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Las Vegas Shooting: The Problem with the Victims‘ Stories

This is just my opinion, arrived at by personal research on the web.

More than a month since the (allegedly) biggest mass shooting in the history of the USA took place in Las Vegas and we still don’t know what exactly happened. The officials, to be sure, gave us some pieces of the puzzle, but if we wanna get the whole picture, sorry, there is none. How long will it take before the public will be fed up with all these botched investigations, covered-up by mainstream media?

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Las Vegas und die schauspielernden Krisenakteure

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Ursache und Wirkung eines AK-47 Geschosses am Beispiel eines Betonziegels. Siehe Doku.

Wer sich mit den zahlreichen „Terror“- und „Amok“-Events der letzten Jahre in Europa und den USA näher auseinandergesetzt hat – und ein wenig Englisch versteht – stolpert immer über eine Sache: TV-Interviews mit Krisenakteuren.

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Las Vegas Amoklauf: Nichts ist, wie es aus dem TV scheint

update: siehe Ende des Beitrags

Wieder einmal ein mass shooting in den USA. Amoklauf! Diesmal ist es ein glücksspielsüchtiger verschuldeter (?) Millionär, der mit halbautomatischen Sturmgewehren aus den beiden (eingeschlagenen) sturmsicheren Fenstern eines Hotels in Las Vegas wild um sich geschossen haben soll. Ausgerechnet Las Vegas. Diese Stadt gehört zu den am meisten überwachten Städten der Welt. Das mag jetzt nicht sonderlich verwundern, lagern in den Casinos und Hotels Millionenbeträge. Weiters sollten wir nicht außer Acht lassen, dass gambling, das Glücksspiel, immer schon die zwielichtigsten aller Zeitgenossen angezogen hatte und weiterhin anzieht. Hier ist viel Geld zu verdienen und noch mehr Geld zu waschen. Völlig legal, versteht sich. Den Betreibern der Casinos und Hotels geht es deshalb vor allem darum, eine bunte Idylle rund um Spieleinsätze und Glücksfaktoren zu schaffen. Jeder Versuch, diese Idylle zu stören, wird bereits im Ansatz zu verhindern versucht: sei es mit einer Vielzahl an Sicherheitsleuten in zivil und in Uniform, sei es mit Überwachungskameras, die an jeder Ecke und an jeder Decke installiert sind sowie einer Reihe von behördlichen Agenturen, die in der Stadt ihr investigatives ‚Unwesen‘ treiben.

Warum sollte also der (angebliche) Amokschütze Stephen Paddock, der die Stadt und die Casinos so gut kannte, ausgerechnet dort seinen Amoklauf planen? Und geplant muss er ihn haben. Oder ist es jetzt üblich mit rund zwei Dutzend Sturmgewehren und Munition für eine ganze Kompanie herumzureisen und diese in seinem Hotelzimmer heimlich (?) zu deponieren? Das Zimmermädchen dürfte jedenfalls nicht über die Gewehre gestolpert oder auf die Munitionskisten gefallen sein.

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Rückblick 2016: Der inszenierte Terror und die Strategie der Spannung

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Jänner 2016 und die Silvesternacht in Köln
Sieben unangenehme Aspekte
Der Blindspot der Geschichte

Februar 2016 und die grenzenlose Welt
Menasse und der feuchte Traum der Elite

März 2016 und der Flughafen von Brüssel
Der Anschlag in Brüssel und das merkwürdige Chaos im Flugverkehr

April 2016
Panama – Pentagon – Watergate (Leaks) // Gedanken dazu von Prof. Craig Murray
Wie sich ein echter Bombenanschlag in der Presse anfühlen muss

Juni 2016
– Orlando Nightclub Shooting (Pulse)

Juli 2016: Nizza, München, Ansbach
Analyse des Anschlags in Nizza
Anschlag in Ansbach
München und Ansbach
Amoklauf in München

August 2016
Dummschwätzer und Shills im Web

November 2016 und der Beginn einer Revolution
Welcome, Mr. President Donald J. Trump
Der Meltdown der westlichen Mainstream Medien

Dezember 2016 und ein Berliner Weihnachtsmarkt
Anatomie eines merkwürdigen Anschlags