Von einer ‚Pop Up‘-Impfstraße vor einer Wiener Schule bis zu einem warnenden Leichenbestatter in England und dem brodelnden Bürgerzwist im Kopf

Die Spaltung der Gesellschaft geht munter weiter. Dank Politikern, ausgesuchten Experten und willfährigen Medienleuten wird weiterhin Öl ins Feuer gegossen – vermutlich in der Hoffnung, dass die „Immunen“ die „Gesunden“ aufmischen werden. Schmutzig wollen sich die hohen Herren bitteschön nicht machen. Besser den akademischen Pöbel auf die kritischen Bürger loslassen und warten. Wie sich die Zeiten ändern. Früher hetzten die Kommunisten die Arbeiterschaft auf, um sie gegen das Bürgertum, die Bourgeoisie, in Stellung zu bringen (während die Superreichen diese „Revolution“ finanziell unterstützten), heutzutage ist es umgekehrt – nur die Superreichen, die finanzieren nach wie vor die „gute Sache“.

Jetzt, wo der Maßstab für „Pandemie-Eindämmungsmaßnahmen“in Österreich nicht mehr die (aus der Luft gegriffenen) Fallzahlen sind, sondern die Anzahl der belegten Spitalsbetten, geht der Bürgerzwist in die nächste Runde.

Es ist schon recht seltsam, wenn man sich vorstellt, dass andere Länder neidisch auf unsere vielen Spitalsbetten schauen. Trotzdem scheint es in den Augen der Politiker zu viele Kranke und zu wenige Betten zu geben. Aber Betten aufzustellen, das ist prinzipiell kein Problem. Schwieriger ist es, das dafür nötige Personal aufzutreiben, das ordentlich viel kostet. Also wurde in den letzten Jahren an Personal eingespart und Spitäler effizienter gemacht – d.h., man räumte das eine leer und stockte ein anderes ein bisschen auf.

Behördlich vorgegebene „Pandemie“-Auflagen erschweren jedes vernünftige Arbeiten am Menschen. Die von Politikern und Medienleuten hochstilisierte Gefahr dieser „neuen Infektionskrankheit“, die kein Arzt mit eigenen Augen und Ohren und Gehirn diagnostizieren kann, schafft absurde Flaschenhälse. Da wird Fieber gemessen, in Nasen gebohrt, in Hälse geschaut, Abteilungen hermetisch abgeriegelt, gesunde Ärzte und Pfleger in Quarantäne („Turnusärzte sind weggeblieben“) und nach Hause geschickt und Patienten alleine gelassen. Aus Vorsicht, versteht sich. Wer sich hingegen die Daten ohne Scheuklappen anschaut, der sollte zum Schluss kommen – genauso wie ein britischer Leichenbestatter – dass diese Pandemie ein groß angelegter Betrug ist.

Dieser Leichenbestatter erzählt in einem Interview frank und frei, was ihm während dieser „Pandemie“ so untergekommen ist. Beispielsweise, dass sich im Frühjahr 2020 – zu Beginn der Krise – die Todesfälle in Alters- und Pflegeheim drastisch erhöhten. Ein Virus war dafür nicht verantwortlich, meinte er, wohl aber ein Sedativ, das m.E. aus Nächstenliebe verabreicht wurde, musste das Pflegepersonal ja annehmen, dass die neue Krankheit den Menschen elend zugrunde gehen lassen würde. Die mediale Angstmache (Ansteckungsgefahr! Unheilbarkeit!) mit Schockbildern (Beatmungsgeräte!) zeigte Wirkung.

Als die Immunisierungs-Kampagne im Jänner 2021 in England anlief, bemerkte der Leichenbestatter einen überraschenden Anstieg plötzlicher und überraschender Todesfälle – die Ursache war zumeist eine Herzerkrankung bzw. ein Herzinfarkt. Während der Pandemie hatte kein Leichenbestatter in seiner Region auch nur ein Kind wegen der neuen Krankheit kremieren müssen. Er stellt die (bösartige) Möglichkeit in den Raum, dass mit Beginn der Immunisierung von Kindern und Jugendlichen, überraschende Erkrankungen bzw. plötzliche Todesfälle einer neuen Mutation in die Schuhe geschoben werden würde, waswiederum Politiker dazu veranlassen wird, noch mehr Druck auf gesunde jungen Menschen und deren Eltern auszuüben, sich immunisieren zu lassen. Ein perfider menschenverachtender Kreislauf, der nur in der Hölle ausgedacht worden sein kann.

Apropos. In einer Wiener Schule möchte man den Schülern eine „Pop-Up“-Impfstraße anbieten. Grund genug, einen Primar einzuladen, der Rede und Antwort stehen soll.

Werden später einmal die willigen Vollstrecker zur Verantwortung gezogen?

Dass er seinen Vortrag mit einer FFP2-Maske hält, zeigt, dass er ein gutes Beispiel abgeben will und die behördlichen Auflagen akzeptiert. Das ist natürlich bereits eine K.o.-Kriterium. Jeder vernünftig denkende Arzt sollte längst wissen, dass Masken keinerlei Schutz bieten und für die Gesundheit (gerade bei Kindern und Jugendlichen) abträglich sind.* Vor zwei Jahren hätte kein Arzt mit Gewissen Kindern das stundenlange Tragen von Masken empfohlen.

„Da haben sich viele Ärzte und Pfleger angesteckt“, sagt der Primar und vergisst dabei zu erwähnen, dass es sich hier um das Ergebnis eines „Tests“ handelte, der damals wie heute keine Aussagekraft hat und für Diagnosezwecke völlig ungeeignet war und ist. Man hat demnach gesundes Medizinpersonal nach Hause geschickt und so erst für die Engpässe in der Patientenversorgung gesorgt.

„Auf YouTube können auch Fragen gestellt werden“, heißt es im Gespräch. Tatsächlich sind diese deaktiviert. Hm. Da haben wohl die Verantwortlichen kalte Füße bekommen.

„Covid-19 ist tausendmal … hundertmal gefährlicher als Grippe. Das ist schon einmal ein Hammer“, sagt der Primar [17:12] – aber da widersprechen Prof. Ionnanidis (Stanford University) und Prof. Gøtzsche dem guten Primar und gehen von einem „Gleichstand“ zwischen Grippe und Covid-19 aus. Und bis dato war und ist Grippe für Kinder und Jugendliche gefährlicher.

Der Primar erzählt von entzündungshemmenden antiCOVID19-Therapien (Cortison, Antikörper, Virus-Mittel, Proteasehemmer), die bereits klinisch angewendet werden. Seltsam. Weil eine Notzulassung für neue verimpfte Medikamente nur dann vergeben werden, wenn es keine herkömmliche Therapie für die Infektionskrankheit gibt.

Dass die „Delta“-Variante für jüngere Menschen gefährlich sei, ist blanke Spekulation. Die „computer- modellierte“ Welle, die der Primar für Oktober und November voraussagt, ist eine Binsenweisheit. Jeder weiß, dass im Herbst und Winter mehr Menschen krank werden als im Sommer. Auch die Sterbezahlen gehen hinauf. So gesehen braucht es kein Modell, um dies vorherzusagen. Dass die gesundheitsschädlichen „Eindämmungs“- als auch „Immunisierungs“-Maßnahmen vermehrt zu körperlichen als auch seelischen Krankheiten führen, liegt auf der Hand – es wäre demnach perfide, würde man die „Covid-19“-Statistik damit füttern. Nebenbei bemerkt ist diese Varianten-Panikmache nur ein Mittel, um politischen Druck erzeugen zu können. Bei über 40.000 gemeldeten Varianten haben die Experten reichlich Auswahl, um eine „noch gefährlichere Mutation“ in die Schlagzeilen zu bringen. Schon wartet in den Startlöchern. Bitte sich anzuschnallen.

Bezüglich Anti-Körper gilt festzuhalten, dass sie nicht spezifisch auf eine Krankheit reagieren und es in 98 % aller Fälle eine unspezifische Immunantwort gibt.

„Ich kann mich nicht 100%ig auf mein Immunsystem verlassen!“, sagt der Primar. Wenn das so wäre, würde dann nicht die Menschheit längst ausgestorben sein? Zu glauben, die Menschheit ist im 21. Jahrhundert auf die Pharmaindustrie angewiesen, um zu überleben, ist absurd. Besser wäre es, die Umweltbedingungen so zu verändern, dass der Mensch in einem natürlichen, d.h. ungiftigen Umfeld existieren kann. Übrigens weist die Region Wuhan die weltweit größte Luftverschmutzung auf. Atemwegserkrankungen sind dort generell überdurchschnittlich hoch. Fledermäuse braucht es dafür nicht.

„Wenn man den Pfizer nimmt hast du ein niedriges Risiko, dass du einmal Corona kriegst und wenn du es nicht nimmst, dann geht es so hinauf“, zeigt der Primar auf eine geplottete Kurve die steil hinaufgeht und fügt noch an: „Sie sagen, zu 95 % ist es wirksam“.
Tatsächlich reduzieren diese neuartigen Medikamente, die verimpft werden, laut Beipackzettel nur das Risiko eines schweren bzw. tödlichen Verlaufs. Dass Menschen trotz Impfung an Corona schwer erkranken bzw. sterben – siehe bspw. Israel oder Island – sollte sich schon herumgesprochen haben. Die „Wirksamkeit“ bezieht sich auf das relative Risiko, während das absolute bei rund 1 % liegen dürfte.

Ob das Virus – so es dieses überhaupt gibt – von einer Fledermaus stammt, ist noch immer ein offener Punkt. China, das in Wuhan ein Hochsicherheitslabor betreibt, das mit US-Gelder an Corona-Viren geforscht hat, hält sich bis dato bedeckt.

Leider konnte ich mir den Rest des Videos nicht mehr anhören. Die Magenumdrehungen erreichten den maximalen Höhepunkt. Es zeigt, wie Experten kritiklos Ergebnisse aus einer Black Box akzeptieren. Es beginnt schon bei der Frage, wie man Covid-19, als neue Krankheit, überhaupt diagnostizieren kann, wenn der zugrundeliegende „Test“ nicht aussagekräftig ist bzw. im Labor mit dem Ct-Wert reguliert werden kann. Alle „Erkenntnisse“, die darauf aufbauen, sind demnach fragwürdig.

Patienten, die vor einem Jahr wegen „Covid-19“ behandelt wurden, mussten noch viel Experimentelles (Medikamentencocktail) über sich ergehen lassen – die Beatmung war anfänglich ein „Allheilmittel“, bis sich herausstellte, dass es einerseits nicht nötig war und zweitens die schwächsten Patienten hinwegraffte. Darüber verlieren die Verantwortlichen natürlich kein Wort. Die Götter in Weiß machen bekanntlich keine Fehler.

Trotz einer ausgerufenen Pandemie, ist eine merkbare erhöhte Sterblichkeit nicht erkennbar. Die „Fallzahlen“ waren längst als politische Zahlenspielerei entlarvt, also brauchte es eine neue „Kennziffer“, nämlich die der Spitalsbettenauslastung. Aber auch da kann nach allen Regeln der trickreichen Künste, künstliche Engpässe geschaffen werden. Dazu braucht es nur neue behördliche Erlässe und ein willfähriges Spitalsmanagement.

Über die Langzeitfolgen der neuen pharmazeutischen Produkte ist nichts bekannt, aber das stört die da oben kein bisschen. Seltsam, finden Sie nicht? Wer würde den Fortbestand der Gesellschaft aufs Spiel setzen, für eine Krankheit, die es eigentlich nur in den Köpfen der Verantwortlichen gibt und die nur dank ausgeklügelter Propaganda Angst und Schrecken in der Bevölkerung auslöste?

Wollen wir nun wirklich darangehen, die jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft in diese experimentelle Versuchsanordnung zu zwingen? Die Daten sprechen eine klare Sprache: Covid-19 birgt nicht die geringste Gefahr für unsere Gesellschaft. Nur die gesundheitsschädlichen „Eindämmungsmaßnahmen“ sowie die praktisch von oben erzwungene „Immunisierung“ der heranwachsenden und fruchtbaren Menschen können den Untergang unserer Zivilisation herbeiführen.

Warum wollen Regierungen dieses Risiko eingehen?

*) „A total of 65 scientific papers on masks qualified for a purely content-based evaluation. These included 14 reviews and two meta-analyses. Of the mathematically evaluable, groundbreaking 44 papers with significant negative mask effects“. Paper

4 Kommentare zu „Von einer ‚Pop Up‘-Impfstraße vor einer Wiener Schule bis zu einem warnenden Leichenbestatter in England und dem brodelnden Bürgerzwist im Kopf“

  1. The pro-lockdown evidence is shockingly thin, and based largely on comparing real-world outcomes against dire computer-generated forecasts derived from empirically untested models, and then merely positing that stringencies and “nonpharmaceutical interventions” account for the difference between the fictionalized vs. the real outcome.

    The anti-lockdown studies, on the other hand, are evidence-based, robust, and thorough, grappling with the data we have (with all its flaws) and looking at the results in light of controls on the population.

    https://brownstone.org/articles/lockdowns-fail-they-do-not-control-the-virus/

  2. SARS-CoV-2 mRNA Vaccination-Associated Myocarditis in Children Ages 12-17: A Stratified National Database Analysis

    For boys 16-17 without medical comorbidities, the rate of CAE (cardiac adverse event) is currently 2.1 to 3.5 times higher than their 120-day COVID-19 hospitalization risk, and 1.5 to 2.5 times higher at times of high weekly COVID-19 hospitalization.”

    [Preprint!] https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.30.21262866v1

  3. Our Most Reliable Pandemic Number Is Losing Meaning: A new study suggests that almost half of those hospitalized with COVID-19 have mild or asymptomatic cases.

    If you want to make sense of the number of COVID hospitalizations at any given time, you need to know how sick each patient actually is. Until now, that’s been almost impossible to suss out. The federal government requires hospitals to report every patient who tests positive for COVID, yet the overall tallies of COVID hospitalizations, made available on various state and federal dashboards and widely reported on by the media, do not differentiate based on severity of illness.

    https://www.theatlantic.com/health/archive/2021/09/covid-hospitalization-numbers-can-be-misleading/620062/?utm_source=twitter&utm_medium=social&utm_campaign=share

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