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Gedanken einer 20-jährigen Psychologie-Studentin über Präsident Donald Trump: Rassismusvorwürfe #USA

Vorweg: Wie wir unsere Meinung bilden
Teil #1: Über die US-Wahl
Teil #2: Beleidigungen

Ich führte die letzten Tage ein Gespräch mit M. über die US-Wahl und welche Konsequenzen diese für die zukünftige Welt haben wird. Sie erwähnte nebenbei, dass sich ihre beiden Kinder viele Gedanken über Trump machten. Ich bat sie, dass mir die beiden ihre größten Probleme mit Trump zukommen lassen, um herauszufinden, welche Argumente hier ins Feld geführt werden. In diesem Beitrag geht es um die Sichtweise einer 20-jährigen Psychologie-Studentin aus dem Großraum Wien und die Frage warum Trump Minderheiten (Menschen anderer Ethnien) diskriminiert, mit anderen Worten ein „Rassist“ ist.

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Gedanken einer 20-jährigen Psychologie-Studentin über Präsident Donald Trump: Beleidigungen #USA

Vorweg: Wie wir unsere Meinung bilden
Teil #1: Über die US-Wahl
Teil #2: Beleidigungen
Teil #3: Rassismusvorwürfe

Ich führte die letzten Tage ein Gespräch mit M. über die US-Wahl und welche Konsequenzen diese für die zukünftige Welt haben wird. Sie erwähnte nebenbei, dass sich ihre beiden Kinder viele Gedanken über Trump machten. Ich bat sie, dass mir die beiden ihre größten Probleme mit Trump zukommen lassen, um herauszufinden, welche Argumente hier ins Feld geführt werden. In diesem Beitrag geht es um die Sichtweise einer 20-jährigen Psychologie-Studentin aus dem Großraum Wien und die Frage warum Trump andere Menschen beleidigt.

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Präsident Donald Trump und der Hass der Gegenseite, anno 2020 #USA

In einer Woche geht die US-Wahl über die Bühne und wer die unzähligen Berichte darüber liest, die vielen Videos sieht, die interessantesten Podcasts hört, der weiß, dass sich in den Vereinigten Staaten etwas zusammenbraut. Kommt ein Sturm auf? Ist es ein Orkan? Oder wird es am Ende nur ein laues Lüftlein, während die ganze Welt den Atem anhält? Eines ist klar und liegt auf der Hand: Verliert Donald Trump die Wahl gehen in der westlichen Welt die Lichter aus und wir dürfen uns auf einen dunklen Winter* gefasst machen. Ich gehe freilich von einem zweiten Frühling aus.**

*) In der zweiten Debatte, auf die Covid-19-Pandemie Bezug nehmend, prophezeite Herausforderer Joe Biden „a dark winter“. Ironischerweise war das der Codename für eine tabletopÜbung, die im Juni 2001 einen Bio-Terroranschlag mit Pocken-Viren simulierte.

**) Die Anzeichen deuten auf einen Erdrutschsieg von Donald Trump. Eine Präsidentschaft Joe Bidens und Kamala Harris ist so unvorstellbar, dass ich eher glaube, die Demokraten haben einen 78-jährigen gesundheitlich bereits angeschlagenen Berufspolitiker als ihren Kandidat ins Rennen geworfen, um kurz vor der Wahl einen Rückzieher „aus gesundheitliche Gründen“ machen zu können, falls der Kahn absäuft. Eines steht nämlich fest: Die linksliberalen Kräfte müssen einen Erdrutschsieg ihres so verhassten Gegners um jeden Preis verhindern, ansonsten laufen sie Gefahr von einer konservativen Erfolgswelle hinfort gespült zu werden. Ob Wahlmanipulation eine entscheidende Rolle spielt, wird sich zeigen. Beide Parteien werden jedenfalls an den Schrauben drehen, die eine mehr, die andere weniger. Joe Biden teilte der Welt vor kurzem mit, dass „we have put together, I think, the most extensive and inclusive voter fraud organization [Wahlbetrugsorganisation] in the history of American politics“. Ein recht beachtlicher gedanklicher Aussetzer; wir können uns vorstellen, was die Medien geschrieben hätten, wäre es aus dem Mund eines Donald Trumps gekommen, nicht?

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Als der Kindergarten in Seattle ernst machte: All that #CHAZ

In der Innenstadt von Seattle haben Demonstranten, nach dem die Behörden so freundlich waren, eine Polizeidienststelle zu räumen, einen Bezirksteil besetzt und als Capitol Hill Autonomous Zone (CHAZ) für sich beansprucht. FOX-Talkshow-Moderator Tucker Carlson – er ist den white liberals längst ein Dorn im Auge – hat sich mit viel Satire und Witz der Angelegenheit angenommen und deckt dabei die Doppelmoral der linksliberalen „Kids“ auf. Während sie Landesgrenzen ablehnen und Grenzenlosigkeit für die ganze Welt fordern, haben sie die Straßen, die von und nach CHAZ gehen, abgeriegelt. Es gibt „bewaffneten Grenzschutz“. Wer „einreisen“ möchte, muss sich ausweisen und wird einer strengen Prüfung unterzogen und eventuell abgewiesen. Weil, da könnt ja jeder kommen und die Früchte des Erreichten (freilich nicht Erarbeiteten!) stehlen.

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Der Beginn der Märchenstunde in den USA 2020 oder Malcolm X hat uns etwas zu sagen

Sollten wir später einmal auf den Frühling des Jahres 2020 zurückblicken und über die Ereignisse offen und ehrlich befinden dürfen (bei der derzeitigen Zensur-Wut zweifelhaft), sollten wir immer im Hinterkopf behalten, dass jedes Märchen – genauso wie jede überlieferte Historie – einen wahren Kern hat. Die Frage ist nur, ob man sich getraut, zu diesem Kern vorzudringen.

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