Georgia on my mind #USA #USWahl2020 #Zukunft

Gestern hielt Präsident Donald Trump eine Wahlkundgebung im Bundesstaat Georgia ab. Dort werden heute die zwei Senatssitze neu gewählt. Nun verhält es sich so, dass der Wahlausgang die politisch-gesellschaftliche Zukunft des Landes mitentscheiden wird. Sollten die zwei Sitze an die Demokraten gehen, würde es im Senat zu einem Gleichstand mit den Republikanern kommen (50 : 50) – der Vizepräsident, der als Präsident des Senats fungiert, würde dann das Zünglein an der Waage sein.

Man stelle sich vor, die Demokraten rund um den mit Demenz kämpfenden Joe Biden würden die US-Wahl 2020 für sich entscheiden – dank betrügerischer Manipulation und medialem Blackout – dann hätten die linksliberalen Kräfte Carte Blanche um die Karten neu zu mischen und zu verteilen. Die „linksliberalen Kräfte“, Handlanger der Globalisten, haben freilich nichts Gutes im Sinn, geht es doch in der globalen Politik vorrangig um Machtausweitung und Machterhaltung. Eine wirtschaftlich dominante USA, die sich den Globalisten entgegenstellt, ist eine Gefahr für die zukünftige Neugestaltung der Weltordnung, die ganz im Sinne von Orwell ausgestaltet werden wird.

Dank der medialen Gehirnwäsche glaubt der gewöhnliche Bürger gar nicht erst an die abgrundtiefe Bösartigkeit der Elite und wiegt sich in der trügerischen Gewissheit, dass es schon nicht so schlimm werden wird. Ein Blick in die wahre Historie zeigt, dass sich mit dieser friedlichen Einstellung die Bürger immer noch ans Messer geliefert haben. Es brauchte dann Jahre und Jahrzehnte, viel Leid, viele Entbehrungen und großen Kummer, bis sich die Gemeinschaft dazu aufraffen konnte, dem Schrecken ein Ende zu bereiten. Aber machen wir uns besser nichts vor. Die Elite hat es seit Menschengedenken verstanden, die Masse zu manipulieren. Rebellionen und Revolutionen sind oftmals nur Mittel, um ans Ziel zu gelangen und nebenbei lästige Quertreiber auszuschalten.

Der Auftritt von Präsident Donald Trump bei der Wahlkundgebung in Georgia ließ keinen Zweifel, dass die US-Wahl noch lange nicht entschieden ist. Ein wie gewohnt redseliger und entspannter Trump deutete an, dass noch große Dinge zu erwarten seien. Ob es reicht, die Allmacht des Deep States mit all seinen korrupten Politikern auf beiden Seiten sowie Justizbeamten und Medienleuten* zu brechen, steht in den Sternen.

Morgen, am 6. Januar, wenn im Abgeordnetenhaus über die Wahlmänner abgestimmt und es vonseiten der Republikaner Einspruch geben wird, mag sich zeigen, ob der politische und gesellschaftliche Wille noch vorhanden ist, um der Korruption innerhalb der eigenen Reihen die Stirn zu bieten oder ob der Kahn vollends absäuft.

Während also im amerikanischen Kongress die Zukunft des Landes (und der Welt) entschieden wird, findet zur gleichen Zeit eine enorme Kundegebung in Washington D.C. statt. Man erwartet bis zu 1 Million freiheitsliebender US-Bürger, die einen fairen Wahlprozess fordern und die Abgeordneten lautstark daran erinnern, dass sie Teil einer „Regierung des Volkes durch das Volk und für das Volk“ sind und keine selbstherrlichen Monarchen, die sich über das Gesetz stellen dürfen.

Wie auch immer die Sache ausgeht, nichts wird mehr so sein wie es einmal war. Im Guten wie im Schlechten.


*) Rund 60 % der US-Bürger haben wenig bis gar kein Vertrauen in die Medienberichterstattung, heißt es in einer Gallup Umfrage. Wir sehen, die Elite verliert den Informationskrieg. Deshalb müssen diese nun verstärkt Kontrollmechanismen einführen. Wenn das (mediale) Zuckerbrot nicht mehr angenommen wird, dann braucht es die Peitsche (Social Credit / digitales Geld und Überwachung – analog China).

New Gallup Poll: Four in 10 U.S. adults responded they had “a great deal” (9 percent) or “a fair amount” (31 percent) of trust and confidence in the media to report the news “fully, accurately, and fairly,” while six in 10 said they had “not very much” trust (27 percent) or “none at all” (33 percent).

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