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Das Trauma eines Anschlags oder Die merkwürdige Gefühllosigkeit des Betrachters

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Seltsam, dass mir gestern Abend wieder einmal dieses unangenehme Thema zu Herzen ging. Hin und wieder – zu meist nach einem weiteren Anschlag in Europa oder den Vereinigten Staaten – bemerke ich, wie Medienkonsumenten publizierte Bilder und Videoclips des Ereignisses für bare Münzen nehmen. Sie sind der festen Überzeugung, etwas Authentisches, Echtes, Reales gesehen und gehört zu haben. Woher Sie den Unterschied kennen, zwischen Echtem und Unechtem, bleibt schleierhaft. Niemand, der für gewöhnlich solch traumatische Szenen mit eigenen Augen gesehen, mit seinem eigenen Körper erspürt hat. Würde man ihnen Ausschnitte aus dem Film Blair Witch Project zeigen, würden sie überhaupt erkennen können, dass es sich bei den gezeigten Bildern nur um die low budget Produktion eines Filmstudios handelte?

Der kritiklose Bürger akzeptiert das ihm Gesagte, das ihm Gezeigte. Er hinterfragt nicht. Er nimmt es at face value, weist skeptische Einwände zurück und schlägt Widersprüche in den Wind. Woher kommt diese Leichtgläubigkeit? Erinnert all das nicht an Hans Christian Andersens Märchen Des Kaisers neue Kleider? Wenn ›alle‹ das prachtvolle Kleid des Kaisers sehen, dann muss es doch existent sein, nicht wahr? Oder möchten Sie am Ende behaupten, der Kaiser würde sich tatsächlich nackt dem Volke zeigen? Diese Verschwörungstheorie ist grotesk, geradezu lächerlich. Wir sind demnach in einer Epoche angelangt, in dem die Mehrzahl der Bürger der westlichen Gesellschaft nicht mehr zwischen Echtem und Unechtem unterscheiden wollen. Zukünftige Generationen werden deshalb in eine Welt geboren, die sich – medial betrachtet – künstlich anfühlt. Junge Menschen werden keinen Unterschied mehr machen können, zwischen verordneten und erlebten Gefühlsausbrüchen. Diese Bilder, wird ihnen eindringlich gesagt, sollen Trauer und Mitleid auslösen – und jene Entsetzen und Angst. Mit jeder medialen Berichterstattung über ein weiteres ›traumatisches‹ Ereignis werden die jungen Menschen konditioniert, sozusagen wie der Pawlowsche Hund, abgerichtet. Auf ein bestimmtes in Szene gesetztes filmisches Konstrukt hin – für gewöhnlich sind die Bilder verwackelt, unscharf und von kurzer Dauer – soll der Bürger jeglichen kritischen Gedanken fallen lassen und den Behörden uneingeschränkte Machtbefugnisse zugestehen; nebenbei darf er in Trauer und Agonie die Opfer beweinen, sich mit ihnen solidarisieren, aber niemals dürfe er auch nur daran denken, über den medial-behördlichen Tellerrand zu sehen.

Noch hat der aufgeklärte skeptische Bürger die Möglichkeit, sich mit der Faktenlage vergangener und gegenwärtiger Events vertraut zu machen. Im Web kann jeder eine Vielzahl an Zeugenaussagen finden – seien sie Opfer, seien sie Helfer, seien sie zufällige Bystanders – mal mit, mal ohne Kamera. Man ist erstaunt, was man da zu hören – und vor allem nicht zu hören – bekommt. Beispielsweise sei an dieser Stelle das einstündige Interview einer jungen und hübschen Australierin erwähnt, die im Pariser Bataclan Event mit einer AK 47 in den Allerwertesten geschossen wurde. Eine Woche war gerade einmal vergangen, da sitzt sie bereits strahlend im Studio und lächelt verschämt über ihre Verwundung. Wahrlich, könnte man zur Ansicht gelangen, vielleicht sollte jeder solch eine traumatische Prüfung am eigenen Leib erfahren, um gestärkt und optimistisch in die Zukunft blicken zu können.

Wenn wir uns mit echtem Leid, echten Verwundungen, echten Menschen, echten Kämpfen, echten Kugeln, echten Todesfällen, echten Verlusten auseinandersetzen, bekommen wir einen ganz anderen Eindruck. Gefühle können weder die Beteiligten noch die Unbeteiligten aus dem Nichts erschaffen. Der Mensch erkennt im Gesicht, in der Haltung, in der Aura seines Gegenübers wahre Trauer, wahren Schmerz, wahres Leid, wahren Schock. Noch sind wir nicht gänzlich abgestumpft, noch sind wir empathisch genug, um zwischen Schauspielerei und echtem Leben zu unterscheiden. Aber je öfter wir der Schauspielerei im echten Leben ausgesetzt sind, umso öfter verschwimmen auch für uns die Grenzen. Deshalb ist es wichtig, wirklich wichtig, dass wir uns mit dem Authentischen befassen – so unangenehm und abstoßend es auch sein mag. Es führt kein Weg vorbei, leider. Weil Behörden und Medien alles daransetzen, und ich meine wirklich alles, um Sie und mich in einer Illusionsblase gefangen zu halten. Ein gutes Gegenmittel gegen diese Einlullung ist beispielsweise die gut gestaltete interaktive Webseite über das Attentat auf dem Oktoberfest von 1980 des Bayrischen Rundfunks. Leider sind einige der Videos nicht mehr abspielbar, trotzdem geben all die Clips, Bilder, Interviews und Dokumente einen guten Eindruck, was geschieht, wenn das Unvorstellbare blutige, sehr blutige Realität wird. Die Folgen sind Chaos, Ungläubigkeit, Wahnsinn, Schock, Apathie, Verzweiflung, Hysterie, Scham, Angst, Furcht, Leere, Schmerz, Hilflosigkeit, Stress, Ungewissheit, Ahnungslosigkeit, Ratlosigkeit, Ruhelosigkeit, Sinnestaumel, Gehörsturz, Taubheitsgefühle in Glieder und Seele, Kopflosigkeit und vieles mehr. Mit Sicherheit ist allen Beteiligten – seien sie Opfer oder Zeugen – das so einschneidende Erlebnis im Gesicht, in den Augen, in der Haltung abzulesen; wir spüren es (noch) instinktiv.

Gut. Kommen wir nun zum Punkt. Ich zitiere hier Stimmen, die wissen, was es heißt, wenn Menschen in einen blutigen Konflikt geraten und wie es ihnen dabei ergangen ist.

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»Es gibt kein Ding wie ›sich an den Kampf gewöhnen‹ … Jeder Moment eines Kampfes verursacht eine so große Belastung, dass Männer – in Relation von Intensität und Dauer – zusammenbrechen. Psychische Verletzungen sind im Kriegsfall genauso unvermeidlich wie Schuss- und Splitterwunden …« [meine Übersetzung:] There is no such things as ‚getting used to combat‘ … Each moment of combat imposes a strain so great that men will break down in direct relation to the intensity and duration of their exposure … psychiatric casualities are as inevitable as gunshot and shrapnel wounds in warfare … S. 329, The Face of Battle, John Keegan

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» … ist fünf Minuten einer Schlacht verrichten die Organe im Körper des Soldaten die Arbeit von 24 Stunden. Bean, Australiens offizieller Historiker, beobachtete dass ›die Überlebenden, auch noch nach einem Tag Ruhe, ausgesehen haben, als würden sie in der Hölle gewesen sein. So gut wie ohne Ausnahme sah jeder Mann ausgezehrt und todmüde aus und wirkte so benommen, dass man meinte, die Männer würden schlafwandeln und ihre Augen waren glasig und leer. … Sie waren wie Jungs, die nach einer langen Krankheit ihr Bett verließen.« [meine Übersetzung:] … in five minutes of battle, the physical organs performed the work of twenty-four hours. Bean, Australia’s official historian, observed that »the survivors, even after a day’s rest, looked like men who had been in hell. Almost without exception, each man look drawn and haggard  and so dazed that the men appeared  to be walking in a dream and their eyes looked glassy and starey. … They were like boys emerging from a long illness« S. 186f., Death’s Men: Soldiers of the Great War, Denis Winter

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»Ich liege wie versteinert. Jeder Pulsschlag schwemmt eine neue Welle Todesangst in meine vom Übermaß gereizten Sinne. Ich habe einmal Dantes ›Divina Commedia‹ gelesen. Wie konnte er das Grauen der tiefsten Hölle beschreiben, wenn er dies hier nie erlebte?! [S. 45f.] Dem Bordmechaniker muß das zerschossene Bein heute doch amputiert werden. Er war die ganze Nacht vor Schmerzen nicht mehr recht bei Sinnen und wollte immerzu aufstehen. Sie haben ihn eben aus dem Operationssaal wieder hergebracht. Er liegt mit offenen Augen in dem Bett drüben an der Wand und spricht kein Wort. Ich spüre, wie er sich innerlich quält. Ich würde ihm gern helfen, aber welche Trostworte nützen in einer solchen Lage? [S.35]  Drüben an der Wand liegt einer mit einem schweren Bauchschuß. Er stirbt langsam und ich muß immer wieder zu ihm hinschauen. Mit großen, angsterfüllten Augen schaut er immerzu in der Runde umher, fassungslos. Er kann nicht begreifen, daß er nun sterben soll. Sein stummer Blick scheint uns alle zu fragen, was seine Schuld wohl sei, daß es gerade mit ihm jetzt zu Ende geht. Er ist zu einem lebenden Skelett abgemagert; aber was die Schwester ihm auch zu essen reicht, er würgt und bricht es wieder heraus. Einmal sehe ich, wie er die Hand der Schwester ergreift und fest umklammert hält. Mit seinem todtraurigen Blick fleht er sie wortlos an, ihm doch zu helfen, daß er nicht sterben müsse. Aber es gibt ja keine Hilfe mehr.« S. 47f., Besiegt und Befreit, Gert Naumann

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»Im Kasemattblock verursacht der Durchschlag einen gewaltigen Luftstoß, der die Türen aufreißt und alles durcheinanderwirbelt. Da gleichzeitig die Lampen verlöschen, entsteht eine heillose Verwirrung. Flüche, Schreie, Hilferufe gellen durch die Finsternis, Taschenlampen zucken auf, jemand schreit fortwährend: „Sanität! Sanität!“ Tragbahren werden vorbeigeschleppt, die ratlos Umherstehenden kommen erst zur Besinnung, als einer den Einfall hat, die Alarmglocke zu läuten. Der Drill ist so groß, daß dieses Signal das Chaos überwindet … Nun flammt das Licht wieder auf. Aus dem Verbindungstunnel zum Batteriegang quillt schwarzer Rauch, auf dem Boden liegen ohnmächtig gewordene Kameraden. Trappelnde, schleifende Schritte sind zu hören, Sanitäter mit Rauchmasken kommen aus dem verqualmten Loch. Was sie auf ihren Bahren daherschleppen, sind formlose, verbrannte Massen. Als letzten bringen sie einen, dem Kopf und Rumpf völlig plattgequetscht sind. Sie sagen, es sei Valentiner … Während dieser schrecklichen Minuten sitze ich auf den Stufen der Eisentreppe, die zur Flankierbatterie führt. Dorthin hat es mich geworfen. Es ist schwierig, sich später über den Hergang solcher Geschehnisse genaue Rechenschaft abzulegen. Der betäubende Schlag, die Finsternis, das Durcheinander erfolgten zu rasch, um tiefer ins Bewußtsein zu dringen.« S. 86f., Sperrfort Rocca Alta, Luis Trenker

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»Und während wir für gewöhnlich hören konnten, wenn eine Granate angeflogen kam und wir in Deckung gingen, gab es bei einem Gewehrschuss keine Vorwarnung. Und obwohl wir mit der Zeit lernten, dass wir uns vor einer Gewehrkugel nicht zu ducken bräuchten, weil, wenn man den Schuss einmal gehört hatte, musste die Kugel einen bereits verfehlt haben, so machte uns Gewehrfeuer weit nervöser.« [meine Übersetzung:] And whereas we could usually hear a shell approaching, and take some sort of cover, the rifle-bullet gave no warning. So, though we learned not to duck a rifle-bullet because, once heard, it must have missed, it gave us a worse feeling of danger. S. 83, Goodbye to All That, Robert Graves.

Wenn ein Mass Shooting keinen Sinn macht: San Bernardino, California

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Glauben Sie nicht alles, was Sie sehen!

Haben Sie es auch gelesen oder davon gehört? Diese Schießerei in Kalifornien mit Sturmgewehren – das übrigens eines der restriktivsten Waffengesetze der USA hat. Die Täter? Ein Ehepaar. Vater und Mutter. Muslimischer Hintergrund. Schüsse auf Wehrlose. Ein terroristischer Akt. Warum? Facebook-Loyalitätsbekundung* der (fanatischen) Täterin für ISIL/IS/Daesh. Damit endet die offizielle Berichterstattung. Fragen? Nope. Es liegt alles so klar und eindeutig auf der Hand.

*) update: FBI Chef James Comey verlautbarte, dass die Loyalitätsbekundung nicht über Facebook, sondern über „private direct messages“lief. Aha. Scheinbar waren die vielen facebook-Posting-Widersprüche dann doch zu viel des Guten und man erinnerte sich in den FBI-Etagen, dass „Heimlichkeit“ bessere und (für die Skeptiker) unwiderlegbarere Ergebnisse liefert.

Jeder Journalist, der ein wenig Gehirnschmalz und (viel wichtiger) Rückgrat hätte, würde über die Ungereimtheiten berichten. Über all die von offizieller Seite geschilderten Fakten, die keinen Sinn ergeben. Beweise, die noch vor Jahren belächelt worden wären, werden heutzutage als „unumstößlich“ hochgespielt. Beispielsweise soll die die überzeugte Muslimin, die sich sonst immerzu in eine Niqab hüllte, während der Schießerei (!) noch schnell einem IS-Führer ihre Loyalität auf facebook gepostet haben. Freilich nicht mit ihrem offiziellen Profil. Überhaupt ist die „Täterin“, die kein 50 Kilogramm auf die Waage bringt und sich paramilitärisch ausgerüstet haben soll, ein Fragezeichen ohne Boden. Die Washington Post versucht sich daran, das Rätselhafte der in Pakistan geborenen „Malik“ zu enträtseln – dabei geht der Autor vom Ende zurück zum Start. Da es kaum Fotos und Dokumente aus ihrer pakistanischen Studienzeit gibt, muss sie diese also vernichtet haben:

When Malik graduated from pharmacy school, she tried to remove all of her pictures from university databases. She collected all of her university identification and library cards and destroyed them.

Es ist, als würde man jemanden eines Verbrechens bezichtigen und den  Beweis erbringen, dass es keine Beweise gibt. Der Verbrecher, so wird geschlussfolgert, ist so kriminell schlau, dass er alle Beweise verschwinden lassen konnte. Dummerweise trifft diese Logik auch auf einen Unschuldigen hin, aber da von vornherein feststeht, wer Täter, wer Opfer ist, braucht man sich um Beweise und Fakten nicht länger zu kümmern. Erinnert all das nicht an eine dunkle Zeit, in der die bloße Anschuldigung bereits genügte, einen Mann oder eine Frau in der Folterkammer nach „Recht und Gesetz“ zu befragen? Am Ende gab es für gewöhnlich ein Geständnis. Quod erat demonstrandum. Ein göttlicher Zirkelschluss, wenn man so will.

Ehrlich gesagt, wenn Sie wirklich der Meinung sind, dass sich die Sache so zugetragen hat, wie berichtet, dann muss ich Sie bitten, kurz an die frische Luft zu gehen und innezuhalten. Versuchen Sie sich das offizielle Szenario nur einmal ansatzweise vorzustellen – und verdrängen Sie dabei Hollywood-Action-Flicks aus ihrem Kopf.

Würde sich eine junge Mutter von ihrem erst kürzlich geborenem Kind wirklich trennen wollen? Warum erzählt der Anwalt der Familie auf CNN dem (voreingenommenen) Moderator, dass die offizielle Verlautbarung für ihn keinen Sinn ergibt. So fanden die Behörden die beiden „Täter“ tot auf der Rückbank des Wagens sitzen, in Handschellen. Es heißt, die beiden hätten mit Sturmgewehren aus ihrem (?) schwarzen SUV mit geschlossenen Fenstern „geschossen“, was aber dem gesunden Menschenverstand widerspricht – so eine „Aussault Rifle“ in Anschlag zu bringen, benötigt Platz – abgesehen davon, dass es prinzipiell keine gute Idee ist, Feuerwaffen in einem kleinen geschlossenen Raum abzufeuern.

Und dann ist da noch diese Invasion einer Reporterhorde samt unbekannter Zaungäste in die  (angebliche) Wohnung der beiden Täter – gerade einmal 48 Stunden nach der Tat. Keine Polizeibänder. Keine Absperrung. Die Leute fallen in die Wohnung wie die Geier und untersuchen jeden Gegenstand, der möglicherweise einen Hinweis auf muslimisch-terroristische Aktivitäten gibt. Freundlicherweise hat das FBI eine Liste aller belastenden Gegenstände, die sie zuvor gefunden hatten, sowie allerlei Dokumente der vermeintlichen Täter, auf einem Tisch „liegen gelassen“. Sehr zur Freude der Reporter, die nun einen „Beweis“ haben, dass in dieser Wohnung Waffen und Munition gehortet wurden. Ich kann mich an keinen Fall in der Geschichte der Kriminalistik erinnern, in der Unbefugten der Zutritt zur Wohnstätte des Täters erlaubt worden wäre – jedenfalls nicht nach 48 Stunden.

Die Berichterstattung zu diesem und all den anderen Massenschießereien im Mainstream sind unzuverlässig und zeugen davon, dass in den Redaktionen niemand mehr gewillt ist, über den Inhalt offizieller Verlautbarungen nachzudenken. Die behördlichen Presseaussendungen, die von den internationalen Presseagenturen übernommen werden, werden wiederum in den lokalen Medienhäuser einfach nur abgeschrieben. Der Journalismus hat seit 9/11 abgedankt.

Falls Sie der Meinung sind, Sie könnten einen Apfel von einer Birne unterscheiden, dann gucken Sie sich doch einmal die TV-Bilder einer Anti-Terror-Übung in London an. Stellen Sie sich vor, man würde exakt diese Bilder als „echt“ und „authentisch“ in den Nachrichtensendungen wiedergeben. Dann hätten wir plötzlich einen „Terroranschlag“, der gar keiner war, auch wenn es „eindeutig“ danach aussähe – inklusive verletzter Menschen, die „bluten“. Bilder lügen nicht, heißt es von all jenen finsteren Gesellen, die Ihnen ein Schauermärchen erzählen wollen. Übrigens gab es – Zufall, Zufall – am selben Tag der Pariser Anschläge vom 13.11.2015 eine Anti-Terror-Übung. Und bei den Anschlägen in London, 7.7.2005, gab es ebenfalls eine Anti-Terror-Übung – das fiktive „Szenario“ der Übung mit mehreren Bombenanschlägen auf die Londoner U-Bahn, erfolgte zur selben Zeit an den exakt selben Orten wie die „echten“ Anschläge. Seltsam, finden Sie nicht auch?

Kurz und gut, falls Sie das nächste Mal den Kaiser ohne Kleider am TV-Schirm sehen, sagen Sie es, sprechen Sie es aus. Nur so wird am Ende der Schleier, der uns daran hindert, die Wahrheit zu sehen, gelüftet. Ein Versuch ist es jedenfalls wert, meinen Sie nicht auch?