Vom Informations- zum Glaubenskrieg: Sie schaffen eine Wüste und nennen es Frieden #Covid19 #Impfung #Zukunft

Dunkle Wolken ziehen am Horizont auf. Um diese Zusammenballung zu sehen, muss man nicht Cassandras Weitblick besitzen. Es reicht, den gesunden Menschenverstand wieder ein- und die medial-behördliche Propaganda auszuschalten.

Ist das geschehen, dann sollten Sie bemerken, dass die Gespräche und Diskussionen zwischen den gutgläubigen Covidianern und den zweifelnden Ketzern an Intensität zunehmen. Schließlich geht es nicht nur um das persönliche Wohlbefinden, sondern um die Zukunft der bürgerlichen Gesellschaft. Es steht viel auf dem Spiel und der Einsatz hat sich mit der überhasteten Einführung Gen-therapeutischer und damit Gen-manipulierender Wirkstoffe erhöht.

Während die Covidianer diese „Impfung“ als Gottesgeschenk preisen, sehen die Ketzer in diesem neuartigen und ungeprüften „gen-technologischen Betriebssystem“ ein gefährliches Spiel mit dem Feuer und dem Organismus. Beide Seiten werfen deshalb mit Daten, Fakten und Studien um sich.

Spezialisten und Wissenschaftler gibt es auf der einen genauso wie auf der anderen Seite. Aber wenn zwei Parteien die unumstößliche Wahrheit für sich in Anspruch nehmen, wenn es nur eine einzige Wahrheit geben kann, dann bedeutet es zwingend, dass es zu einer alles entscheidenden Konfrontation kommen muss. 

Jene, die sich bereits mit großer Freude und Zuversicht einer Gen-Therapie mit mRNA Impfstoff unterzogen haben, sind nun die Janitscharen, die Elite-Glaubenskrieger der Covidianer. Diese Janitscharen, die ihr Wohlbefinden für die „gute Sache“ in die Waagschale geworfen haben – sei es freiwillig, sei es erzwungen -, wollen wieder zur Normalität zurück und fordern die wisschenschaftslästernden Ketzer, die sich einer „Impfung“ verweigern, zu einem Entweder-oder heraus. 

Auf diese Weise werden die Ketzer Stück für Stück in die Ecke gedrängt, aus der es kein friedliches Entkommen geben kann.

Wie die Sache ausgehen mag, liegt auf der Hand. Die Historie ist reich an schrecklichen Beispielen von Machthabern, die noch mehr Macht und noch mehr Kontrolle an sich reißen und jeden Widerstand im Keim ersticken wollten.

Was schrieb man einst über die Römer, die nicht gerade zimperlich gegen Rebellionen in ihren eroberten Provinzen zu Werke gingen:

Sie schaffen eine Wüste und nennen es Frieden.

In Anspielung darauf müsste es nun heißen:

Sie schaffen einen Zwang und nennen es Freiheit.