Wie sicher ist eigentlich „sicher“? Staatlich verordnetes Russisches Roulette für Fortgeschrittene. Eine Analyse und ein Merkblatt. #covid19 #impfpflicht #gesundheit

Anmerkung: Die wissenschaftlichen Artikel in diesem Beitrag werden Basis für meine private Stellungnahme bezüglich dem zur Begutachtung eingebrachten österreichischen COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG (2173/A) sein. Für Anmerkungen, Hinweise und evtl. Korrekturen bin ich offen und dankbar.

zum Herunterladen – siehe Erklärung im folgenden Beitrag:
Merkblatt Risiko Preprint v1 2021 (PDF)
Merkblatt Risiko Preprint v1 2021 (JPG).

Stellungnahme erbeten! Schließlich ist das gelebte Demokratie!

Wir erleben gegenwärtig einen Glaubenskonflikt. Illusion und Wahn – genährt durch Desinformation falscher Propheten – stehen Fakten und gesundem Menschenverstand gegenüber. Die Frage ist, wer hat die Wahrheit auf seiner Seite? Die Mehrheitsmeinung ist freilich kein Garant für die Richtigkeit einer These oder Behauptung. Das wusste bereits der erste Experimentalphysiker vor über 200 Jahren.

Die [all-]gemeinsten Meinungen und was jedermann für ausgemacht hält, verdient oft am meisten untersucht zu werden.

Georg Christoph Lichtenberg (1742-99)

Die Ketzer, die nicht oder nur zum Teil an das geläufige Narrativ der Regierung glauben, somit das behördliche Evangelium leugnen, stehen einer schier unlösbaren Aufgabe gegenüber. Die Allmacht der Medien, wenn es um Formung und Färbung von Tatsachen sowie Personen geht, man nennt es Propaganda, ist ungebrochen. Unsere Gesellschaft ist nun in zwei Realitätswahrnehmungen zerbrochen und niemand, der diesen Scherbenhaufen zusammenkehren will.

Von Komplikationen und Nebenwirkungen

Die Impfung sei „sicher und effektiv“, heißt es. Aber wie „sicher“ ist sicher? Wie hoch ist das Risiko einer Impfkomplikation? Auf wie viele verimpfte Dosen kommt eine schwerwiegende Nebenwirkung bzw. Impfkomplikation?

Das Paul-Ehrlich-Institut vermischt dabei die Begriffe „Impfkomplikation, schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkung, schwerwiegende Impfreaktion“ in deren Sicherheitsbericht. Im Aufklärungsblatt des Robert-Koch-Instituts ist folgende Erklärung zu finden:

Impfkomplikationen sind über das normale Maß einer Impfreaktion hinausgehende Folgen der Impfung, die den Gesundheitszustand der geimpften Person deutlich belasten.

Darüber, was jemand als „deutlich belastet“ empfindet, nun, da werden sich natürlich die Geister scheiden, aber eine Liste, die da helfen könnte, gibt es m.E. nicht. Gesichtslähmung wird genauso beispielhaft im Aufklärungsblatt angeführt (laut öster. BASG ist eine Fazialisparese nicht schwerwiegend!) wie die bereits bekannten Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen (Myokarditis und Perikarditis – siehe Anmerkung am Ende des Beitrags*). „Unbekannte Komplikationen“, so heißt es im Aufklärungsblatt weiter, „können nicht ausgeschlossen“ werden.

Im österreichischen Bericht (bis 3.12.2021) des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) werden Nebenwirkungen als „schwerwiegend betrachtet, wenn sie tödlich oder lebensbedrohend sind, einen Spitalsaufenthalt erforderlich machen oder verlängern, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung oder Invalidität führen oder einen Schaden beim Un-/Neugeborenen verursachen bzw. einen Geburtsfehler darstellen.“

Um einen Anhaltspunkt zu bekommen, wie ein Wahrscheinlichkeitsverhältnis aussehen könnte, habe ich mir das Risiko, mit dem Flugzeug abzustürzen, bei statista (2019) herausgesucht:

1 : 345.000 Flüge

Ein Merkblatt, viel Risiko

Ein Merkblatt für alle Fälle (jpg)

Wie Sie meinem oben angeführten MERKBLATT Version 1.0 (zum Ausdrucken: A4 PDF) entnehmen können, liegt das Risiko einer Impfkomplikation laut dem Sicherheitsbericht (30.09.2021) des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) bei

1 : 5.000

Das heißt, es gibt eine schwerwiegende Reaktion alle 5.000 verimpften Dosen. In Österreich dürfte es laut BASG (3.12.21) alle 6.673 verimpften Dosen zu einer „schwerwiegenden Auswirkung“ kommen. Zu beachten ist, dass die gesundheitlichen Auswirkungen in Österreich sehr heftig ausfallen, verglichen mit der deutschen Definition. Übrigens scheint die Behörde mit Sitz in Wien keinen sonderlichen Appetit zu haben, den Bericht lesbar aufzubereiten („Des schaut se eh kana an!“) und versucht mehr zu verwirren als aufzuklären („S‘ versteht eh kana!“).

Diese oben genannten Zahlen sind freilich noch nicht das Ende der Fahnenstange. Es verhält sich nämlich so, dass nur ein Bruchteil der Nebenwirkungen gemeldet werden. In den USA hat eine Harvard Studie festgestellt, dass weniger als 1 % aller Impfnebenwirkungen (Reaktionen) in VAERS Eingang finden. In Neuseeland ist es gemäß Medsafe 5 %. In Österreich werden laut ORF-Expertenmeinung zw. 4,44 und 7,4 % (im Schnitt: 6 %) der Arzneimittelnebenwirkungen gemeldet. Das Ergebnis einer Meta-Analyse von 37 internationalen Studien zum Reporting von Arzneimittelnebenwirkungen kommt auf 5 %.

Im schlimmsten (oder realistischsten) aller Fälle, wenn wir annehmen, dass beim PEI tatsächlich nur 1 % aller Nebenwirkungen eingehen, dann kämen wir auf die schockierende Wahrscheinlichkeit von 1 : 50. Das heißt, alle 50 verimpften Impfdosen gibt es eine schwerwiegende Reaktion. Nehmen wir den österreichischen Durchschnittswert von 6 %, dann bekommen wir es mit einem Risiko von 1 : 300 zu tun.

Eine App für alle Fälle

Aufschlussreich, beinahe entlarvend, ist dahingehend die Safe-Vac-2.0-App des PEI, die sich Impflinge auf ihr Smartphone herunterladen und mit Daten füttern können. In der App gibt es die Möglichkeit, Impfreaktionen und -nebenwirkungen festzuhalten und an das PEI weiterzuleiten. Auch wenn es (verhältnismäßig) wenige Impflinge sind, die auch nicht als repräsentativ gelten können, die diese App nutzen, so ist das Ergebnis näher an der Realität. Laut dem PEI-Sicherheitsbericht liegt die Wahrscheinlichkeit für eine schwerwiegende Impfreaktion bei

1 : 270

Das heißt, alle 270 verimpften Dosen ist ein Arztbesuch ratsam bzw. nötig. Das Risiko tritt hier deutlich vor Augen.

Aber das ist noch lange nicht das Ende der Geschichte, gibt es doch mehrere Impfungen. Somit steigt mit jeder Impfung das Risiko. Ich habe es im Merkblatt für 6 Impfungen angeführt. So würde sich das Anfangsrisiko von 1 : 270 beim zweiten „Stich“ auf 1 : 135 verdoppeln und mit dem dritten auf 1 : 90 verdreifachen.

Sollten sich also 90 Safe-Vac-2.0-Impfwillige für den Booster im Impfzentrum anstellen, dann wird einer von ihnen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mit einer schwerwiegenden Reaktion nach Hause gehen. Staatlich verordnetes Russisches Roulette, wenn man so will.

Mehr Schaden als Nutzen?

Exzellent aufbereitete Präsentation. A must read!

Bei alledem dürfen wir aber einen sehr wesentlichen Punkt nicht außer Acht lassen, nämlich dass spezielle „Zielgruppen“ stärker als die Durchschnittsbevölkerung mit schwerwiegenden Nebenwirkungen der prophylaktischen Gentherapie zu rechnen haben. In der kanadischen Provinz Ontario hat die dortige Gesundheitsbehörde in einer Studie nachgeforscht und festgestellt, dass Herzerkrankungen (Myokarditis usw.) nach Moderna-Impfungen für junge Männer zw. 18 und 24 Jahren rund 80 Mal höher als die Hintergrundmorbidät bzw. -inzidenz (die zu erwartenden Krankheitsfälle pro Jahr) ist. Bei Pfizer lag diese 10 Mal höher; bei den 12 bis 17-Jährigen rund 70 Mal höher. Eine britische Studie zeigt ebenfalls ein größeres Risiko in dieser „Zielgruppe“.

Wir müssen uns dabei immer vor Augen halten, dass die Dunkelziffer der nicht gemeldeten Fälle sehr groß ist. Warum Kinder überhaupt dieser neuartigen „Impfung“ ausgeliefert werden, fragt diese internationale Studie: Why are we vaccinating the children agianst Covid-19?

Der österreichische Facharzt für Kinderheilkunde Primar Univ.-Prof. Dr. Reinhold Kerbl bestätigt in einem Interview, dass kein gesundes Kind in Österreich an Covid-19 verstorben sei.

Bitte sehr, die Hintergrundmorbidät bzw. -inzidenz für kritische Geister.

Eine Allianz aus 500 kanadischen Ärzten und Wissenschaftlern haben sich die zwei wichtigsten klinischen Studien von Pfizer (vom 31.12.2020 und vom 15.09.2021) genauer angesehen und die vielen Probleme detailliert erklärt. Ihr Conclusio fällt eindeutig aus: Die Impfungen seien gefährlicher als die Krankheit.

Übrigens hat ein Whistleblower die klinische Pfizer-Studie für die Impfzulassung in ein dubioses Licht gerückt. Der Artikel erschien im renommierten Journal The BMJ: Covid-19: Researcher blows the whistle on data integrity issues in Pfizer’s vaccine trial

Ja, die Studien der Pharmakonzerne zeigen allesamt, dass die Impfungen die Zahl der Covid-19-Erkrankungen reduzieren konnten, gleichzeitig aber schlagen anderer wichtige Gesundheitsparameter (Nebenwirkungen) übermäßig aus. Eine einseitige Betrachtungsweise, die das Hauptaugenmerk ausschließlich auf die „verhinderten Covid-19-Erkrankungen“ legt, ist natürlich im Sinne der Aktionäre der Pharmakonzerne, aber sicherlich nicht im Sinne der Volksgesundheit. Nebenei sei angemerkt, dass es in den Studien nur in ganz seltenen Fällen zu einer schwerwiegenden Covid-19-Infektion mit Spitalaufenthalt kam. Beispielsweise musste nur ein Proband der Moderna-Kontrollgruppe, bestehend aus 15.166 Ungeimpften, wegen Corona intensivmedizinisch behandelt werden, befand Dr. Classen.

Der amerikanische Arzt Dr. Classsen analysiert in seinem Artikel jene drei klinischen Impfstudien, die ausschlaggebend für die weltweite Notfallzulassung der neuartigen „Impfstoffe“ waren und kommt zum Ergebnis, dass die Impfungen mehr schaden als nützen würden. Wie ich seiner Tabelle entnehmen konnte, zeigte bspw. die Studie von Moderna zwar 30 weniger schwerwiegende Covid-19-Erkrankungen, dem stehen aber sage und schreibe 3.042 schwerwiegende Impfreaktionen (severe events) gegenüber. Das Verhältnis ist demnach

101 schwerwiegende Reaktionen : 1 Erkrankung weniger

In der Pfizer-Studie muss man 11 schwerwiegende Reaktionen und bei Janssen 5 in Kauf nehmen, um 1 schwerwiegende Covid-19-Erkrankung zu verhindern. Eine Verbesserung der Volksgesundheit durch eine flächendeckende Impfpflicht sieht definitiv anders aus. Ich habe diese Zahlen dem Merkblatt hinzugefügt.

Die Verhältnisse sind von mir errechnet und sind nicht Teil des papers.

Dr. Classen stellte fest: „Eine wissenschaftliche Analyse der Daten aus den zulassungsrelevanten klinischen Studien für die COVID-19-Impfstoffe in den USA zeigt, dass die Impfstoffe keinen Gesundheitsnutzen, sondern vielmehr eine Verschlechterung der Gesundheit in den immunisierten (geimpften) Gruppen zur Folge hatte. Gesundheit ist die Summe aller medizinischen Eingriffe oder deren Fehlen. COVID-19-Impfstoffe werden als Verbesserung der Gesundheit beworben, während es in Wirklichkeit keine Beweise dafür gibt, dass diese Impfstoffe tatsächlich die Gesundheit im Einzelnen oder in der Bevölkerung als Ganzes verbessern.“ [meine Übersetzung]

Die neuseeländische Tageszeitung Daily Telegraph berichtet über die in den USA per Gerichtsbeschluss (FOIA) erwirkte Publikation einer Post Marketing Studie des Pharmakonzerns Pfizer. In dieser 38-seitigen Studie, schreibt der Journalist, werden mehr als 100 neue Impfreaktionen aufgelistet, die ein längerfristiges Gesundheitsrisiko darstellen. Er möchte nun wissen, warum die neuseeländische Regierung der Öffentlichkeit diese Auflistung vorenthalten hatte. Guy Hatchard: Pfizer document concedes that there is a large increase in types of adverse event reaction to its vaccine.

Auf die Frage des ABC-Moderators, ob es jährliche Booster geben wird müssen, antwortete der US-Covid-Papst der Gesundheitsbehörde CDC Dr. Fauci ausweichend.

Der Berater der österreichischen Regierung Dr. Wenisch sagte in einer Pressekonferenz, dass man sogar „alle Monate“ eine Impfung „setzen“ könne, da es sich um „relativ schwache Impfungen“ handle. Es obliege den Behörden, so Dr. Wenisch, die Impffrequenz festzulegen.

Erinnert man sich an die Schweinegrippe-Impfung vor über 10 Jahren zurück, dann wurde der Impfstoff ausgesetzt, da „auffällig viele“ Fälle von Narkolepsie zeitnah zur Impfung festgestellt wurden. Sogar das Österreichische Bundesministerium für Gesundheit berichtete in einer Aufklärungsbroschüre aus dem Jahr 2013 (in der u.a. eine gewisse Dr. Rendi-Wagner mitarbeitete) darüber: Zwischen 2 und 8 Fälle nach 100.000 Impfdosen (etwa 1 : 20.000) waren seinerzeit für die Behörden ausreichend, um den Impfstoff aus dem Verkehr zu ziehen bzw. nicht mehr anzubieten.

In Deutschland gab es seinerzeit 81 Verdachtsfälle. Schreibt das Magazin Der Spiegel in seinem Artikel Schweden entschädigt Narkolepsie-Patienten.

Es stellt sich also die Frage, welche Ereignisse eintreten bzw. welche Parameter erfüllt sein müssen, damit die Behörde die Impfkampagne aussetzt bzw. den Impfstoff nicht mehr anbietet? Wurde dies im Vorfeld definiert und festgelegt?

Für wen ist Covid-19 eigentlich gefährlich?

Auf der anderen Seite des kollektiven Wahnsinns-Spektrums haben wir es mit der „tödlichsten Infektionskrankheit in der Geschichte der Menschheit“ zu tun, die seltsamerweise primär jene Menschen dahinrafft(e) (95 %), die 4 oder mehr Grund- bzw. Vorerkrankungen (comorbidities) hatten. Das sagt die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC. Auf dem Merkblatt habe ich es vermerkt. Das ist sicherlich eine der wesentlichsten (offiziell verlautbarten) Kennzahlen dieser „Pandemie“.

Sogar der vormalige Bereichsleiter der österreichischen AGES Univ.-Prof. Dr. Franz Allerberger macht in einem Interview vom Juni 2021 deutlich, dass diese „Pandemie“ ohne weltweiten PCR-Test niemanden aufgefallen wäre. Weiters wundert er sich („es ist überraschend, überraschend“), dass sich Spitzenpolitiker mit einer Infektionskrankheit auseinandersetzen, hätten sie das in den letzten 40 Jahren niemals gemacht. Ob die Impfung „medizinisch berechtigt“ sei, lässt er dahingestellt. Er sieht diese Impfung als Wunsch der Bevölkerung (Wähler) und Politiker würden dementsprechend reagieren.

Der kanadische em. Prof. Dr. Denis Rancourt, der sich die Sterbezahlen in den USA sehr genau angesehen hat, kommt zum Schluss, dass es keine Infektionskrankheit war, die tötete, sondern vielmehr die „Eindämmungsmaßnahmen“ der Regierung und der Gouverneure (da vor allem New York!) als auch die von oben verordneten Behandlungsmethoden. Dr. Rancourt postuliert, dass während der „Pandemie“ die bakteriellen Lungenentzündungen nicht wie sonst mit Antibiotika behandelt wurden; die Ärzteschaft ging von der Prämisse aus, dass Antibiotika bei einer viralen Infektion nicht helfen würde. Und so starben viele Amerikaner (im Besonderen die Ärmeren im Süden der USA), die nicht hätten sterben müssen.

Über 30 Bundesstaaten bemerkten die „Pandemie“ im 1. Halbjahr 2020 gar nicht. Warum es ausgerechnet in New York zu einem Massensterben kam, ist bekannt, aber darüber darf nicht geschrieben werden.

Kein Wunder, wenn das von Medien und Politiker verteufelte Ivermectin „Covid19“-Patienten (mit einer bakteriologischen Lungenentzündung) wieder auf die Beine half, hat es doch antibiotische und entzündungshemmende Wirkungen. Die gutgläubigen Medienkonsumenten werden natürlich lachen. Weil sie das Märchen vom „Pferde-Entwurmungsmittel“ noch immer im Hinterkopf haben. Ja, selten so gelacht. Hier alle wissenschaftlichen Ivermectin-Studien im Überblick. Sie zeigen, dass das Medikament, unter ärztlicher Aufsicht verschrieben und angewandt, Patienten helfen konnte.

Grippewelle? Augen zu und durch!

Bleibt nur noch das letzte „Killer-Argument“ aus dem Weg zu räumen: die Bettenbelegung in den Spitälern. Leider ist die Datenlage in Österreich nebulös und dürftig. Man müsste schon mit Chuzpe und Verschlagenheit versuchen, an die Echt-Daten zu kommen, d.h. ein jedes Spital bis ins Kleinste durchleuchten. Aber das ist aussichtslos. Es wird nämlich sowieso gemeldet und gedreht, wie es gerade ins politische Kalkül passt.

Die Behauptung, dass Patienten einzig und alleine wegen „Covid-19“ auf der Intensivstation liegen, ist absurd. Dort sind die Menschen für gewöhnlich „multi-kaputt“ und ein positives Testergebnis (das sowieso keinerlei Aussagekraft hat) macht das Kraut nicht fett und den Patienten nicht kränker.

Nobelpreisträger Dr. Kary Mullis, Erfinder des PCR-Verfahrens betonte in Bezug auf HIV, dass man praktisch alles in jedem finden könne und dass ein Ergebnis nicht anzeige, ob man krank sei. („If you do it well, you can find almost anything in anybody. It doesn’t tell you’re sick!„) In einem Interview wirft er dem damaligen AIDS- und nunmehrigen Covid-19-Papst Dr. Fauci vor, keine Ahnung von praxisbezogener Wissenschaft zu haben und fügt an, dass die allermeisten Menschen nicht die Fähigkeit hätten, zu unterscheiden, wer ein guter und wer ein schlechter Wissenschaftler sei.

Medienliebling und Covid-19-Koryphäe Dr. Christian Drosten hatte vor sieben Jahren noch folgende Einwände zur MERS-Epidemie im arabischen Raum:

„Ja, aber die Methode [PCR-Verfahren] ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgendetwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hochgekocht haben.“

Eine Auswertung der CDC von rund 540.000 hospitalisierten „Covid19-Patienten“ ergab, dass 4,1 % keine Vor- oder Grunderkrankungen hatten und dass die Schwere einer Covid-19-Erkrankung mit bestimmten Grunderkrankungen und deren Anzahl in Verbindung steht. Die größten Risikofaktoren waren Fettleibigkeit, Diabetes-Komplikationen sowie Angststörungen. Der Wiener Psychiater DrDr. Bonelli, der diese Risikofaktoren in einem TV-Talk aufzählte, wurde wegen der „Angststörung“ belächelt. Es zeigt, dass sich der Materialismus in der Medizin festgefressen hat.

Es ist davon auszugehen, dass gerade zu Beginn der ausgerufenen Pandemie an „Covid19-Patienten“ – im wahrsten Sinne des Wortes – „herumgedoktert“ wurde, so die behandelnden Ärzte „streng nach Vorschrift“ handelten. Man höre sich diesbezüglich das Interview mit Dr. med. Gerd Reuther, ehemaliger Chefarzt, heute Universitätsdozent und Facharzt für Radiologie, an, um zu verstehen, was in dieser „Pandemie“ vor sich geht. Die Gesundheit bleibt dabei oftmals auf der Strecke.

Um Vergleiche zwischen Covid-19- und einer Grippewelle anstellen zu können, müsste man die Daten der Belegung während den letztjährigen Grippewellen heranziehen – aber im Großen und Ganzen ist festzustellen, dass bereits zu jenen Zeiten die Bettenauslastung am Limit war: „Grippe legt Krankenhäuser und Ämter lahm“ (Der Spiegel, 2018) oder „Krankenhäuser überfüllt – Patienten liegen auf Pritschen in den Gängen“ (Tagesspiegel, 2000).

Der ehemalige Leiter der AGES Univ.-Prof. Franz Allerberger im Interview: „Die Überlastungen im Intensivsystem, die sehen wir auch bei Grippe und dergleichen, also Gangbetten und dass Intensivbetten knapp werden, also ich bin mir nicht sicher, ob dies [Covid-19 Pandemie] im Großen Stil aufgefallen wäre.“

Eine Welle ist eine Welle ist eine Welle.

Die Psyche und die falschen Propheten

Zu guter Letzt wissen wir, oder sollten es wissen, dass langandauernder psychologischer Stress (bspw. Existenz- und Zukunftsängste, Angst vor einer tödlichen Infektionskrankheit; „Armut tötet“) als auch soziale Isolation den Menschen anfälliger für Krankheiten macht, nicht irgendwelche Viren, die noch keiner isoliert oder als krankmachend bewiesen hat und nur in Computermodellen („in-silico“) existieren. So darf es nicht weiter verwundern, wenn bereits über 6 Millionen „Varianten“ von SARS-Cov2 in der Datenbank von GISAID eingetragen wurden. Wie Wissenschaftler der WHO „variants of concern“ aus dieser Flut herausfiltern wollen, bleibt dahingestellt.

Neue Variante? Kein Problem. In 3 Monaten gibt’s den Impfstoff.

Die größten Leidtragenden der gegenwärtigen Zustände (politisch herbeigeführt!) sind unsere Kinder, die Hoffnung unserer Zukunft. Sogar der ORF musste sich herablassen, die schockierenden Ergebnisse einer Studie bekannt zugeben, in der es heißt, dass die psychische Belastung bei Schülern „besorgniserregend“ sei und dass „62 Prozent der Mädchen und 38 Prozent der Burschen eine mittelgradige depressive Symptomatik“aufweisen.

Sind Befürworter mit einer schwerwiegenden Impfkomplikation konfrontiert, müssen sie sehr schnell erkennen, dass sie im Regen stehen gelassen werden. Diese unangenehme Erfahrung hat beispielsweise der US Pro Mountainbiker Kyle Warner („there is no one to talk to„) gemacht.

Ende Oktober 2021 fanden sich 11 amerikanische Ärzte zusammen, die durch schwerwiegende Nebenwirkungen in ihrer Berufsausübung zum Teil erheblich eingeschränkt, zum Teil sogar in eine Berufsunfähgikeit gejabbt worden sind. Diese Ärzte beauftragten eine Anwaltskanzlei, um ihre eidesstattlichen Erklärungen aufzunehmen und an die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA, die für die Freigabe und Überwachung von Medikamenten und Therapien zuständig ist, weiterzuleiten. Mein Artikel geht näher darauf ein.

Every doctor I speak with mentions that they have seen or know of someone who had a vaccine related adverse event. I do not understand why this is not being evaluated at the highest levels.

Interessant der Umstand, dass die beiden Bereichsleiter des Office of Vaccines Research & Review der FDA, die für die Impfstoffzulassung verantwortlich sind, von ihrem Amt zurückgetreten sind. Als ausschlaggebenden Grund wird die ungehörige politische Einmischung der Joe-Biden-Adminstration und der CDC in der Frage der flächendeckenden Booster-Impfung genannt. Prof. Dr. Vinay Prasad hat sich eingehend mit diesem Fall beschäftigt.

Thanx for the fish

Bei alledem sollten man im Hinterkopf behalten, dass eine lokale sowie globale Impfpflicht automatisch die Einführung von Impfzertifikaten bedeutet, die den ersten Schritt in ein orwellsches Überwachungssystem darstellen. Implantierte ChipsApple Style – inklusive.

Ich beschäftige mich deshalb so intensiv mit diesem Thema, um später nicht zu jenem alten Mann in George Orwells 1984 zu werden, der „alle paar Minuten wiederholte“:

›Wir hätten denen nicht trauen dürfen. Ich hab’s gesagt, Ma, nicht? Das hat man davon, dass man denen vertraut hat. Ich hab’s immer gesagt. Wir hätten diesen Mistkerlen nicht trauen sollen.‹

Ich danke für die Aufmerksamkeit.


P.S.: Für Fragen oder Auskünfte stehe ich natürlich zur Verfügung. Anmerkungen, Ergänzungen und Korrekturen nehme ich gerne auf .

….

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*) Herzerkrankungen: Sieht man sich den warnenden Artikel im Medizinjournal Circulation an „Abstract 10712: Mrna COVID Vaccines Dramatically Increase Endothelial Inflammatory Markers and ACS Risk as Measured by the PULS Cardiac Test: a Warning„, dann ziehen Dunkle Wolken am Horizont auf. Das Herzinfarktrisiko der untersuchten Patienten (in den nächsten 5 Jahren) hat sich nach der Verabreichung der Pharmaprodukte um mehr als das Doppelte erhöht (von 11,5 % auf 25 %). Der deutsche Arzt Dr. Selz klärt diesbezüglich in einem Youtube Clip auf – genauso der Brite Dr. John Campbell.

Die „Faktenchecker“ in den Sozialen Medien (die tatsächlich nur eine Meinung vertreten) weisen natürlich darauf hin, dass dieser Artikel nicht peer reviewed und damit unwissenschaftlich sei. Nun, die Absicht der Autoren war, ihre erschreckende Erkenntnis den Kollegen in Medizin und Wissenschaft zeitnah vorzulegen, um weitere Untersuchungen anzustoßen. Bei „Gefahr in Verzug“ muss die Information so rasch wie möglich veröffentlicht werden.

TIPP: Für Geimpfte und solche, die es werden wollen, empfiehlt die kanadische Spitals-Notärztin Dr. Rochagné Kilian einen D-Dimere Test durchzuführen. Das Ergebnis gibt Aufschluss über mögliche (Mikro)-Thrombosen oder Embolien und weitere Gesundheitsprobleme. Das Video der Ärztin ist vor allem für Mediziner relevant, die wichtige (aber für die Obrigkeit unangenehme) Erfahrungen aus der Praxis einer Notaufnahme sammeln wollen. Natürlich hat das Spital kurzerhand die Ärztin gefeuert und die Provinzbehörde ihr die Lizenz entzogen. Aber Fakten verschwinden nicht, nur weil man sie ignoriert. Sagte Huxley.

Wenn die Alarmglocken klingeln.

2 Kommentare zu „Wie sicher ist eigentlich „sicher“? Staatlich verordnetes Russisches Roulette für Fortgeschrittene. Eine Analyse und ein Merkblatt. #covid19 #impfpflicht #gesundheit“

  1. Dr. Danice Hertz, a gastroenterologist who got the experimental mRNA shot against covid, got badly injured soon after taking the injection.

    “Our search for much needed medical care after suffering these vaccine injuries has been largely fruitless … We have reported our injuries to VAERS, the FDA, CDC and the vaccine manufacturers with very few of us receiving follow-up or even acknowledgement. This lack of acknowledgement has left us as further collateral damage from the pandemic.“

  2. Webseite mit wissenschaftlichen Artikeln bezüglich Impfkomplikationen und -nebenwirkungen:

    https://www.c19vaxreactions.com/

    „I am pharmacist. I have experienced some long term effects since being vaccinated … I cannot just sit back and watch this administration take away everything the past generations and my generation has worked so hard to achieve. It’s not fair, it’s not right and its unethical!“

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