geworden. Mit dem zu recht bejubelten Infinity War und dem eher enttäuschenden Endgame ist Phase 4 von Marvel zu Ende gegangen. Phase 5 bietet nichts Vergleichbares und richtet sich vorrangig an ein junges Publikum (siehe die Teenie-Komödie Spider-Man: Far from home). DC und die X-Men Franchise haben in letzter Zeit enttäuscht oder nur Mittelmaß abgeliefert. Die Zahl der Kinogeher, die intelligente und gut gemachte Filme sehen wollen, steigt mit jedem Jahr und jedem Flop.

Welchen Weg Hollywood einschlagen wird, ist noch nicht abzusehen. In wenigen Monaten wird der dritte und letzte Teil der Disney Star Wars Saga in die Kinos kommen. Man darf gespannt sein, wie stark Mainstream- und Publikumsmeinung auseinanderklafft und ob die schmerzhafte Wunde, die The last Jedi vor zwei Jahren verursacht hat, erneut aufgerissen und der wütende Mob die Disney-Bastille stürmen wird.

Sicher ist nur, dass die Filmkritik auch in Zukunft ein Ventil für uns „Clowns“ bietet. Ja, das ist für manche deplorable, aber die philosophischen Aufklärer des 18. Jahrhunderts mussten auch alle Tricks und Kniffe anwenden, um die königlich-katholische Zensur zu umgehen. Wir sehen, die Geschichte wiederholt sich. Damals war es eine Tragödie in Moll. Heute ist es eine Farce, unterlegt mit Frank Sinatras That’s life.

Sie glauben immer noch an die Mondlandung? Ja, der Herdentrieb ist stark!

Da sind wir also. Fünfzig Jahre später. Auf den Tag genau zündete damals die Rakete Apollo 11 mit drei Astronauten an Bord ihren hochexplosiven Flüssigtreibstoff und hob ab, in den Himmel und zum Mond. Vier Tage sollte der Hinflug dauern. Gebannt verfolgte die Menschheit dieses Schauspiel, das an die mythologische Geschichte von Ikarus erinnern sollte: Der Sterbliche, der nach „Sonne, Mond und (den) Sternen“ zu greifen wagt und damit die Götter herausfordert. Die eine Geschichte endet tragisch: Ikarus stürzt vor den Augen seines Vaters Daidalos in den Tod. Die andere Geschichte, erzählt und verfilmt von der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA in den Jahren 1969 bis 1972 und väterlich gefördert von Präsident Richard ‚I’am no crook‘ Nixon, hatte ein glücklicheres Ende: Die zurückgekehrten Astronauten, wenigstens die ersten drei, wurden zu Helden und Kultfiguren, beklatscht von den westlichen Medien, bejubelt von den Leichtgläubigen, vergöttert von den kleinsten Erdenbürgern, die von der Eroberung des Weltraums träumen.

Meine bisherigen Beiträge zu den Apollo-Mondflug-Träumereien.

Aber das wahre Ende dieser unglaublichen Geschichte rund um Neil Armstrong, Buzz Aldrin und Michael Collins ist noch nicht geschrieben, aber im Ansatz längst skizziert. Vielleicht, wenn alle Beteiligten des damaligen Weltraumprogramms ihre allerletzte Reise angetreten haben, werden sich die Verantwortlichen dazu durchringen können, ein Mea Culpa zu singen. Vielleicht lassen sie aber auch den Kelch an sich vorüberziehen. „Hinter uns die Sintflut“, werden sie murmeln und die nächste Neil-Armstrong-Stiftung für angehende Weltraumpioniere ins Leben rufen.

Zurück in die Gegenwart. Die Medienleute verfallen nun für die nächsten Tage in eine Schlafwandelei und werden halb trunken, halb lustig die „alten Erinnerungen“ ausgraben und abstauben. Die Redaktion des österreichischen Nachrichtenmagazins PROFIL hat sich nicht entblödet, gerade eines jener Fotos aufs Cover zu setzen, das unter Verschwörungstheoretikern heiß diskutiert wird. Sehen Sie das Problem?

Strange shadows on the moon wall, sozusagen.

Ich habe die beiden gelben Linien eingezeichnet um zu verdeutlichen, dass die Schatten unterschiedliche Winkel aufweisen, was bei einer einzigen Lichtquelle (Sonne) faktisch unmöglich ist. Ergo könnte man daraus schließen, dass eine zweite Lichtquelle im Spiel war. Das bedeutet wiederum, dass dieses Foto nicht auf dem Mond, sondern im Studio entstanden sein musste. Ich lasse das mal so im (Welt)Raum stehen.

Warum ich nicht an das Märchen von „Drei Männer auf dem Weg zum Mond“ glaube? Weil ich noch keinen Beweis erhalten habe, der mir anzeigen würde, dass Armstrong & Aldrin tatsächlich am Mond herumgehüpft sind. Kurz und gut, es gibt kein Foto, keine Videoaufnahme, die nicht in einem Studio hätten gemacht werden können. Genausogut könnte der Pressesprecher des Hollywood-Studios Warner Bros. behaupten, der Film Gravity wurde zu 100 % im Weltraum gedreht. Könnten Sie beweisen, dass es nicht so war? Nope. Die Weltraum- und Schwerelos-Effekte scheinen auf den Betrachter so realistisch, dass er keine Möglichkeit hätte, zwischen Fakt und Fiktion zu unterscheiden. Genauso ist es auch mit all den „echten“ TV-Bildern, die im Weltraum gedreht wurden und sicherlich noch werden. Sollten Sie also das nächste Mal Fernsehbilder sehen, die rund um die Weltraumstation aufgenommen wurden, fragen Sie sich, ob diese nicht auch in einem Studio gedreht und mit Spezialeffekte verfeinert hätten werden können.

Mit anderen Worten, bezüglich der Mondlandung gibt es nur zwei Möglichkeiten: Sie blöken mit der Herde oder sie laufen den schwarzen Schafen hinterher. Aber wofür Sie sich auch immer entscheiden, lassen Sie sich nicht von sogenannten Experten *) oder Medienleuten für dumm verkaufen. Diese wissen über die Fakten der Mondlandung genauso viel wie Sie und ich, nämlich nichts. Gewiss, diese klugen Leute haben all die Presseaussendungen gelesen, all die vielen Wikipedia-Einträge studiert, aber am Ende müssen sie ihre Scheuklappen aufsetzen, wollen sie nicht Gefahr laufen, vom vorgegebenen Weg abzuweichen und in den Krater zu fallen, dort, wo jede noch so lukrative und bewundernswerte Karriere zu Mondstaub zerfällt.

Ehrlichkeit währt am längsten, heißt es. Wie lange also all die Lügen rund um unseren Kosmos ***) aufrechterhalten werden können, in Zeiten des (einigermaßen freien) Internets, wird sich zeigen. Aber wenn wir eines wissen, dann ist es, dass die Wahrheit – früher oder später – ans Licht kommen wird, Sonnenfinsternis hin oder her. Da fällt mir ein, heute Nacht gibt es eine partielle Mondfinsternis. Vermutlich geniert sich der Mann im Mond dermaßen über diesen Hoax, dass er am liebsten sein Gesicht verbergen würde.

Fortsetzung folgt.

Mond oder Erde, das ist die Frage.**)

***

*) In der Wissenschaft der Kosmologie ist bei Weitem nicht alles eitel Wonne, ganz im Gegenteil. Die zugrundeliegenden Theorien können mit den Beobachtungen nicht in Einklang gebracht werden. Da die einflussreichsten Leute an Universitäten und Forschungseinrichtungen aber nicht am Grundgerüst rütteln wollen – wer würde sich getrauen, das „Genie“ Einstein vom Thron zu stoßen oder die Gravitation in Frage zu stellen? – werden die absonderlichsten Erklärungen und (unsichtbare & unmessbare) Materie- bzw. Energieteilchen erfunden (dark matter/dark energy). Sehr zum Leidwesen all jener Wissenschaftler, die der Wahrheit und Realität verpflichtet sind.

**) Die Aufnahme entstand vor vielen Jahren bei einer Wanderung in Tirol. Fünf Minuten Photoshop und schon haben wir eine Mondoberfläche gebastelt. Ja, so schnell geht das. Vor allem deshalb, weil ich mich nicht um die Sterne im Hintergrund kümmern, sondern einfach nur einen tiefschwarzen „Himmel“ ausfüllen musste. Ein starkes Indiz, dass die Apollo-Fotos allesamt im Studio entstanden sind, ist das gänzliche Fehlen von Sternen. Keines der Fotos zeigt jemals auch nur einen einzigen Stern, obwohl Milliarden kleiner Lichtpunkte zu sehen sein müssten. Der gute Buzz Aldrin konnte sich nach seiner Rückkehr freilich auch nicht mehr erinnern, ob er Sterne oder nur ein tiefes Schwarz am mondenen Himmel gesehen hat. Was sagt man dazu?

***) Eine kleine Rätselaufgabe: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich Sonne und Mond, von der Erde aus gesehen, ziemlich exakt überlagern (beispielsweise bei einer Sonnenfinsternis). Für den Beobachter auf der Erde sieht es demnach so aus, als wären Sonne und Mond exakt gleich groß. Tatsächlich soll die Sonne aber rund 400 Mal größer als unser Erdtrabant sein. Sagt Wikipedia. Ergo muss die Entfernung ebenfalls 400 Mal so weit entfernt sein, damit man zu solch einer exakten Überlagerung gelangt. Für ein absolut willkürlich stattgefunden habendes „Big-Bang“-Super-Überdrüber-Szenario ein beachtlicher Zufall, meinen Sie nicht?

Größe des Mondes: ca. 3.500 km im Durchmesser
Größe der Sonne: ca. 1.400.000 km im Durchmesser
Entfernung Sonne – Erde: ca. 150 Millionen km
Entfernung Mond – Erde: ca. 380.000 km