Am 6. Januar dieses neuen Jahres wird es in Washington zum ersten Showdown zwischen den Anhängern von Präsident Donald Trump und Herausforderer Joe Biden kommen. Sowohl im Kongress wie auf den Straßen formieren sich Anhänger und Gegnerschaft.
Die Medienhäuser hüben wie drüben versuchen freilich alles, um Leser und Zuschauer davon zu überzeugen, dass es hier nichts zu sehen gibt und man keinen vernünftigen Gedanken hegen sollte. Es heißt, dass es keine Beweise für Wahlmanipulation oder Betrug geben würde und die Auszählung der Wahlmännerstimmen nur eine Formsache wäre. Nebenbei, fügen die klugen Schreiberlinge an, hätte eine Reihe von Richtern die „Trump-Klagen“ abgewiesen. Und „Trumps eigene Leute in der Justiz und dem FBI“ hätten eine behördliche Untersuchung erst gar nicht für nötig befunden. Alles in allem, schreien die Günstlinge der Globalisten im Chor, würde Trump nur auf Zeit spielen, den demokratischen Unterbau aushöhlen und einen Staatsstreich planen. Ach?
Indizien, Zeugenaussagen und Analysen der Daten zur US-Wahl 2020 deuten freilich auf ein anderes Bild hin: Wahlmanipulation hat auf sechs Ebenen stattgefunden. Bitte beachten Sie, dass die illegale Einflussnahme nur in relevanten Swing States und größtenteils in ausgesuchten Wahlbezirken (Großstädte wie Philadelphia, Detroit, Atlanta, Phoenix, Milwaukee) vor sich gegangen ist. Ein Report, der dahingehend ins Detail geht, kann hier abgerufen werden: The Immaculate Deception: Six Key Dimensions of Election Irregularities (The Navarro Report)

Bezüglich der Datenauswertung der Wahlstimmen gibt es bereits eine Vielzahl an Analysen, deren Ergebnisse von Manipulation erzählen. In der Anhörung des Senats von Georgia wurde solch eine Datenauswertung zu Protokoll gegeben. Die Experten kommen zum Schluss, dass in diesem Bundesstaat rund 30.000 Wahlstimmen für Präsident Trump im Datenstrom „verloren“ gingen und ein Teil davon Kandidat Biden zugerechnet wurden.
In einem anderen Vortrag führt uns ein vormaliger US-Nachrichtendienstoffizier die Unwahrscheinlichkeit eines Wahlsiegs von Joe Biden in Pennsylvania vor Augen, in dem er die Tendenzen in den Parteiregistrierungen der letzten 16 Jahre analysierte. Weiters zeigt er auf, dass sogenannte Bellwether Counties – also besondere Wahlbezirke, die seit Jahrzehnten den Sieger vorausgesagt haben – in dieser Wahl praktisch ALLE versagt hätten. In den 19 Bezirken hatte nur ein einziger Bezirk Joe Biden mehrheitlich gewählt, in allen anderen konnte Trump den Sieg davon tragen. Beispielsweise hatte Valencia County im Bundesstaat New Mexico seit 1952 immer den zukünftigen Präsidenten „gewählt“. Nicht so im Jahr 2020.

Es gäbe noch viel, viel mehr Analysen, Zeugenaussagen und Indizien, die allesamt von den Medien ignoriert werden. Der investigative Journalismus großer Medienhäuser hat längst die Fahnen gestreckt und die Medienleute sind mit großem Hurra in das Lager der Globalisten übergelaufen. Es ist müßig über die Gründe zu spekulieren, es tut nichts zur Sache, ob Geld oder Erpressung den Ausschlag gegeben hat. Sicherlich finden sich auch eine Reihe „nützlicher Idioten“ in allen Bereichen des politischen Lebens und die Angst, die berufliche Existenzgrundlage zu verlieren, ist kein geringer Einflussfaktor.
Was wir nun die nächsten Tage sehen werden, ist die Zuspitzung eines politischen Kampfes. Dabei wird Stück für Stück der Vorhang zur Seite geschoben, der einen Blick auf den Zauberer von Oz gewährt. Viele Bürger sind aus ihrem Schlummer erwacht und lassen sich nicht mehr mit süßen Worten besänftigen oder scharfen Gesten verunsichern. Die Lügen und Halbwahrheiten, die tagtäglich auf Zeitungsseiten geklatscht und im TV-Studio ausgestrahlt werden, verlieren ihre Zauberkraft. Noch ist die Mehrheit verblendet, sozusagen gehirngewaschen und folgt den Rufen der korrupten Globalistenschar, die Kontrolle ausweiten und Macht festigen möchte.