Russisches Roulette, ein vernünftiger Richter, US-Ärzte als Rufer in der Wüste und die Frage, wie selten ist selten? #Impfpflicht #Nebenwirkungen #USA #Österreich

Wir erleben gerade eine seltsame gesellschaftliche Unordnung, in der unbescholtene und unschuldige Bürger gezwungen werden, russische Roulette zu spielen. Wie oft haben wir es gehört und gelesen? Diese neuartigen mRNA-„Impfungen“, die noch vor kurzem in der Fachwelt als Gen-Therapie bezeichnet wurden, seien sicher und effektiv. Nebenwirkungen (von Schäden ganz zu schweigen) seien äußerst selten und deshalb vernachlässigbar. Das mag stimmen oder auch nicht. Wir können es nicht mit Bestimmtheit sagen, gibt es ein de facto behördlich-mediales Schweigegebot gegenüber Impfschäden.

Die Datenlage in Österreich, wie zu erwarten in einem noch von monarchischen Zügen geprägten Staatswesen, ist mit Absicht nebulös und intransparent gehalten. In den anderen westlichen Ländern sieht es nicht besser aus. Einzig die USA und mit Abstrichen Großbritannien bieten eine Vielzahl an unfrisierten Daten und Zahlen – und damit beinahe endlose Auswertungs- und Interpretationsmöglichkeiten. Man muss deshalb schon sehr genau hinschauen, oft kilometerlange Texte lesen, hunderte Tabellen vergleichen und gehirnakrobatische Turnübungen betreiben, will man die Nadel im Heuhaufen finden.

In diesem Artikel biete ich den interessierten Lesern Hinweise, Querverweise und Interpretationen, die so im Mainstream nicht zu finden sind.

Rufer in der Wüste

Ende Oktober 2021 fanden sich 11 amerikanische Ärzte zusammen, die durch „Impfnebenwirkungen“ in ihrer Berufsausübung zum Teil erheblich eingeschränkt, zum Teil sogar in eine Berufsunfähigkeit „gejabbed“ worden sind. Zusätzlich berichten diese Ärzte von Patienten, denen es ähnlich ergangen ist. Diese 11 Ärzte beauftragten eine Anwaltskanzlei, um ihre eidesstattlichen Erklärungen aufzunehmen und an die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA, die für die Freigabe und Überwachung von Medikamenten und Therapien zuständig ist, weiterzuleiten.

„Every doctor I speak with mentions that they have seen or know of someone who had a vaccine related adverse event. I do not understand why this is not being evaluated at the highest levels.“

Es spricht Bände über die gegenwärtigen autoritären Zustände, wenn praktizierende Ärzte aus Angst vor behördlichen und kollegialen Repressalien, ihre Namen verschweigen müssen, obwohl sie im besten Sinne ihrer Patienten als auch der Gesellschaft handeln.

Jeder Arzt, der sich der „propagierten Wahrheit“ entgegenstellt, der eine andere, sozusagen kritische Sichtweise auf die Dinge hat, wird diskreditiert, verächtlich gemacht und im schlimmsten Fall seiner Existenz beraubt.

„Due to my recognition that the vaccine has caused injury, I am scared to come forward to my fellow collegues and peers. I am remaining anonymous due to fear that my colleagues will not believe what I have to say, and not trust my clinical judgment in the future.“

Wenn es sogar möglich ist, im freiesten Land dieser Welt solch immensen Druck zu erzeugen, so kann man sich vorstellen, wie es beispielsweise in Österreich oder Deutschland sein muss, wo Obrigkeitsgehorsam genetisch verankert ist und hierarchische Strukturen schon seit jeher keinen bürgerlichen Freiraum ließen.

Geht man die Erklärungen der Ärzte durch, so wird zweierlei deutlich:

  1. Die Mediziner haben sich freiwillig geimpft, da sie von Wirksamkeit und Sicherheit dieser neuartigen Impfung überzeugt waren. Es gab keinerlei Bedenken. Die Impfung wurde Patienten genauso wie Familienmitgliedern empfohlen.

    Niemand kann deshalb ernsthaft behaupten, diese 11 Ärzte seien von Anfang an „anti-vaxx“, also Impfleugner bzw. Impfgegner, gewesen. Das Gegenteil war der Fall.

    „My husband is fully vaccinated with Moderna vaccination (Jan 2021). My 21-year-old son ha the Pfizer vaccination in March 2021. My 18-year-old son was vaccinated with Pfizer vaccine. My husband and two sons did not have any serious or long-term side effects to the vaccination. We believe in vaccinations and have received all of our vaccinations including annual flu vaccinations.“

    .
  2. Nachdem die Ärzte durch die neuartige Impfung schwerwiegend verletzt wurden, mussten alle feststellen, dass weder Behörde noch Ärzteschaft an ihrem Schaden (und vor allem an der Ursache) interessiert waren.

Meldungen und Anfragen wurden entweder ignoriert oder mit banalen Allerweltsfloskeln beiseite geschoben. Hätten diese Ärzte nicht gute Kontakte im medizinischen Bereich gehabt, so der Tenor, wären sie mit ihren gesundheitlichen Problemen völlig alleine dagestanden. Dass die notwendigen Behandlungen viel Geld kosten und gekostet haben, dass es zu (nicht bezahlten) Krankenständen genauso wie Entlassungen kam, zeigt, wie niederschmetternd und existenzgefährdend ein Impfschaden für das zukünftige Leben sein kann.

Ein Arzt, der wegen Berufsunfähigkeit einen Antrag auf Kompensation stellte, wurde ignoriert. Später erfuhr er, dass es nahezu unmöglich sei, Geldmittel aus dem Vaccine Injury Compensation Program zu bekommen. In Österreich soll übrigens die Höchstgrenze bei 1.300 € liegen.

„I also filled out VSAFE during the whole course of my illness and no one contacted me regarding my answers—which included that I was seeking medical care, and unable to work due to illness“.

Vier praktische Ärzte bestätigten in ihrer Erklärung, dass sie Patienten mit ernsthaften Impfschäden behandeln bzw. behandelt haben, darunter auch Jugendliche. In Summe sind es mehr als 18 Personen.

Wie kann es also bei dem einen oder anderen zu solch schwerwiegenden Schäden kommen, während die Mehrzahl im Großen und Ganzen (noch) unbehelligt von gravierenden Nebenwirkungen geblieben ist?

Nur eine Spekulation

Eine mögliche, freilich spekulative Antwort gibt ein gewisser Craig Paardekooper, der sich die Mühe machte, die amerikanische Datenbank VAERS, die Meldungen von Impfschäden und Impfnebenwirkungen sammelt, auszuwerten. Man beachte, dass jeder Arzt verpflichtet ist, eine VAERS-Meldung einzustellen, dies aber selten geschieht. VAERS ist nur die Spitze des Eisbergs: eine Harvard Studie zeigt auf, dass in der Vergangenheit nur rund 1 % der tatsächlichen Schäden und Nebenwirkungen gemeldet wurden.

Craig Paardekooper fand nun heraus, dass die VAERS-Meldungen mit Chargen-Seriennummern (Batches) der Impfhersteller korreliert. Das heißt, ganz bestimmte Chargen weisen viel mehr Nebenwirkungen auf als andere. Link zum Video.

Verteilung der VAERS-Einträge in „toxisch“ und „harmlos“

Weiters hat Craig Paardekooper herausgefunden, dass Impfschäden und Nebenwirkungen in Phasen erfolgten, die wiederum mit den Herstellern in Korrelation stehen. Zuerst verursachte die Impfung mit Johnson & Johnson VAERS-Einträge, danach hören diese auf und es beginnen die Einträge mit Moderna, dann hören diese auf und es beginnen die Einträge schließlich mit Pfizer. Es deutet somit darauf hin, dass die Verteilung der „toxischen Impfdosen“ zwischen den Pharmakonzernen abgestimmt war.

Toxisches Ringelspiel: J & J, Moderna, J&J, Pfizer

Schließlich stellte er fest, dass Chargen mit den meisten VAERS-Meldungen ausschließlich Seriennummern aufweisen, die mit 20A bzw. 21A enden. Link zum Video.

Mit Zufall kann das nicht erklärt werden.

Was dieser Sachverhalt bedeutet, so die Auswertung zutreffend ist, muss ich hoffentlich nicht aussprechen. Es würde jedenfalls die gegenwärtig feststellbare Übersterblichkeit, hier am Beispiel von England, erklären.

Ein US-Richter blickt durch

Die politische Eigenständigkeit der US-Bundesstaaten ist ein Garant dafür, dass sich ein autoritärer Zentralismus (noch) nicht durchzusetzen vermag. Die Bundesstaaten von Louisiana, Montana, Arizona, Alabama, Georgia, Idaho, Indiana, Mississippi, Oklahoma, South Carolina, Utah, West Virginia, Kentucky und Ohio sind gerichtlich gegen die von US-Präsident Joe Biden eingeführte Impfpflicht im Gesundheitsbereich vorgegangen. Bereits zuvor hat ein Gericht die Impfpflicht für Firmen mit mehr als 100 Mitarbeitern aufgehoben.

Richter Terry Doughty hob die Impfpflicht, die für den Gesundheitsbereich vorgesehen war, in ALLEN Bundesstaaten auf und führte u.a. die folgenden Punkte in seiner Begründung auf:

Die Einführung einer Impfpflicht würde dazu führen, dass viele ungeimpfte Mitarbeiter im Gesundheitswesen kündigen bzw. gekündigt werden und damit könne das Gesundheitssystem noch weniger für die Patienten tun.

„Wenn Auffrischungsimpfungen sechs Monate nach der ‚vollständigen Impfung‘ erforderlich sind, wie gut sind dann die COVID-19-Impfstoffe überhaupt, und warum ist es notwendig, sie vorzuschreiben?“

„Wenn uns die menschliche Natur und die Geschichte etwas gelehrt hat, dann ist es, dass Bürgerrechte einem großen Risiko ausgesetzt sind, wenn Regierungen einen andauernden (nicht enden wollenden) Ausnahmezustand ausrufen.“

„Während einer Pandemie wie der jetzigen, ist es noch wichtiger, die Gewaltentrennung, die in der Verfassung festgeschrieben ist, zu bewahren, um eine Erosion der Freiheiten zu vermeiden.“

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…. bitte nicht vergessen:

Gemäß der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC hatten 95 % aller „Covid-Toten“ im Schnitt 4 oder mehr Vor- bzw. Grunderkrankungen.

Das nennt man also die gefährlichste Pandemie aller Zeiten?

Ein Gedanke zu „Russisches Roulette, ein vernünftiger Richter, US-Ärzte als Rufer in der Wüste und die Frage, wie selten ist selten? #Impfpflicht #Nebenwirkungen #USA #Österreich“

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