Eine Welt ohne Donald Trump? Gott bewahre! #USA #Zukunft

Präsident Donald Trump, der im Walter Reed Hospital wegen eines positiven Covid-19 Tests „behandelt“ wurde, ist wieder zurück, im Weißen Haus und fühlt sich rundum wohl, beinahe 20 Jahre jünger. Noch vor Tagen gab es in den sozialen Netzen und in den Medien allerlei Spekulationen und so manch guter Menschenfreund, der sich gegen Hate Speech und für minorities einsetzt, wünschte dem 74-Jährigen alles Schlechte. Ja, so ist das, im Jahr 2020, wo Masken sogar von Kindern verpflichtend getragen werden müssen und wir uns deshalb nicht wundern sollten, wenn das nach Sauerstoff lechzende Gehirn den Energiesparmodus hochfährt. Das Land der Freiheit ist längst zum Meinungs-Gefängnis geworden, es gibt keinen Mittelweg mehr. Kurz nach 9/11 ließ man Feind und Freund im Ausland keine Wahl: Entweder du bist für uns oder gegen uns. Rund zwanzig Jahre später hat sich dieses Entweder-oder ins Innere des Landes und damit in die Köpfe der Bürger verlagert: Trump or not Trump, that’s the question. Faites vos jeux.

In wenigen Wochen wird in den USA gewählt. Vier Jahre Trump hat die Gegenseite (nennen wir sie einfachheitshalber linksliberal) nicht beschwichtigt, sondern vielmehr aufgebracht. Die überraschende Niederlage im Jahr 2016 steckt noch vielen Linksliberalen in den Knochen. Eine weitere würde wohl das Fass zum Überlaufen bringen. Enough is enough. Und so beobachten wir gegenwärtig in den USA ein gesellschaftliches Dilemma, das einer griechischen Tragödie alle Ehre macht. Würde Trump ein weiteres Mal für vier Jahre gewählt, muss es unweigerlich zu einem explosiv-emotionalen Ausbruch auf der Gegenseite kommen. Die mediale Hetze, die seit Trumps Einzug ins Weiße Haus gefahren wurde und weiterhin wird, befeuert Hass sowie Ängste und führt bei den einen zu Ohnmachtsgefühlen, bei den anderen zu Wutausbrüchen. Wie lange dieser emotionale Cocktail anhält, steht in den Sternen und in den Bankkonten der gut bezahlten Agent Provocateurs. Während der Mainstream poetisches Öl ins Feuer gießt, sorgen gut gesinnte Milliardäre und immerzu besorgte Unternehmer mit ihrem Scheckbuch dafür, dass der tonangebenden Poesie auch kraftvolle Taten auf der Straße folgen. Das ist also die eine Seite der Dilemma-Medaille. Die andere zeigt einen Sieg von Joe Biden (der alsbald aus gesundheitlichen Gründen Platz für die unangreifbare Kamala Harris machen wird) und den Demokraten. Damit hätten die Linksliberalen carte blanche für ihre Säuberungswelle (purge), die von den Vorkämpfern der „neuen Weltordnung“ euphemistisch als „soziale Gerechtigkeit“ (vgl. hierzu historisch bekannte Säuberungen) erklärt wird. Man kann davon ausgehen, dass es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt, weil die Patrioten, konservativ, christlich und republikanisch durch und durch, endgültig genug von den „kommunistischen und gottlosen Umtrieben“ der Demokraten haben, die in ihren städtischen shitholes regieren. So oder so wird es zu einer Konfrontation kommen.

What the heck is going on?

Niemand weiß, was hinter der politischen Bühne vor sich geht. Niemand! Wir sehen und hören immer nur das Theater, das für uns aufgeführt wird. Redakteure, Journalisten und Experten tun so, als würden sie die politische Welt erklären können. Tatsächlich posaunen sie nur festgelegte Skripts hinaus und geben den Ereignissen einen Spin. Mit anderen Worten, sie erzählen uns das Blaue vom Himmel und beschwören die Geister der (in der Gegenwart veränderten) Vergangenheit. Sie versuchen erst gar nicht, sich der Wahrheit zu nähern, sondern sie tun alles, um Nebelkerzen zu zünden und den gewöhnlichen Bürger in die Irre zu führen. Mehr ist nicht.

Der Präsident der Vereinigten Staaten wurde positiv auf Covid-19 getestet, hieß es aus dem Weißen Haus. Rätselraten bei der gegnerischen Partei: Ist alles nur ein Trick? – und Sorge bei seinen Anhängern: Könnte er gesundheitliche Folgeschäden davontragen? Aber bereits nach wenigen Tagen kehrte Trump wieder „nach Hause“ zurück und ließ seine Bürger in einer kurzen Videoansprache wissen, dass sie sich nicht vor der Krankheit fürchten müssen. Später twitterte er, dass Grippe trotz eines Impfstoffes tödlich sein kann und die Menschheit gelernt hat, mit dieser Krankheit zu leben, ohne lockdowns (oder Maskenpflicht).

Diese „Verharmlosung“ brachte natürlich die Gegenseite auf den Plan, die davon ausgeht, dass das „Killer-Virus“ die ganze Welt auslöschen wird, falls man dieser Pandemie nicht mit extremen Mitteln begegnet. Was kümmert einem da schon Bürgerrechte, Wirtschaftskrisen und Verfassungsverletzungen, wenn die Zukunft der Welt auf dem Spiel steht? Übrigens ist all das bereits ein Vorgeschmack auf die kommende climate change Panikmache.

Sieht man sich freilich ohne politische Scheuklappen Daten und Fakten bezüglich dieser Killer-Pandemie an, wird einem klar, dass man es mit einer Psy-Ops, einer psychologischen Operation, zu tun hat. Anders ist sonst das ganze medial-politische Tohuwabohu nicht zu erklären.

Was wird da eigentlich getestet?

Sehen Sie, es beginnt bereits damit, dass ein „positiver Covid-19-Test“ keinerlei Aussage trifft, ob jemand tatsächlich krank ist und medizinische Hilfe benötigt oder andere infizieren kann (Prof Gupta:There are all sorts of problems associated with testing positive what that actually means …“). Die vielen (unterschiedlich definierten) Tests, die weltweit eingesetzt werden, finden nur Fragmente einer DNA/RNA-Sequenz und können de facto keine Diagnose stellen. Wie an anderer Stelle bereits festgehalten, sprach sich der Erfinder des PCR-Verfahrens vehement dagegen aus, den Test zu diagnostischen Zwecken zu verwenden. Aber genau das ist geschehen. Die Wissenschaftler und Spezialisten sollten also wissen, dass Covid-19-Tests völlig sinnlos sind, um eine Aussage zu treffen, wie groß die Gefahr für Land und Leute ist. Aber warum schweigt die Mehrheit der Wissenschaftler darüber? Die Antwort ist einfach: Weil sich Wissenschaftler vom politischen Umfeld missbrauchen lassen. Wissenschaftler sind auch nur Menschen, mit all ihren Schwächen und Lüsten und Ängsten. Jeder Mensch ist manipulierbar, ist erpressbar – so auch Professoren und Doktoren. Jene Wissenschaftler, die sich lautstark gegen den Mainstream gestellt haben, mussten dieses Aufbegehren teuer bezahlen. Schlag nach bei Prof. Peter Duesberg, der sich getraute, zu behaupten, dass AIDS nicht durch HIV ausgelöst werden würde. Schwupps, schon wurde er medial diskreditiert und auf die Straße gesetzt, während die US Gesundheitsbehörde unter Federführung von Dr. Fauci den Ärzten vorschrieb, den „HiV-Infizierten“ ein hochtoxisches „Heilmittel“ zu verabreichen, was wiederum die AIDS-Pandemie auslöste. Wissenschaftler sind nicht blind und sehen, was mit Duesberg und anderen „Aufwieglern“ geschehen ist. Wer gegen den Strom schwimmt, kann schnell untergehen oder auf den Scheiterhaufen der Existenz geworfen werden. So ist das im aufgeklärten 21. Jahrhundert.

Wie gefährlich ist Corona eigentlich?

Die nächste Frage lautet demnach, wie gefährlich der Königsschnupfen tatsächlich ist. Ein Blick auf die Sterbestatistik zeigt, dass Corona nicht gefährlicher als Grippe ist – oftmals ist nicht einmal klar, ob jemand an oder mit Covid-19 verstorben ist. Obduktionen, die Klarheit verschaffen könnten, werden von Behörden untersagt. Fest steht, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass ein gesunder Organismus der Infektion unterliegt.

„The true death rate is important to know
because it gives us an idea of impact.
Dr. Jason Oke
Oxford University

Eine Pandemie, die ältere Menschen hinwegrafft ist tragisch, aber keine Katastrophe biblischen Ausmaßes. Führt man sich die geringen Auswirkungen der Krankheit bei Kindern und Jugendlichen vor Augen – im Gegensatz zur Grippe, die jedes Jahr (!) viele Todesfälle fordert – dann liegt es auf der Hand, dass wir es nicht mit einer – für die Zukunft der Gesellschaft – besorgniserregenden Pandemie zu tun haben. Warum aber stellen sich nicht nur Regierungsmitglieder, sondern auch viele Experten und so gut wie alle Journalisten dumm? Weltweit ist dieses Phänomen der plötzlichen Verdummung beobachtbar, was nur den einen spekulativen Schluss zulässt, dass diese „Pandemie“ von langer Hand geplant wurde. Aber wozu?

Von langer Hand geplant? Wozu?

Die USA sind seit Trumps Make America Great Again im Kalten Krieg mit China. Es war freilich nur eine Frage der Zeit, bis sich die größten Wirtschaftskolosse in die Haare bekommen würden. Bei alledem müssen wir im Hinterkopf behalten, dass Chinas wirtschaftlicher Aufschwung in den 1960er Jahren nur durch westliche Hilfeleistungen und Knowhow-Transfers erfolgen konnte (analog der sowjetischen Industrialisierung nach 1917). Mit anderen Worten, viel westliches Geld ist nach Peking geflossen. Und wenn wir eines wissen, dann ist es, dass derjenige anschafft, der zahlt. Kurz und gut, nach außen haben wir es in China mit einer kommunistischen Regierung zu tun, während die Fäden anderswo gezogen werden. Nennen wir die Strippenzieher einfach Globalisten, die weder Heimatland noch moralisch-ethische Grundsätze kennen und durch Anonymität geschützt sind.

Trump vs. Globalists?

Ist es demnach vorstellbar, dass wir gegenwärtig Zeuge eines Machtkampfes zwischen Trump und den Globalisten sind? Freilich, Trump muss eine schlagkräftige Armee hinter sich vereinen, ansonsten ist solch ein Kampf nicht vorstellbar und alles nur Show für uns plebs. Wenn also meine spekulative Annahme korrekt ist und es sich tatsächlich um einen Machtkampf between Trump and the Globalists handelt, dann würde die Pandemie vollkommen Sinn ergeben.

Ja, die Pandemie im Jahr 2020 macht Sinn

Kurz und gut, das von Globalisten beherrschte China zeigt zu Anfang des Jahres, wie man auf eine „neue gefährliche und ansteckenden“ Krankheit reagiert: Shutdowns, Lockdowns, Contact Tracing, Kontrollen, Überwachung, usw. Nicht lange, und die „neue hochansteckende“ Infektionskrankheit kam über Italien (chinesische Investitionen) nach Europa. Die von den Globalisten geführten Medien beginnen mit ihrer völlig einseitigen Panik-Kampagne und beeinfluss(t)en auf diese Weise jegliche politische Entscheidung. Wir dürfen freilich davon ausgehen, dass die Globalisten Kontakte zu den Regierungen (und zur WHO/UNO) unterhalten und dadurch direkt-indirekt Einfluss ausüben können. Ist einmal der Ball ins Rollen gebracht, ist die „todbringende Pandemie“ ein Selbstläufer.

Trump vs. The Pandemic

Wer Trump aufmerksam verfolgt hat, weiß, dass er das China-Virus von Anfang an kleingeredet und China dafür verantwortlich gemacht hat. Er sprach sich gegen Lockdowns und Shutdowns aus, wohl wissend, dass es dadurch zu einer Wirtschaftskrise kommt. Er machte schon recht früh in der Pandemie Werbung für ein (günstiges) Medikament (Hydroxychloroquin), das in ausländischen Studien vielversprechende Ergebnisse lieferte. Aber Medien (und Dr. Fauci von der US-Gesundheitsbehörde) machten das Medikament verächtlich und propagierten andere Arzneimittel, die weniger vielversprechend, dafür umso teurer waren. [Erinnert sich jemand an die Debatte, als Trump erwähnte, dass durch seine Einwirkungen Insulin jetzt so billig wie Wasser sei und er Gouverneure ermächtigte, günstigere Arzneimittel im Ausland zu ordern?] Trump verzichtete lange Zeit darauf, eine Maske zu tragen. Und nun, nach seinem kurzen Krankenhausaufenthalt, stellte er wie zuvor erwähnt klar, dass man keine Angst vor der Krankheit zu haben braucht und man sein Leben wie gehabt leben sollte.

Wirtschaftskrise? Wertezuwachs für die Globalisten!

Die weltweite Panik bietet für die Globalisten ungeahnte Möglichkeiten. Jede Krise bedeutet für sie Wertezuwachs und Machtvergrößerung (siehe Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre!), während Staaten und Bürger in die Schuldenfalle tappen und noch abhängiger werden.

„I am terrified when I read reports of 260 million people going under the poverty line as a result of these measures. We also have to think of the young and what they have been denied”,
Prof. Sunetra Gupta

Oxford University

Man muss sich nur ansehen, wie man mit einem bankrotten Griechenland umgegangen ist, wie sich ausländische Gläubiger in die inneren Angelegenheiten des Landes einmengten und dabei politische Einflussnahme einforderten.

Vorsicht, Satire! Die wohl witzigste Analyse der (europäischen) Schuldenkrise. In a nutshell: Wie ist es möglich, dass überschuldete Volkswirtschaften anderen überschuldeten Volkswirtschaften Geld leihen können? Und wie können die einen von den anderen „gerettet“ (bail out) werden, wenn allesamt überschuldet sind? Vielleicht möchte ja China aushelfen …

Gut möglich, dass die globale Wirtschaftskrise, die der Pandemie auf den Fuß folgt, den Startschuss für die Plünderung des staatlichen Tafelsilbers markiert. Wie sonst würden Konzerne an Trinkwasser-Reservoirs oder Naturschutzgebiete herankommen? Wie sonst könnte man Staaten zwingen, verpflichtende Massenimpfungen durch- und orwellsche Kontrollsysteme [siehe Health Passport Ireland] einzuführen?

Build Back Better, Dummy!

Die Globalisten haben ihren Slogan Build Back Better längst in die politisch-wirtschaftliche Debatte einfließen lassen. Einzig Trump scheint dieser zwielichtigen Agenda, die das Paradies auf Erden verspricht, Einhalt zu gebieten.

Sollte Trump die Wahl im November gewinnen, dann hat die Menschheit vielleicht noch vier Jahre Zeit, um sich zu besinnen und die wahre Spreu vom falschen Weizen zu trennen.

Oder, who da f*ck knows?, es ist alles nur Theater und wir schnallen uns besser an,
bevor es
steil
bergab
geht.

3 Kommentare zu „Eine Welt ohne Donald Trump? Gott bewahre! #USA #Zukunft“

  1. Also doch Multidimensions-Schach als letztes Strohhälmchen?
    😉
    Ich tippe darauf, daß unsere biologischen Avatare und die aktuelle Version des Terrariums gerade alternativlos ein neues Betriebssystem aufgespielt bekommen….und man kann eigentlich nur staunen, wie schön alles ineinander flutscht….und sich wundern, wie irre lange das schon geplant sein muss. So im ganz Großen und Ganzen gesehen 😉
    Aber spannend ists schon……und dank solcher Akteure wie Trump auch irgendwie witzig….

    1. Neues Betriebssystem? Dann macht es freilich Sinn, dass Politiker und Medienleute Bill Gates als „Heilsbringer“ der Pandemie ansehen. Wenn alles nach „Plan“ verläuft, wird nächstes Jahr flächendeckend ein Gesundheitspass samt Kontrollsysteme eingeführt werden. Ei, ei, Orwell lässt grüßen.

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