Die Ungereimtheiten einer Pandemie und die Angst vor einer unbequemen Wahrheit – Teil 1: China #Covid-19

Das Jahr 2020 steht ganz im Zeichen einer „hoch ansteckenden Infektionskrankheit“. Als Auslöser dieser Krankheit mit grippeähnlichen Symptomen haben chinesische Wissenschaftler ein neues Virus identifiziert und bezeichneten es als SARS-CoV-2 (kurz Covid-19), da es große Ähnlichkeiten mit Corona-Viren aufweist, die für gewöhnlich Erkältungen auslösen.* Die chinesische Behörde veröffentlichte die notwendigen Spezifikationen des neuen Virus, sodass jedes Labor dieser Welt die Möglichkeit hatte, Tests eigenständig zu entwickeln. All diese entwickelten Tests, die weder zertifiziert noch überprüft sind und keinerlei diagnostische Aussage treffen können, wurden in späterer Folge politisch missbraucht, um eine Pandemie auszurufen, die gar keine ist.

In diesem Beitrag beschäftige ich mich mit dem Beginn der Krise, die in der chinesischen Provinz Wuhan ihren Anfang nahm.

*) Anmerkung: Blasphemische Wissenschaftler weisen die gängige Ansicht zurück, dass Viren der ursächliche Auslöser von Krankheiten sein sollen. Sieht man sich die „wissenschaftlichen“ Vorgänge rund um Covid-19 genauer an, ist man geneigt, dieser Ansicht beipflichten. [Siehe beispielsweise das Gespräch zw. Dr. Kaufman und Dr. Cowan]

Was bisher geschah

Versuchen wir uns die vergangenen Ereignisse vor Augen zu führen: In der chinesischen (Industrie)Region Wuhan stellen Ärzte und medizinisches Personal fest, dass es zu einem verstärkten Aufkommen grippeähnlicher Fälle mit Atemwegsproblemen kommt. Die informierte lokale Behörde in Wuhan, die diese eingehenden Berichte sammelt, macht bei der nächsten Instanz Meldung. Am Ende der Hierarchiekette liegen die Informationen im Politbüro von Peking auf, wo nun zuallererst an einer politischen Lösung des Problems gearbeitet wird. Schlussendlich wird die Entscheidung getroffen, dass es sich bei den medizinischen Problemfällen in Wuhan um eine neue ansteckende Infektionskrankheit handelt. Punktum.

Reden wir über China

Die Volksrepublik China hat eine autoritäre Staatsführung, die darauf bedacht ist, ihren Einfluss weltweit auszuweiten, ohne dabei aggressiv oder imperial aufzutreten. China befindet sich seit kurzem in einem Kalten Krieg mit den USA unter Präsident Donald Trump und versucht auf der Weltbühne eine positive Figur zu machen.

Die (angebliche) Epidemie in einer chinesischen Provinz, die schließlich vom Chef der WHO im März 2020 zu einer Pandemie erklärt wurde*, hätte vonseiten Peking leicht unter Verschluss gehalten werden können, da alle staatsrelevanten Informationen einer Zensur unterliegen. Im Falle der „neuen hochansteckenden und gefährlichen“ Infektionskrankheit dürfte das Politbüro in Peking von Anfang an die Absicht gehabt haben, eine von der WHO ausgerufene Pandemie für ihre politisch-wirtschaftlichen Zwecke zu nutzen. Wer das nicht glauben mag, muss sich nur die massiven Hilfeleistungen ansehen, die Peking in den letzten Monaten den „am schwersten betroffenen Ländern“ gewährt. Neben der Lieferung von Schutzmasken und Laborausrüstungen werden im Hintergrund Verträge und Vereinbarungen geschlossen. Die „Pandemie“ spielt somit dem chinesischen Politbüro in die Hände, das nun darangeht, das angehäufte Dollar- und Euro-Vermögen in echte Werte zu tauschen, beispielsweise in Immobilien, Infrastruktureinrichtungen oder landwirtschaftliche Grundflächen.

*) Als am 11. März die WHO eine Pandemie ausrief, gab es zu diesem Zeitpunkt rund 18.000 positiv getestete Personen und etwa 4.300 Tote, die sich aber über mehrere Wochen angesammelt hatten. Zum Vergleich sterben weltweit jeden Tag ca. 150.000 Menschen, davon beispielsweise 8.200 an Influenza/Lungenentzündung, 2.000 durch Suizid und 4.200 an Diabetes. Pro Tag wohlgemerkt! Daten stammen aus dem Jahr 2018.

Exkurs: Wirtschaftskrise2.0

Als die privat geführte amerikanische Zentralbank Federal Reserve im Jahr 1913 installiert wurde, dachten die Kongressabgeordneten, die noch nicht völlig korrumpiert waren, dass nun erschütternde Finanzkrisen der Vergangenheit angehören würden. Aber keine zwanzig Jahre später, nach einem fürchterlichen Weltkrieg, der dank der Zentralbanken in Berlin, Paris, London und Washington (Zürich), vier Jahre dauern konnte, kam die Weltwirtschaft zum Stehen. Die Räder der Fabriken standen still, dem internationalen Handelsverkehr fehlte das Geld und der Kredit. Viele Geschäftsleute, hüben wie drüben, mussten Bankrott machen oder ihre Betriebe um einen Bettel verkaufen. Für jene Elite, die Geld hatte, war die Krise ein Segen, für alle anderen eine existenzielle Katastrophe, die erst mit Beginn des Zweiten Weltkriegs zu Ende ging. Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass es Deutschland war, dass in den 1930er Jahren mit dem Prinzip des Tauschhandels (kein ausländisches Geld, kein Gold) der Krise trotzte und sich prächtig entwickelte. Aber das ist eine andere Geschichte, die zu erzählen hierzulande nicht erlaubt ist. Kurz und gut, jede Krise ist für eine gut vernetzte Elite ein „gefundenes Fressen“ und bietet für diese ungeahnte Möglichkeiten ihren Einfluss zu vergrößern.

Exkurs: Donald Trump vs. China (Elite)

An anderer Stelle habe ich lang und breit über die Grabenkämpfe zwischen US-Präsident Trump und dem Establishment (deep state/Elite) geschrieben. Ich gehe davon aus, dass die gut vernetzte Elite Einfluss in Peking hat (immerhin musste ja jemand die Industrialisierung, die in den 1960er Jahren ihren Anfang nahm, bezahlen und Maos skrupellose Innenpolitik wurde seinerzeit nicht umsonst von einem gewissen Rockefeller in höchsten Tönen gelobt). Würde also Trump bei der kommenden Wahl verlieren, dürfen wir uns auf eine neue Weltordnung gefasst machen, die mit dem Slogan Build Back Better (siehe UN, Boris Johnson, Joe Biden, u.a. – hier der Audio Supercut) bereits jetzt eingeläutet wird. Sieht man sich an, wie in diesem Jahr mit einem Schlag Demokratien zu Bananenrepubliken „gepandemiet“ wurden, dann zeigt es, dass die Bürger einer neuen Weltordnung ohnmächtig ausgeliefert sind. Passend dazu verhaspelte sich der Premier des australischen Bundesstaates Victoria (Melbourne) in einem Interview, in dem er von einer „new world order“ sprach, sich aber sofort korrigierte und meinte „a new normal„. Übrigens hat der Premier in seinem Bundesstaat die schärfsten Maßnahmen (Lockdown) gegenüber der „Pandemie“ beschlossen, obwohl sich jetzt sogar die WHO dagegen ausspricht.

Grippe? Krankenhauskeime?

Bei jeder saisonal auftretenden Grippewelle kommt es einerseits zu einer erhöhten Bettenauslastung in Spitälern, andererseits zu einer Übersterblichkeit. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Im Gegensatz zum SARS-CoV-2-Virus greifen Influenza-Viren auch junge Menschen und Kinder an, was die Gefährlichkeit der „gewöhnlichen“ Grippe unterstreicht. Hätten Ärzte und Behörden in Wuhan die Daten korrekt ausgewertet, hätten sie bemerken müssen, dass die „neue Infektionskrankheit“ vor allem für vorerkrankte Menschen tödlich sein kann – was kein Grund zur Besorgnis ist. Ansonsten würde man beispielsweise Krankenhauskeimen, die ebenfalls eine große Gefahr für immungeschwächte Personen darstellen, eine viel größere Bedeutung beimessen. Diese vermeidbare (nosokomiale) Infektion rafft jedes Jahr unzählige Patienten in medizinischen Einrichtungen weltweit hinweg, ohne dass sich Medienleute oder Politiker darüber den Kopf zerbrechen oder täglich Schlagzeilen liefern.

Alarm? Eine Entscheidung von ganz oben!

Die in Wuhan ermittelten Daten, so sie überhaupt zeitgerecht erhoben und korrekt erfasst wurden, konnten unmöglich gleich zu Beginn auf eine „neue Infektionskrankheit“ hingewiesen haben. Kommt es bei Patienten mit grippeähnlichen Symptomen zu Komplikationen der Atmungssysteme (respiratory system) und wurden bakterielle Ursachen ausgeschlossen, gibt es allerlei weitere Faktoren, die für eine Analyse bzw. Diagnose herangezogen werden müssten: Luftverschmutzung (Feinstaubgifte), Umweltgifte (Asbestpartikel), Tabakgenuss, elektromagnetischer Smog, Stress und so weiter. Haben Ärzte und Wissenschaftler demnach alle möglichen Umwelteinflüsse in Betracht gezogen? Wurden unangenehme Fragen gestellt (Luftverschmutzung, Giftstoffe bei der Arbeit, Mangelernährung, usw.) und diese von den Behörden wahrheitsgemäß beantwortet? Wurden die verschiedenen Prämissen und Theorien einer klinischen Überprüfung unterzogen?

Was auch immer in Wuhan geschehen oder nicht geschehen ist, fest steht, dass das Politbüro in Peking letztlich die Entscheidung traf, der Weltöffentlichkeit bekanntzugeben, dass in einer chinesischen Provinz eine neue hoch ansteckende und gefährliche Virusinfektion ausgebrochen sei. Die Daten deuten hingegen vielmehr auf Umwelteinwirkung hin, was in einem Industriegebiet mit großen Ballungszentren plausibel scheint.

Auf den skeptisch spekulativen Punkt gebracht

Das Politbüro in Peking sowie eine gut vernetzte internationale Elite inszenieren eine Pandemie, um dadurch noch mehr Einfluss zu gewinnen, Donald Trump zu entmachten und eine neue Weltordnung unter dem Schlagwort Build Back Better voranzutreiben. Chinas politische Führung ist bereit, viel Geld in die Hand zu nehmen, um Regierungen und Medienleute von der Gefährlichkeit dieser Pandemie zu überzeugen.

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Im 2. Teil meiner Analyse stelle ich die Frage, ob es für chinesische Wissenschaftler überhaupt möglich war, ein neues Virus als Auslöser einer grippeähnlichen Infektionskrankheit in relativ kurzer Zeit zu bestimmen und was wirklich hinter einem Covid-19-Test steckt.

2 Kommentare zu „Die Ungereimtheiten einer Pandemie und die Angst vor einer unbequemen Wahrheit – Teil 1: China #Covid-19“

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