Impfpflicht ausgesetzt, Idiotie eingesetzt #österreich

Gestern wurde in Österreich offiziell verlautbart, dass die Impfpflicht für drei Monate „ausgesetzt“ wird. Wissend, dass im Sommer viel weniger Menschen an Grippe erkranken, setzen die Fachleute auf den kommenden Herbst und warnen vor einer „neuen Welle“. Natürlich. Es gilt, die Bevölkerung in der Angstspirale zu halten, um dann „politisch“ den „großen Gefahren“ begegnen zu können. Als würden ministerielle Hampelmänner die göttliche Weisheit gepachtet haben. Tatsächlich machen sie nur „Dienst nach Vorschrift“, das heißt, sie tun, was ihnen die Globalisten vorschreiben. Diese Korruption, die Menschenleben und Lebensqualität kostet, ist außer Kontrolle.

Die Impfpflicht ist also ausgesetzt. Ist das jetzt ein Grund zum Feiern? Mitnichten. Es fühlt sich an, als würde ein großes Unrecht, das begangen hätte werden sollen, einfach achselzuckend zur Seite geschoben. Kein Regierungsexperte, der ernsthaft die gefährliche Idiotie der letzten Monate und Jahre infrage stellt. Niemand beißt die Hand, die ihn fürstlich füttert und medial hofiert. Die Politik der letzten beiden Jahre ist die widerwärtige Zurschaustellung eines Absolutismus, den sogar ein Kaiser Josef II. abgelehnt hätte. Aber die Aristokraten – mit und ohne Grundbesitz – wollen die Bevölkerung in Knechtschaft halten. Man „gewährt“ eine „Aussetzung“, um später noch einmal im „kaiserlichen Rat“ darüber zu befinden. Der Untertan hat gefälligst zu folgen, schließlich geht es um das Wohl der erlauchten Exzellenzen.

Wie gerne würden unsere im geistigen Märchenland lebenden Politiker dem bösen Russ den Krieg erklären. Hochtrabend würden sie auf Erdgaslieferungen aus „Feindesland“ verzichten, wissend, dass sie in wohltemperierten Häusern und Gebäuden sitzen werden, während die breite Bevölkerung „leider, leider“ der Kälte in den ungeheizten Räumlichkeiten trotzen werden müssen. Ist es nicht ein kleines Opfer, um die kriegslüsternen Russen zur Einsicht zu bewegen?, stellen sie klar. Endlich könnte unser Bundeskanzler die Rede seines Vorgängers Figls übertreffen, der im Hungerwinter 1945 den Österreichern nichts geben konnte außer einer Radioansprache, die von Hoffnung und Mut erzählte.

Medienvertreter klatschen freilich wie arroganten Dümmlinge in die Hände, wissend, dass jeder Konflikt ihnen eine Daseinsberechtigung gibt. Einmal inszenieren sie eine Pandemie, das andere Mal einen gerechten, das andere Mal einen ungerechten Angriffskrieg.

Werden nicht Babys von den gegnerischen Soldaten aus den Inkubatoren geholt und mit Gelächter zu Boden geworfen? Und hat der Gegner nicht ein Arsenal von Massenvernichtungswaffen vor der Welt versteckt? Ach so, das waren andere Kriege. Gerechte, wenn man so will. Später, als sich der Rauch gelegt hatte – der Schaden war längst angerichtet – stellte sich heraus, dass diese Storys nur gut gemachte Propaganda-Aktionen gewesen sind, die das Ziel hatten, die westliche Bevölkerung weichzuklopfen.

All diese Lügengespinste im „Dienste der guten Sache“ dürfen wir niemals vergessen.

Ja, niemals vergessen.
Das hatten wir auch schon mal.

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